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US-News

Elon Tyler Musk :mrgreen:
Gezeter um US-Übergangshaushalt
Wie sich Elon Musk mit falschen Behauptungen blamiert
Washington · „Ich liebe dich Elon, aber du musst dir fünf Sekunden Zeit nehmen, deine Quellen zu checken.“ Dieser Tweet stammt von einem Parteifreund und zeigt, dass selbst die Republikaner mit Musks Dauerfeuer gegen den US-Übergangshaushalt unzufrieden sind.

Milliardär Elon Musk hat mit seinen Querschüssen gegen den im US-Kongress vereinbarten Übergangshaushalt deutlich gemacht, welchen Einfluss er auf die künftige Regierungsführung haben dürfte. In mehr als 100 Postings auf seiner Plattform X - mit teilweise unwahren Behauptungen - wetterte er in den vergangenen Tagen gegen die Einigung der Republikaner und Demokraten und brachte sie so gemeinsam mit dem designierten Präsidenten Donald Trump zwischenzeitlich zum Scheitern. Eine neue - abgespeckte - Version passierte schließlich den Kongress.

„Trump hat so etwas bereits gemacht, einen Gesetzentwurf in letzter Minute in die Luft gejagt. Diesmal scheint er jedoch Angst zu haben, dass Musk ihm die Show stiehlt“, sagte der Politologe John Mark Hansen von der University of Chicago. „Jetzt gibt es einen neuen Social-Media-Rüpell in der Stadt, der den Meister der Social-Media-Rüpel herumschubst.“

 
Bin mir nicht sicher ob es nicht in den Thread für seine Verdienste besser passen würde
Trump droht Panama wegen Gebühren für Kanaldurchfahrt
Die nach seiner Meinung hohen Gebühren für die Durchfahrt durch den Panama-Kanal machen Donald Trump wütend. Jetzt drohte er dem Staat mit einer Rücknahme.

In einem Beitrag auf seiner Plattform "Truth Social" hat der frühere US-Präsident Donald Trump heftige Kritik an der Verwaltung des Panamakanals geübt und gedroht, ihn zurückzufordern. Der Kanal ist seit mehr als 110 Jahren ein essenzieller Handelsweg und hat auch strategische Bedeutung für die USA. "Der Panamakanal wurde unter riesigen Opfern und Kosten von den USA gebaut. Die aktuellen Gebühren und Praktiken sind eine absolute 'Abzocke' unseres Landes", schrieb Trump. Besonders beanstandete er die hohen Durchfahrtsgebühren, die von der US-Marine und amerikanischen Unternehmen gezahlt werden müssten, obwohl der Kanal ursprünglich ein Zeichen der Kooperation zwischen den USA und Panama sein sollte.

 
Die USA als Oligarchie
Wenn Elon Musk ein Dinner von Jeff Bezos mit Donald Trump crasht

Okay, du bist einer der reichsten Männer der Welt, also Amazon-Gründer Jeff Bezos, und du hast endlich einen Dinnertermin mit Donald Trump. Mühsam genug, du musstest zuerst ja deiner Zeitung Washington Post verbieten, sich im Wahlkampf gegen Donald Trump und für Kamala Harris auszusprechen. Immerhin steht ja einiges an Regierungsaufträgen auf dem Spiel.

Und was passiert? Bezos (240 Milliarden Dollar Vermögen) sitzt mit Trump gerade in Mar-a-Lago beim Abendessen, da geht die Tür auf und Elon Musk (450 Milliarden Dollar) platzt herein und setzt sich dazu. Hey Leute, ihr habt doch nichts dagegen, dass ich auch ein bisschen von den sautierten Shrimps nehme?

Ein Milliardär hat’s schwer.

Vor allem, wenn andere Milliardäre um die Gunst des Orangefarbenen buhlen und schon einen Vorsprung haben. Elon Musk gilt bereits als der inoffizielle Co-Präsident. Er hat da jetzt ganz einfach gesagt, dass die Republikaner den Deal mit den Demokraten abblasen sollen, der den Shutdown des Staates verhindert hätte. Ein paar Stunden später ist auch Trump dieser Meinung. Die USA werden halt einen kleinen Staatsstillstand erleben.

