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US-News

Das liegt eindeutig an der katastrophalen Politik der Demokraten. Demokratisch regierte Staaten und Städte weisen die höchsten Obdachlosenzahlen auf. Kalifornien ist das Paradebeispiel.
Nein, es liegt an den USA. In dem Fall ist es scheißegal ob Demokraten oder Republikaner. Übrigens ist dein Trumpl persönlich dafür verantwortlich, dass viele Handwerker und Handwerksbetriebe obdachlos geworden sind, durch seine vielen Insolvenzen.
 
Wie rückwärtsgewandt soll "MAGA" sein? Musks Streit mit Trumps Basis wird es zeigen
Passen qualifizierte Zuwanderer im Silicon Valley zum rassistischen Grundton der Trump-Wahlkämpfe? Schwerlich, wie der Streit zwischen Musk und MAGA zeigt. Trump scheint das bewusst zu sein

Ob es wirklich einen "Präsidenten Musk" gibt, wie US-Medien kürzlich schon urteilten, wird sich bald zeigen. Gemeint ist damit folgendes: Der Tech-Milliardär, der wegen seiner südafrikanischen Herkunft selbst nicht Präsident werden kann, sei durch seine Großspenden und Social-Media-Macht so potent geworden, dass er den gewählten US-Präsidenten Donald Trump heimlich überstimmt. Nun hat Musk einen Streit vom Zaun gebrochen, der seine Macht zeigen wird. Dieser trennt in der MAGA-Bewegung ("Make America Great Again") die populistische Spreu vom rechtsextremen Weizen.

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Alles klar. Guten Rutsch
 
US-Finanzministerium meldet Cyberangriff
Das US-Finanzministerium ist nach eigenen Angaben Ziel eines von China unterstützten Cyberangriffs geworden. Bei der Cyberattacke seien mehrere Arbeitsplätze des Finanzministeriums infiltriert worden, teilte das Ministerium in einer Erklärung an den US-Kongress mit, über die US-Medien gestern berichteten.

Die Angreifer hatten sich nach Angaben eines Ministeriumssprechers Anfang Dezember über einen externen Sicherheitsdienstleister Zugriff auf Computer des Finanzministeriums und einige Dokumente verschafft.

Es seien Dokumente entwendet worden, die keiner Geheimhaltungsstufe unterliegen würden. Das Finanzministerium sei von dem Dienstleister für IT-Sicherheit BeyondTrust alarmiert worden und habe daraufhin Fachbehörden eingeschaltet.

 
"Unsicherheitsmaschine" Trump in Aktion
Es gibt Warnzeichen, dass die Trump-Administration den Umbau des Staates in ein autoritäres Regime versuchen könnte

Drei Wochen vor der Amtseinführung als US-amerikanischer Präsident beherrscht Donald Trump mit haarsträubenden Drohungen schon das politische Geschehen. Von seinem Wohnsitz in Mar-a-Lago, Florida, aus beweist er täglich via Social Media, dass er mehr denn je wie eine "Unsicherheitsmaschine" (so der US-amerikanische Nationalökonom Barry Eichengreen) die Öffentlichkeit international und in den Vereinigten Staaten verwirrt. Präsident Joe Biden wird von vielen als eine politische Null betrachtet, vor allem seit der Begnadigung seines Sohnes. Beobachter erinnert die Stimmung nicht nur in Washington an das berühmte Gedicht des irischen Literaturnobelpreisträgers W. B. Yeats (1865–1939): "Die Welt zerfällt, die Mitte hält nicht mehr / Die Besten haben keine Überzeugung mehr / Die Ärgsten sind von der Kraft der Leidenschaft erfüllt."

Trumps Drohungen
Trump fordert den Panamakanal wegen angeblich zu hoher Gebühren zurück, will die Übernahme der Kontrolle Grönlands und bedroht Kanada und Mexiko mit Zöllen in Höhe von 25 Prozent. Nachdem der kanadische Premierminister Justin Trudeau unterwürfig nach Mar-a-Logo eilte, bot Trump Kanada in seiner "Weihnachtsbotschaft" den Status eines US-amerikanischen Bundesstaates unter "Gouverneur" Trudeau an.

Trump bleibt auch seinem Ruf treu, "erfolgreichster Lügner unserer Zeit" zu sein. Das jüngste Beispiel: Vor vier Jahren hatte er Tiktok, das Videoportal eines chinesischen Unternehmers, als "eine Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA" bezeichnet. Vorige Woche bezeichnete er Tiktok als "ein einzigartiges Medium für Meinungsfreiheit". Inzwischen ist Trump ein Tiktok-Star geworden, mit 14,5 Millionen Bewunderern.

 
IS-Flagge in Tatfahrzeug gefunden
Den Angriff mit einem Auto in der US-Südstaatenmetropole New Orleans in der Silvesternacht hat das FBI am Mittwoch offiziell als Terrorakt eingestuft. Mindestens 15 Menschen wurden nach offiziellen Angaben vom späten Mittwochabend getötet, Dutzende weitere verletzt. Laut FBI wurde eine Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Auto des Attentäters gefunden. Die Ermittler gehen nicht davon aus, dass der Angreifer für die Tat allein verantwortlich ist.

Das FBI bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche nach möglichen Komplizen. Inzwischen wurden mehr Details zum mutmaßlichen Täter bekannt. Laut FBI handelt es sich bei dem Täter um einen 42-jährigen US-Bürger und US-Armeeveteranen. In der Armee war er zehn Jahre lang als IT-Spezialist tätigt. Er stamme aus Texas und war als Immobilienmakler tätig.

 
USA: Ein Todesopfer nach Explosion von Tesla-Cybertruck
Vor einem Hotel des designierten US-Präsidenten Donald Trump in Las Vegas ist gestern ein Tesla-Cybertruck explodiert. Dabei starb nach Angaben der Behörden eine Person, die sich im Wagen befunden hatte, sieben weitere Menschen wurden verletzt.

Beamte der Las Vegas Metropolitan Police und des Clark County Fire Department sagten auf einer Pressekonferenz, dass eine Person in dem Fahrzeug gestorben sei. Die Behörden ermittelten wegen Terrorverdachts, berichteten lokale Medien. Die Ursache für die Explosion sei noch unklar, so die Polizei. Laut CNN ist auch das FBI in die Ermittlungen involviert.

Zusammenhang mit Anschlag in New Orleans?
US-Präsident Biden sagte, die Behörden prüften, ob zwischen der Explosion in Las Vegas und dem Anschlag in New Orleans, wo ein Mann mit seinem Wagen in eine Menschenmenge gerast war, ein Zusammenhang bestehe.

 
Amerikas neues Jahr – ein Anfang mit Schrecken
Im Amüsierviertel von New Orleans tötet ein Islamist mindestens 15 Menschen mit einem Pick-up. In der Casinostadt Las Vegas explodiert ein Cybertruck von Tesla vor einem Hotel von Donald Trump. Der designierte Präsident verwies schon wenige Stunden nach dem Anschlag auf sein wichtigstes Thema.

Die USA beginnen das neue Jahr mit zwei Attacken, die beide einen terroristischen Hintergrund haben könnten und möglicherweise in Verbindung stehen. US-Präsident Joe Biden teilte am Mittwochabend Ostküstenzeit mit, dass ein Angreifer in New Orleans wenige Stunden vor der Attacke ein Video gepostet habe mit Hinweisen, dass seine bevorstehende Tat vom Islamischen Staat inspiriert sei und er „ein Verlangen zu töten“ habe. Mindestens 15 Menschen kamen ums Leben, mehr als 30 wurden verletzt.

 
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