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US-News

Streit mit Trump-Fans
"Du hast keine Ahnung": Plötzlich fordert Musk mehr Einwanderung
Tesla-Chef Elon Musk fordert überraschend mehr Einwanderung und tritt damit eine hitzige Debatte los. Besonders Trumps Anhänger reagieren empört auf Musks Appell.

Die technologische Vorherrschaft der USA steht laut Elon Musk auf dem Spiel – und die Lösung sieht er in der Einwanderung. In einer hitzigen Diskussion auf derPlattform X reagierte Musk am 25. Dezember auf einen Post des Unternehmers Mario Nawfal. Dieser hatte auf die wachsende Ingenieurskrise in der amerikanischen Halbleiter- und KI-Branche hingewiesen. "Die USA brauchen mehr als 160.000 Ingenieure bis 2032", schrieb Nawfal und zitierte Studien von Yahoo und McKinsey. Musk kommentierte dies mit einem deutlichen Appell: "Wir brauchen mehr als die doppelte Zahl – und zwar sofort!"

Doch damit nicht genug. Musk legte nach und rückte den Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften in den Fokus. Er beschrieb die derzeitige Lage als dramatisch und zog einen Vergleich zum Profisport: "Wenn du die Meisterschaft gewinnen willst, musst du Top-Talente anwerben, wo auch immer sie sind. Das gilt für Teams genauso wie für Nationen."

 
Obdachlosigkeit in den USA deutlich gestiegen
In den Vereinigten Staaten ist die Obdachlosigkeit deutlich gestiegen. Nach Angaben des US-Ministeriums für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD) vergrößerte sich die Zahl von etwa 653.000 Personen im Jänner 2023 auf über 770.000 im Jänner 2024 – ein Anstieg um 18 Prozent. In den USA leben rund 335 Millionen Menschen.

Die Daten stammen aus einer Erhebung in einer einzelnen Nacht, die das Ministerium jährlich zu Jahresbeginn („Point-in-Time Count“) durchführt, deren Ergebnisse jedoch erst Monate später veröffentlicht werden – sie bilden daher nicht genau die aktuellen Verhältnisse ab.

Erfasst werden sowohl Menschen in Notunterkünften („sheltered“) als auch solche, die auf der Straße leben („unsheltered“). Nicht berücksichtigt werden Personen ohne festen Wohnsitz, die vorübergehend bei Freunden oder Familienmitgliedern untergekommen sind.

Viele Familien betroffen
Hauptursachen für den Anstieg sind laut HUD der Mangel an erschwinglichem Wohnraum, die Auswirkungen von Naturkatastrophen wie Hurrikans, Waldbränden und Überschwemmungen sowie die Herausforderungen durch die Aufnahme von Migranten in einigen Regionen des Landes.

 
Trump veröffentlicht offenbar aus Versehen private Nachricht an Musk
»Wo bist du? Wir vermissen dich!« Donald Trump wollte Elon Musk allem Anschein nach eine persönliche Nachricht schreiben. Doch der Post ging an ein breites Publikum – inklusive einer Andeutung über Bill Gates.
In einer offenbar privaten Nachricht an Elon Musk hat der designierte US-Präsident Donald Trump am Freitag in den sozialen Medien verkündet, dass Microsoft-Gründer Bill Gates um ein Treffen mit ihm gebeten habe.

»Wo bist du? Wann kommst du in das ›Center of the Universe‹, Mar-a-Lago? Bill Gates bittet um ein Treffen heute Abend. Wir vermissen dich und X! Silvester wird AMAZING!!! DJT«, schrieb Trump in dem Post auf Truth Social. Die Nachricht scheint sich auf Musks Sohn X Æ A-Xii zu beziehen, den Musk umgangssprachlich als X bezeichnet – so wie auch sein Kurznachrichtendienst (ehemals Twitter) heißt.

Gates habe die Trump-Übergangsregierung kontaktiert, um ein mögliches Treffen mit dem künftigen Präsidenten zu arrangieren, sagte eine mit den Gesprächen vertraute Person gegenüber CNN. Bislang ist unklar, ob es tatsächlich zu einem Treffen kommen wird. Trump hat sich seit seinem Wahlsieg im November mit mehreren Technologie-Chefs und Wirtschaftsführern in seinem Haus getroffen. Eine Stellungnahme von Bill Gates wurde von CNN und Reuters erbeten. Trump und Gates trafen sich erstmals im Dezember 2016, als Trump sich auf seine erste Amtszeit vorbereitete.

