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US-News

Ermittler stufen Explosion in Las Vegas als Suizid ein
Ermittler haben den für die Explosion eines Tesla-Cybertrucks vor dem Trump-Hotel in Las Vegas verantwortlichen US-Soldaten abschließend identifiziert und behandeln seine Tat als Suizid.

Obwohl der Vorfall mehr Aufsehen errege als sonst, „scheint es sich letztlich um einen tragischen Suizid eines hochdekorierten Kriegsveteranen zu handeln, der mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und anderen Problemen zu kämpfen hatte“, sagte FBI-Ermittler Spencer Evans gestern.

Matthew Alan L., der als Soldat auch in Afghanistan im Einsatz war, hatte sich vor der Detonation seines Wagens in den Kopf geschossen und verbrannte bis zur Unkenntlichkeit.

Kein Hass gegen Trump
Mit Blick auf den Ort der Explosion stellten die Ermittler klar, L. habe keinen Hass gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump gehegt. Auch gebe es weiterhin keine Hinweise auf eine Verbindung zu dem nur wenige Stunden vorher erschossenen Attentäter von New Orleans oder zu einer Terrororganisation.

 
New-Orleans-Attentäter wollte Beweismittel verbrennen
Der Attentäter von New Orleans hat nach Erkenntnissen der Ermittler Beweismittel mit einem Brand vernichten wollen. Das sei aber nicht gelungen, weswegen unter anderem Material zum Bombenbau in einer angemieteten Unterkunft in der Stadt im südlichen US-Staat Louisiana sichergestellt worden sei, teilten das FBI und das Amt für Alkohol, Tabak, Schusswaffen und Sprengstoffe (ATF) mit. Der Anschlag am Neujahrstag hatte 14 Menschenleben gefordert.

Feuerwehrkräfte waren demnach am Neujahrsmorgen um 5.18 Uhr (Ortszeit) zu einem Brand in der Unterkunft ausgerückt. Das ATF habe später ermittelt, dass Shamsud-Din J. die einzige Person gewesen sei, die dort Zugang gehabt haben konnte, als das Feuer gelegt wurde. Er habe auch ein kleines Feuer im Gang gelegt und Brandbeschleuniger in dem Haus verteilt, um Beweise für die Vorbereitung seiner späteren Tat zu vernichten. Bevor das Feuer auf andere Räume übergreifen konnte, sei es jedoch erloschen – da hatte J. das Gebäude bereits verlassen.

Vom IS inspiriert

 
Kritik an Trump-Nähe
Bezos’ Zeitung lehnt Karikatur ab: Mitarbeiterin kündigt
Eine Karikatur hat zu einer Kündigung bei der "Washington Post" geführt. Die Künstlerin spricht von einer Gefahr für die freie Presse.

Eine langjährige Mitarbeiterin der "Washington Post" hat gekündigt, weil ein Cartoon von ihr abgelehnt wurde. "In all dieser Zeit wurde noch nie eine Karikatur abgelehnt, weil ich meinen Stift auf bestimmte Personen oder Themen gerichtet hatte. Bis jetzt", schrieb Ann Telnaes, die seit 2008 bei der US-Zeitung gearbeitet hat, auf der Plattform Substack.

Bei dem Cartoon sei es um Kritik an Tech-Milliardären und Medienbossen gegangen, die sich für den designierten US-Präsidenten Donald Trump ausgesprochen haben. "Zu der Gruppe in der Karikatur gehörten Mark Zuckerberg/Facebook & Meta Gründer und CEO, Sam Altman/AI CEO, Patrick Soon-Shiong/LA Times Herausgeber, die Walt Disney Company/ABC News und Jeff Bezos". Letzterer ist nicht nur Gründer von Amazon, sondern auch Besitzer der "Washington Post".

 
New-Orleans-Attentäter wollte Beweismittel verbrennen
Der Attentäter von New Orleans hat nach Erkenntnissen der Ermittler Beweismittel mit einem Brand vernichten wollen. Das sei aber nicht gelungen, weswegen unter anderem Material zum Bombenbau in einer angemieteten Unterkunft in der Stadt im südlichen US-Staat Louisiana sichergestellt worden sei, teilten das FBI und das Amt für Alkohol, Tabak, Schusswaffen und Sprengstoffe (ATF) mit. Der Anschlag am Neujahrstag hatte 14 Menschenleben gefordert.

Feuerwehrkräfte waren demnach am Neujahrsmorgen um 5.18 Uhr (Ortszeit) zu einem Brand in der Unterkunft ausgerückt. Das ATF habe später ermittelt, dass Shamsud-Din J. die einzige Person gewesen sei, die dort Zugang gehabt haben konnte, als das Feuer gelegt wurde. Er habe auch ein kleines Feuer im Gang gelegt und Brandbeschleuniger in dem Haus verteilt, um Beweise für die Vorbereitung seiner späteren Tat zu vernichten. Bevor das Feuer auf andere Räume übergreifen konnte, sei es jedoch erloschen – da hatte J. das Gebäude bereits verlassen.