 
Trump: Musk übernimmt nicht die US-Präsidentschaft
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat auf Vorwürfe reagiert, wonach der Tech-Milliardär Elon Musk zu großen politischen Einfluss ausübt. „Nein, er übernimmt nicht die Präsidentschaft“, sagte der Republikaner bei der rechtskonservativen Konferenz „AmericaFest“ gestern im Bundesstaat Arizona. „Aber Elon hat einen tollen Job gemacht. Ist es nicht schön, kluge Leute zu haben, auf die wir uns verlassen können?“

Musk ist laut „Forbes“ der reichste Mann der Welt. Ihm gehört auch die Plattform X, auf der er für Trump wirbt. Er hat den Wahlkampf des Republikaners mit großen Summen unterstützt. Seit dessen Wahlsieg steht er eng an der Seite des 78-Jährigen. Trump hat den Geschäftsmann damit beauftragt, gemeinsam mit dem Unternehmer Vivek Ramaswamy in einem neu geschaffenen Gremium namens DOGE („Department of Government Efficiency“) Vorschläge zur Kürzung der Regierungsausgaben zu erarbeiten.

Einflussnahme auf Budgetverhandlungen

 
In New York ist ne kranke Scheisse passiert!

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Biden wandelt 37 Todesurteile in Haftstrafen um
Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit hat US-Präsident Joe Biden die Todesurteile Dutzender Personen in lebenslange Haftstrafen ohne Bewährung umgewandelt.

Das Weiße Haus veröffentlichte die Namen der 37 Betroffenen, über die sich Biden als erklärter Gegner der Todesstrafe wie folgt äußerte: „Täuschen Sie sich nicht: Ich verurteile diese Mörder, trauere um die Opfer ihrer verabscheuungswürdigen Taten und leide mit all den Familien, die einen unvorstellbaren und endgültigen Verlust erlitten haben.“

Dass er sich trotzdem so entschieden habe, begründete der Demokrat mit seinem Gewissen sowie seinen Erfahrungen als Pflichtverteidiger und Politiker.

Moratorium dürfte unter Trump enden
„Ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass wir die Anwendung der Todesstrafe auf Bundesebene beenden müssen“, betonte Biden. Unter seiner Ägide galt seit Juli 2021 ein Moratorium für Hinrichtungen auf Bundesebene.

 
Trumpls Favorit für den Justizministerposten
US-Ethikausschuss erhebt schwere Vorwürfe gegen Gaetz
Nach längerem Hin und Her hat der Ethikausschuss des US-Repräsentantenhauses den Untersuchungsbericht zum Verhalten des umstrittenen Republikaners Matt Gaetz veröffentlicht. Dieser legt nahe, dass der ehemalige Abgeordnete unter anderem mehrere Frauen für Sex bezahlt haben soll – darunter eine 17-Jährige.

Ursprünglich hatte der designierte US-Präsident Donald Trump ihn für das Amt des Justizministers vorgesehen, Gaetz machte jedoch einen Rückzieher.

Dem Ethikausschuss zufolge gibt es „stichhaltige Beweise“ dafür, dass der 42-Jährige in Prostitution, sexuellen Missbrauch einer minderjährigen Person und illegalen Drogenkonsum verwickelt gewesen sein soll. Damit habe Gaetz sowohl Gesetze in Florida und auf Bundesebene, als auch die Verhaltensregeln der Parlamentskammer gebrochen, heißt es in dem Bericht.

 
»Wir stehen nicht zum Verkauf«
Grönland stellt sich gegen Trump
Der designierte US-Präsident hat erneut angekündigt, Grönland kontrollieren zu wollen. Der Regierungschef der Insel reagiert darauf mit deutlichen Worten. Auch ein anderes Land wehrt sich gegen Trumps Besitzansprüche.
Die Regierung von Grönland hat das Interesse von Donald Trump an ihrer Insel scharf zurückgewiesen. Der designierte US-Präsident hatte zuvor erklärt, die Kontrolle über die zum dänischen Königreich gehörende Insel übernehmen zu wollen. »Grönland gehört uns. Wir stehen nicht zum Verkauf und werden niemals zum Verkauf stehen«, sagte der Regierungschef des selbst verwalteten Gebiets, Mute Egede. »Wir dürfen unseren langen Kampf um Freiheit nicht verlieren.«

Trump hatte am Sonntag erklärt, die USA seien überzeugt, dass es »im Interesse der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt« eine »absolute Notwendigkeit« sei, Grönland zu besitzen und zu kontrollieren. Die Äußerung fiel bei der Vorstellung von Trumps Kandidaten für die Führung der US-Botschaft in Dänemark.

 
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