 
USA-Experte über Trumps Außenpolitik (Video im Link)
Am 20. Jänner 2025 wird Donald Trump erneut als US-Präsident vereidigt. Was außenpolitisch von Trumps zweiter Amtszeit zu erwarten ist, erläutert der Politikwissenschaftler und USA-Experte Reinhard Heinisch im ZIB-2-Interview.

 
Pizza-Lieferantin sticht 14 Mal auf Schwangere ein
Ein ungewöhnlicher Gewaltakt in einem Motel in Florida sorgt für Aufsehen. Eine Frau hatte dort mit ihrer fünfjährigen Tochter und ihrem Freund einen Geburtstag gefeiert und deshalb Pizza bestellt.

Unstimmigkeiten beim Bezahlen
Die Auseinandersetzung begann, als die Kundin ihre Bestellung im Wert von 33 Dollar mit einem 50-Dollar-Schein bezahlen wollte. Laut einem Bericht der „New York Post“ geriet die Situation außer Kontrolle, nachdem die Botin Alvelo angeblich lediglich zwei Dollar Wechselgeld überreicht hatte. Der Grund für die vermeintliche Zahlungsschwierigkeit bleibt unklar.

 
Pizza-Lieferantin sticht 14 Mal auf Schwangere ein
Ein ungewöhnlicher Gewaltakt in einem Motel in Florida sorgt für Aufsehen. Eine Frau hatte dort mit ihrer fünfjährigen Tochter und ihrem Freund einen Geburtstag gefeiert und deshalb Pizza bestellt.

Unstimmigkeiten beim Bezahlen
Die Auseinandersetzung begann, als die Kundin ihre Bestellung im Wert von 33 Dollar mit einem 50-Dollar-Schein bezahlen wollte. Laut einem Bericht der „New York Post“ geriet die Situation außer Kontrolle, nachdem die Botin Alvelo angeblich lediglich zwei Dollar Wechselgeld überreicht hatte. Der Grund für die vermeintliche Zahlungsschwierigkeit bleibt unklar.

Jetzt muss man sich schon zur Selbstverteidigung bewaffnen, wenn man Pizza bestellt! What the holy fuck!
 
Demnächst wird Musk auch die AfD nicht mehr mögen :lol27:
Musk und Ramaswamy legen sich mit den MAGA-Hardlinern an
Der Konflikt war absehbar: Um Erfolg zu haben, benötigen die USA bestens ausgebildete Einwanderer, sagen Donald Trumps Berater. Prompt protestieren die MAGA-Fans, und auch unter Republikanern tut sich ein Graben auf.
Eine Personalie ließ die Konfliktlinie aufbrechen: Der künftige US-Präsident Donald Trump nominierte den – in Indien geborenen – Unternehmer Sriram Krishnan als seinen Berater beim Zukunftsthema künstliche Intelligenz.

Zutiefst verstörend« nannte die ultrarechte Aktivistin Laura Loomer Berichten von CNN und dem britischen »Guardian« zufolge die Berufung. Sie stehe in einem unversöhnlichen Widerspruch zu der Agenda für die Trump gewählt sei. Nämlich: Einwanderung zu reduzieren, Jobs in Amerika erstmal Amerikanern zu geben.

Loomer, rassistische Influencerin im Orbit der Trump-Bewegung »Make America Great Again« (MAGA), soll Trump überzeugt haben, mit der Horror-(Falsch)-Meldung Wahlkampf zu machen, dass Einwanderer aus Haiti die Haustiere braver amerikanischer Familien verspeisten. Aber in diesem Fall stieß sie auf heftigen Widerstand.

 
Ach du Schei..ße, jetzt ist auch noch Trumpl für Zuwanderung
Trump zu Einwanderung Hochqualifizierter
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat sich erstmals in der bei seinen Anhängern erbittert umstrittenen Frage zur Einwanderung hoch qualifizierter Arbeitskräfte zu Wort gemeldet. Trump sprach sich am Samstag (Ortszeit) in der „New York Post“ für die Vergabe bestimmter Visa an hoch qualifizierte Arbeitskräfte in die USA aus. Er stärkte damit seinen künftigen Beratern Elon Musk und Vivek Ramaswamy den Rücken.

