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US-News

ja :D das Blöde ist nur wenn du senil bist, vergisst dass du Eis bestellt hast und sie zur Schnecke machst warum sie den bestellten Burek nicht gebracht hat
 
Wahl zum Sprecher des Repräsentantenhauses als erster Test für Donald Trump
Nur ein Abgeordneter der Republikaner darf aus der Reihe tanzen und gegen Mike Johnson stimmen. Es drohen mehrere Wahlgänge

Am Freitag tritt der neu gewählte US-Kongress zum ersten Mal zusammen, und es dürfte keine entspannte Sitzung werden. Denn im Repräsentantenhaus soll der Republikaner Mike Johnson erneut zum Vorsitzenden gewählt werden. Die Unterstützung des kommenden US-Präsidenten Donald Trump hat er bereits, doch es regt sich Widerstand. Durch die knappe Mehrheit der Republikaner darf aber nur eine Person aus der Reihe tanzen. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zur Sprecher-Wahl zusammengefasst.

Frage: Warum ist die Wahl des Vorsitzenden des Repräsentantenhauses so wichtig?

Antwort: Ohne den Vorsitzenden oder die Vorsitzende geht im Repräsentantenhaus gar nichts. Nicht einmal die Abgeordneten können ohne ihn oder sie vereidigt werden. Können sich die Mitglieder des Hauses bis Montag nicht auf einen Vorsitzenden einigen, kann das Verfahren zur Bestätigung von Donald Trumps Wahlsieg durch den Kongress nicht eingeleitet werden. Das wäre ziemlich unangenehm für den gewählten Präsidenten. Der Posten des Vorsitzenden ist zudem wichtig, weil er die Nummer zwei in der Vertretung des US-Präsidenten ist.

 
Cybertruck-Anschlag macht klar: Tesla kann Fahrzeuge aus der Ferne aufsperren, sammelt Videos
Elon Musk persönlich hat sich in die Ermittlungen rund um den aktuellen Vorfall eingeschaltet. Dabei nutzt er den Vorfall gleich, um für sein Fahrzeug zu werben

Während die Ermittlungen rund um einen mit einem Cybertruck durchgeführten Anschlag vor dem Trump-Hotel in Las Vegas noch auf Hochtouren laufen, liefert der Vorfall indirekt auch einen Beleg dafür, welchen umfassenden Zugriff Tesla auf seine Fahrzeuge hat. Ein Zugriff, der in diesem Fall offenbar hilfreich für die Ermittlungen war, den regulären Besitzern solcher Autos aber wohl wenig gefallen dürfte.

Ein direkter Dank
Im Rahmen einer Pressekonferenz hat sich der ermittelnde Sheriff Kevin McMahill am Donnerstag bei Elon Musk bedankt. Der Tesla-Chef habe den Ermittlern nicht nur Zugang zum Fahrzeug verschafft, sondern durch allerlei Videos von Tesla-Ladestationen sowie Standortdaten auch dabei geholfen, die Wege des Täters schnell nachvollziehen zu können.

 
Biden blockiert Übernahme von US Steel
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat kurz vor dem Abschied aus seinem Amt die geplante Milliardenübernahme des Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel gestoppt.

Der Demokrat begründete seine Entscheidung in einer schriftlichen Stellungnahme unter anderem mit Bedenken zur nationalen Sicherheit, wenn einer der größten Stahlkonzerne Amerikas unter ausländische Kontrolle fiele.

Es sei seine Verantwortung als Präsident, dafür zu sorgen, dass Amerika über eine starke, inländisch geführte Stahlindustrie verfüge, schrieb Biden weiter. „US Steel wird ein stolzes amerikanisches Unternehmen bleiben“, so Biden. Der Fall lag bei ihm, nachdem das Komitee für ausländische Investitionen in den USA (CFIUS) keine Entscheidung erreicht hatte.

Trump ebenfalls gegen Übernahme

 
Ob er sich beschweren wird, wenn nach seinem Tod auch die Flaggen auf Halbmast wehen?
Donald Trump beschwert sich über Trauerbeflaggung am Tag seiner Amtseinführung
Joe Biden hat angeordnet, dass nach dem Tod von Ex-Präsident Jimmy Carter die Flaggen in den USA auf halbmast wehen – auch am 20. Januar. Das passt Donald Trump gar nicht. Am Staatsbegräbnis teilnehmen will er trotzdem.
Donald Trump hat die Pläne des Weißen Hauses kritisiert, die Flaggen während seiner Amtseinführung am 20. Januar auf halbmast zu belassen. Wegen des Tods des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter am 29. Dezember hatte Joe Biden angeordnet, die Flaggen für 30 Tage in die Trauerstellung zu versetzen, wie es beim Tod eines US-Präsidenten üblich ist.

»Niemand will das sehen, und kein Amerikaner kann darüber glücklich sein«, schrieb Trump auf der Plattform Truth Social . »Die Demokraten sind ganz aus dem Häuschen darüber, dass unsere prächtige amerikanische Flagge während meiner Amtseinführung möglicherweise auf halbmast weht.« Sie würden »in Wirklichkeit unser Land nicht lieben, sondern nur an sich selbst denken«, heißt es in dem Post weiter.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, schloss aus, dass die Beflaggung vor dem Hintergrund der Amtseinführung überdacht oder geändert werde.

 
Johnson wieder an Spitze gewählt
Der Republikaner Mike Johnson ist am Freitag erneut zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses gewählt worden. Der vom designierten US-Präsidenten Donald Trump unterstützte Johnson erreichte bereits im ersten Wahlgang die nötigen Stimmen. Allerdings hatte es kurz so ausgesehen, als ob die Wahl für Johnson zu einer längeren Prozedur werden könnte.

Am Ende wurde es zwar nicht, wie von manchen erwartet, eine große Zitterpartie – aber doch eine kleine. Denn die Wiederwahl des 52-Jährigen in das dritthöchste Amt im US-Staat kam erst nach einer dramatischen Wende doch noch im ersten Wahlgang zustande. Zwei republikanische Abgeordnete hatten zuvor bei der namentlichen Abstimmung gegen Johnson votiert – dadurch hatte es zwischenzeitlich so ausgesehen, als würde der Republikaner erst einmal eine Niederlage einfahren.

Die Abstimmung wurde jedoch zunächst nicht formal beendet und ein Ergebnis zunächst nicht offiziell verkündet. Stattdessen gab es am Rande des Plenarsaales Gespräche mit den parteiinternen Abweichlern, die daraufhin in letzter Minute ihr Votum änderten. So wurde Johnson mit 219 zu 215 Stimmen wiedergewählt, was ihm eine öffentliche Demütigung ersparte.

 
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