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US-News

Zufällig gibt es wieder mysteriöse Erscheinungen im Himmel, wenn die Bürger der USA wenigstens teilweise in Revolutionsstimmung sind. Das Ablenkungsmanöver funktioniert einfach immer wieder!
 

All the News That’s Suddenly Fit to Print After the Election​

New York Times readers finally learn that Biden policies spurred a wave of illegal immigration.​

What drove the media’s interest or noninterest in these stories had little to do with their intrinsic newsworthiness and almost everything to do with whether the stories hurt Mr. Trump and helped his adversaries. The political press continues to assume the public doesn’t notice.

Take last week’s front-page story in the New York Times highlighting the extraordinary levels of illegal immigration over the past four years. Under a headline “Recent Stream of Immigrants Is Largest Ever,” we are made aware that the pace of arrivals exceeds “any other period on record, including the peak years of Ellis Island traffic, when millions of Europeans came to the United States.” We’re told that around “60 percent of immigrants who have entered the country since 2021 have done so without legal authorization.” And we’re informed that while unrest in Haiti, Venezuela, Ukraine and other places has contributed to the migrant inflow, “the Biden administration’s policy appears to have been the biggest factor.”
There was nothing wrong with the story’s content, but the postelection timing makes you wonder. Five weeks after an election in which illegal immigration was foremost on the minds of many voters, the Times now allows that the current administration’s lax border-security policies, not turmoil abroad, were the main driver of the worst migrant crisis in U.S. history. It’s a story that might have been written dozens of times over the past year but wasn’t because doing so would have helped Mr. Trump advance his signature issue and harmed his political opponents. This is what happens when the press is more interested in shaping public opinion than in reporting the facts. It happens a lot these days.
 
Wenige Wochen vor Trump-Vereidigung
US-Umweltbehörde erlaubt kalifornisches Verbrenner-Aus
Ab 2035 sollen in Kalifornien keine neuen Benzin- und Dieselautos mehr zugelassen werden: Für diesen Plan hat die US-Behörde EPA grünes Licht gegeben. Der designierte US-Präsident dürfte das wieder rückgängig machen.
Die US-Umweltschutzbehörde EPA hat am Mittwoch zwei Anträge des Bundesstaats Kalifornien bewilligt, die strenge Regulierungen für Fahrzeugemissionen vorsehen. Darunter fällt auch ein Verkaufsverbot von Verbrenner-Autos ab 2035. Auch die Europäische Union hatte bereits vor einem Jahr ein ähnliches Verbrenner-Aus beschlossen .

Die neue Trump-Regierung dürfte den Vorstoß jedoch demnächst wieder rückgängig machen. Donald Trump wird im Januar als neuer US-Präsident vereidigt und hat sich in der Vergangenheit immer wieder für Verbrennerautos starkgemacht.

 
Vor Trump-Rückkehr: US-Regierung legte neue Klimaziele fest
Wenige Wochen vor dem Amtsantritt von Donald Trump hat die US-Regierung des amtierenden Präsidenten Joe Biden heute ihre neuen Klimaziele bekanntgegeben. Wie das Weiße Haus mitteilte, verpflichten sich die USA, bis 2035 ihre Treibhausgasemissionen um 61 bis 66 Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken.

Biden: „Kühnstes Klimaprogramm in Geschichte der USA“
Mit dieser Agenda soll es noch gelingen, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Die nun ausgegebenen Ziele stellten das „kühnste Klimaprogramm in der Geschichte der USA“ dar, so Biden in einer Videobotschaft.

„Wir werden diese existenzielle Bedrohung in eine einmalige Gelegenheit verwandeln, um unsere Nation für kommende Generationen zu verändern.“

 
Das ist einfach verantwortungslos was Trumpl da macht. Kann gut sein, dass ihm der Scheiß auf den Kopf fällt.
Trumps Blockade bedroht US-Haushalt – Paket wird abgeschmettert
Ein parteiübergreifender Kompromiss für den US-Haushalt lag vor – dann grätschten Donald Trump und Elon Musk dazwischen. Kurz vor Weihnachten eskaliert damit die Lage in Washington. Und der Shutdown droht.
Völlig unerwartet kocht in den USA ein Haushaltsstreit hoch, ausgelöst von einem chaotischen Manöver von Donald Trump und Elon Musk. Nach seiner Blockadeaktion im US-Haushaltsstreit wollte der designierte US-Präsident im Parlament einen neuen Entwurf für einen Übergangsetat durchsetzen. Doch der erste Anlauf ging daneben: Der Plan scheiterte in der Nacht mit 174 zu 235 Stimmen im Repräsentantenhaus deutlich. Damit widersetzten sich Dutzende von Republikanern der Ansage des kommenden Präsidenten. Wie es nun weitergeht, ist noch unklar.

Und die Zeit drängt erheblich. Um einen teilweisen Stillstand der Regierungsgeschäfte in der Nacht auf Samstag (Ortszeit) zu verhindern, müsste das US-Parlament bis Freitag einen Gesetzestext verabschieden – und der noch amtierende Präsident Joe Biden müsste diesen unterzeichnen.

Passiert das nicht, müssten staatliche Institutionen teilweise ihre Arbeit einstellen und viele Staatsbedienstete würden vorerst nicht bezahlt. Deswegen herrscht nun hektische Betriebsamkeit.

 
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