Die beiden Unternehmer hatten mit ihrer Forderung nach der Ausstellung von US-Visa der Kategorie H-1B für qualifizierte Fachkräfte eine heftige Debatte unter den traditionellen Anhängern von Trumps MAGA-Bewegung (Macht Amerika wieder großartig) losgetreten. „Ich habe immer an das H1-B-Programm geglaubt. Ich habe es viele Male genutzt“, erklärte Trump nun in seinem ersten öffentlichen Kommentar zu der in dieser Woche entbrannten Debatte mit Blick auf Mitarbeiter in den zu seinem Familienimperium gehörenden Unternehmen.

Mit H-1B-Visa erhalten Ausländer offiziell die Erlaubnis, für bis zu drei Jahre in die USA einzureisen und dort zu arbeiten. Der Visa-Typ ermöglicht damit Unternehmen, ausländische Arbeitnehmer mit bestimmten Qualifikationen in die USA zu holen. Die Visa-Kategorie wird insbesondere vom Silicon Valley stark genutzt.

Trump gestand indirekt Nutzung von „unfairem“ System

 
Obdachlosigkeit in den USA deutlich gestiegen
In den Vereinigten Staaten ist die Obdachlosigkeit deutlich gestiegen. Nach Angaben des US-Ministeriums für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD) vergrößerte sich die Zahl von etwa 653.000 Personen im Jänner 2023 auf über 770.000 im Jänner 2024 – ein Anstieg um 18 Prozent. In den USA leben rund 335 Millionen Menschen.

Die Daten stammen aus einer Erhebung in einer einzelnen Nacht, die das Ministerium jährlich zu Jahresbeginn („Point-in-Time Count“) durchführt, deren Ergebnisse jedoch erst Monate später veröffentlicht werden – sie bilden daher nicht genau die aktuellen Verhältnisse ab.

Erfasst werden sowohl Menschen in Notunterkünften („sheltered“) als auch solche, die auf der Straße leben („unsheltered“). Nicht berücksichtigt werden Personen ohne festen Wohnsitz, die vorübergehend bei Freunden oder Familienmitgliedern untergekommen sind.

Viele Familien betroffen
Hauptursachen für den Anstieg sind laut HUD der Mangel an erschwinglichem Wohnraum, die Auswirkungen von Naturkatastrophen wie Hurrikans, Waldbränden und Überschwemmungen sowie die Herausforderungen durch die Aufnahme von Migranten in einigen Regionen des Landes.


Das liegt eindeutig an der katastrophalen Politik der Demokraten. Demokratisch regierte Staaten und Städte weisen die höchsten Obdachlosenzahlen auf. Kalifornien ist das Paradebeispiel.
 
Streit mit Trump-Fans
"Du hast keine Ahnung": Plötzlich fordert Musk mehr Einwanderung
Tesla-Chef Elon Musk fordert überraschend mehr Einwanderung und tritt damit eine hitzige Debatte los. Besonders Trumps Anhänger reagieren empört auf Musks Appell.

Die technologische Vorherrschaft der USA steht laut Elon Musk auf dem Spiel – und die Lösung sieht er in der Einwanderung. In einer hitzigen Diskussion auf derPlattform X reagierte Musk am 25. Dezember auf einen Post des Unternehmers Mario Nawfal. Dieser hatte auf die wachsende Ingenieurskrise in der amerikanischen Halbleiter- und KI-Branche hingewiesen. "Die USA brauchen mehr als 160.000 Ingenieure bis 2032", schrieb Nawfal und zitierte Studien von Yahoo und McKinsey. Musk kommentierte dies mit einem deutlichen Appell: "Wir brauchen mehr als die doppelte Zahl – und zwar sofort!"

Doch damit nicht genug. Musk legte nach und rückte den Mangel an hoch qualifizierten Arbeitskräften in den Fokus. Er beschrieb die derzeitige Lage als dramatisch und zog einen Vergleich zum Profisport: "Wenn du die Meisterschaft gewinnen willst, musst du Top-Talente anwerben, wo auch immer sie sind. Das gilt für Teams genauso wie für Nationen."


Wer seine Hoffnung auf Oligarchen setzt, muss sich nicht wundern wenn er nach der Wahl völlig verarscht wird.
 
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