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US-News

Good night America,
Trump und Musk greifen vor drohendem Shutdown in Haushaltsdebatte ein
Am Samstag geht der US-Regierung das Geld aus. Der designierte US-Präsident und sein Berater rufen die Abgeordneten auf, gegen eine Übergangsfinanzierung zu stimmen.
Der designierte US-Präsident Donald Trump und sein Berater Elon Musk haben sich in die laufende Haushaltsdebatte eingebracht und damit die Gefahr eines Shutdowns ab Samstag erhöht. Der Republikaner und der reichste Mensch der Welt riefen am Mittwoch die Kongressabgeordneten auf, einem ausgehandelten Gesetz für eine Übergangsfinanzierung nicht zuzustimmen.

Trump und sein designierter Vizepräsident J. D. Vance schrieben auf Musks Kurznachrichtendienst X, stattdessen sollten die Schuldenobergrenze erhöht und "Geschenke der Demokraten" gestrichen werden. Die Republikaner sollten es darauf ankommen lassen, wenn die Demokraten warnten, dass der Regierung das Geld ausgehen werde. "Die Republikaner müssen klug und stark werden", hieß es in einer Mitteilung des Trump-Teams. Trump schob der Partei von US-Präsident Joe Biden die Verantwortung zu, sollte es zu einem sogenannten Shutdown kommen.

 
Zufällig gibt es wieder mysteriöse Erscheinungen im Himmel, wenn die Bürger der USA wenigstens teilweise in Revolutionsstimmung sind. Das Ablenkungsmanöver funktioniert einfach immer wieder!
 

All the News That’s Suddenly Fit to Print After the Election​

New York Times readers finally learn that Biden policies spurred a wave of illegal immigration.​

What drove the media’s interest or noninterest in these stories had little to do with their intrinsic newsworthiness and almost everything to do with whether the stories hurt Mr. Trump and helped his adversaries. The political press continues to assume the public doesn’t notice.

Take last week’s front-page story in the New York Times highlighting the extraordinary levels of illegal immigration over the past four years. Under a headline “Recent Stream of Immigrants Is Largest Ever,” we are made aware that the pace of arrivals exceeds “any other period on record, including the peak years of Ellis Island traffic, when millions of Europeans came to the United States.” We’re told that around “60 percent of immigrants who have entered the country since 2021 have done so without legal authorization.” And we’re informed that while unrest in Haiti, Venezuela, Ukraine and other places has contributed to the migrant inflow, “the Biden administration’s policy appears to have been the biggest factor.”
There was nothing wrong with the story’s content, but the postelection timing makes you wonder. Five weeks after an election in which illegal immigration was foremost on the minds of many voters, the Times now allows that the current administration’s lax border-security policies, not turmoil abroad, were the main driver of the worst migrant crisis in U.S. history. It’s a story that might have been written dozens of times over the past year but wasn’t because doing so would have helped Mr. Trump advance his signature issue and harmed his political opponents. This is what happens when the press is more interested in shaping public opinion than in reporting the facts. It happens a lot these days.
 
Wenige Wochen vor Trump-Vereidigung
US-Umweltbehörde erlaubt kalifornisches Verbrenner-Aus
Ab 2035 sollen in Kalifornien keine neuen Benzin- und Dieselautos mehr zugelassen werden: Für diesen Plan hat die US-Behörde EPA grünes Licht gegeben. Der designierte US-Präsident dürfte das wieder rückgängig machen.
Die US-Umweltschutzbehörde EPA hat am Mittwoch zwei Anträge des Bundesstaats Kalifornien bewilligt, die strenge Regulierungen für Fahrzeugemissionen vorsehen. Darunter fällt auch ein Verkaufsverbot von Verbrenner-Autos ab 2035. Auch die Europäische Union hatte bereits vor einem Jahr ein ähnliches Verbrenner-Aus beschlossen .

Die neue Trump-Regierung dürfte den Vorstoß jedoch demnächst wieder rückgängig machen. Donald Trump wird im Januar als neuer US-Präsident vereidigt und hat sich in der Vergangenheit immer wieder für Verbrennerautos starkgemacht.

 
Vor Trump-Rückkehr: US-Regierung legte neue Klimaziele fest
Wenige Wochen vor dem Amtsantritt von Donald Trump hat die US-Regierung des amtierenden Präsidenten Joe Biden heute ihre neuen Klimaziele bekanntgegeben. Wie das Weiße Haus mitteilte, verpflichten sich die USA, bis 2035 ihre Treibhausgasemissionen um 61 bis 66 Prozent unter das Niveau von 2005 zu senken.

Biden: „Kühnstes Klimaprogramm in Geschichte der USA“
Mit dieser Agenda soll es noch gelingen, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Die nun ausgegebenen Ziele stellten das „kühnste Klimaprogramm in der Geschichte der USA“ dar, so Biden in einer Videobotschaft.

„Wir werden diese existenzielle Bedrohung in eine einmalige Gelegenheit verwandeln, um unsere Nation für kommende Generationen zu verändern.“

 
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