Vom IS inspiriert

Die haben dort sicher noch einen Afd Mitgliedsausweis gefunden.^^
 
Die haben dort sicher noch einen Afd Mitgliedsausweis gefunden.^^
Ja, woher weißt du? War dir dieser Attentäter bekannt? Ich möchte dich nur auf dieses Faktum hinweisen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
JP Morgan warnt: Tesla könnte 40 Prozent seiner Gewinne verlieren, wenn Trump ins Amt kommt
Tesla steht unter einer zweiten Trump-Regierung ein schwieriges Jahr bevor, trotz der Freundschaft von CEO Elon Musk mit dem designierten Präsidenten.

Nach enttäuschenden Umsatzergebnissen für das vierte Quartal und einem Kursrückgang der Tesla-Aktie um sechs Prozent am Donnerstag warnt JP Morgan vor weiteren möglichen Problemen.

Ausgehend von Trumps aktuellen Vorschlägen zur Streichung von Steuergutschriften und Subventionen für Elektrofahrzeuge, die Teslas erschwinglicher machen, schätzen die Analysten der Bank, dass nach Trumps Amtsantritt etwa 40 Prozent der Gewinne von Tesla in Gefahr sind.

Dieses Risiko für die Rentabilität besteht zu einem Zeitpunkt, an dem Musks Autokonzern bereits einen Nachfragerückgang verzeichnet. 2024 vermeldete das Unternehmen erstmals einen Rückgang der jährlichen Fahrzeugverkäufe.

 
Berichte: Meloni auf dem Weg zu Trump nach Mar-a-Lago
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist auf dem Weg zu einem Besuch beim künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Das berichteten verschiedene italienische Medien unter Berufung auf die Umgebung der Regierungschefin. Demnach wird Meloni schon heute im US-Staat Florida erwartet, wo sich Trump seit seinem Wahlsieg im November die meiste Zeit in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach aufhält.

Offiziell gab es zunächst keine Bestätigung für das geplante Treffen. Die Vorsitzende der Rechtspartei Fratelli d’Italia (Brüder Italiens) gilt als die europäische Regierungschefin, die die besten Beziehungen zum Trump-Lager hat. Meloni pflegt auch ein freundschaftliches Verhältnis zum US-Milliardär Elon Musk, der den Republikaner berät. Trump zieht am 20. Jänner erneut im Weißen Haus ein.

 
60 Millionen Menschen von schwerem Schneesturm in den USA betroffen
"Zerstörerischer Wintersturm" in zentralen und östlichen US-Staaten vorhergesagt – betroffen ist unter anderem auch die Bundeshauptstadt Washington, D.C.

Im östlichen Teil der USA hat am Samstag ein schwerer Schneesturm begonnen. Der Nationale Wetterdienst (NWS) warnte mehr als 60 Millionen Menschen in den zentralen und östlichen US-Staaten vor einem bis Montag anhaltenden "zerstörerischen Wintersturm" mit "weit verbreiteten schweren Schneefällen" und Eisansammlungen, die Schäden hervorrufen könnten. Das Gebiet vom zentralen Kansas bis hin zu den Küstenstaaten Maryland und Virginia ist laut Vorhersagen betroffen.

In den nordöstlichen Staaten New York und Pennsylvania rechnet NWS mit bis zu 60 Zentimetern Schnee. Wetterdiensten zufolge könnte dort sogar mehr als ein Meter Schnee fallen. In Kansas und im anliegenden US-Staat Missouri werden die heftigsten Schneefälle seit zehn Jahren erwartet. Die Hauptstadt Washington kann laut NWS bis zu zwölf Zentimeter Schnee erwarten.

 
FBI: Attentäter besuchte New Orleans vor Anschlag
Der Attentäter von New Orleans hat die Stadt mindestens zweimal vor dem Anschlag am Neujahrstag besucht. Er sei einmal im Oktober und dann noch mal im November dort gewesen, gaben die Ermittler gestern bei einer Pressekonferenz bekannt.

Während seines mindestens zweitägigen Aufenthalts im Oktober sei er mit einem Fahrrad durch das French Quarter gefahren und habe Videos mit einer Smartbrille aufgenommen. Eine solche Brille ist unauffällig, weil sie aussieht wie eine normale – der Träger aber freihändig Bilder machen kann. Der Attentäter soll die Brille auch während des Anschlags in der Bourbon Street getragen haben, er habe sie aber nicht aktiviert, um etwa Liveaufnahmen damit zu machen.

Reisen nach Ägypten und Kanada
Die Ermittler berichteten auch, dass der Attentäter, der Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) war, vor dem Anschlag nach Ägypten und Kanada gereist war. Es ist demnach aber noch nicht klar, ob die Reisen in Zusammenhang mit der Tat standen.

 
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