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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Lasst mich zu Donnerwetter wieder in die Chatbox rein! Was soll der Scheiss, ständig werd ich von Dedo Ivica rausgekickt wegen irgendeinem Scheissdreck was er sich aus den Fingern saugt! Der letzte Grund den er sich aus den Fingern gesaugt hat war "Mordrohung" ! Der hat wohl nicht mehr alle Latten am Zaun!

Ok, sorry. Das war zu forsch. Es heisst je auch eher, "Nicht alle Tassen im Schrank"
Weder ich, noch Indianer haben sich was aus den Fingern gesaugt, sondern deine Beiträge wurden gemeldet als "Morddrohungen" und waren es auch. Noch so einen beschissene Unterstellung von dir, dann wars das komplett für dich in der Chatbox.
 
Deutschland jetzt mit Österreich-Problem
Eine löchrige Brandmauer und komplizierte Verhandlungen für Mehrheiten stehen bevor. Europas Hoffnung lastet nun auf den Schultern von Friedrich Merz.

In diesem Moment der Geschichte, als die Rechtsextremen ihr Ergebnis verdoppeln konnten und die 20-Prozent-Schwelle überschritten, hatte ihnen die SPD nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen. Die Kanzlerpartei ist zur Kleinpartei verkommen, diese einst mächtige und so prägende SPD.

Anders bei den Konservativen: Friedrich Merz und die Union wurden zur mit Abstand stärksten Kraft in der Bundesrepublik. Es ist jedoch vieles kaputtgegangen, auch die Brandmauer zur AfD wurde löchrig. Nun muss ein Besinnungs- und Annäherungsprozess der demokratischen Parteien beginnen. Im deutschen Wahlergebnis ist ein Österreich-Problem eingebaut: Wie hierzulande ist eine Groko nicht stabil möglich. Die Brücken zwischen den Parteien der Mitte sind größtenteils abgerissen, auch nach dem gänzlich unnötigen und unstatthaften Manöver rund um die Migrationsabstimmung, als Merz mithilfe der AfD Mehrheiten schuf. Auch abseits der CDU ist nach der vernichtenden Ampel-Erfahrung und einem heftigen Wahlkampf wenig da, auf dem aufgebaut werden kann.

 
Lindner hält Wort: FDP koaliert nicht mit den Grünen
Berlin (dpo) - Endlich mal ein Politiker, der Wort hält! Christian Lindner hat schon jetzt sein erstes Wahlversprechen eingelöst: Seine Partei FDP wird, wie zuvor bereits mehrfach angekündigt, auf keinen Fall mit den Grünen koalieren.

"Dass wir mit den Grünen keine Koalition eingehen, war uns als FDP ganz wichtig", bestätigte Lindner. "Deshalb haben Wolfgang Kubicki und ich das ja auch ständig im Wahlkampf betont und daran halten wir uns auch."

Damit die FDP noch nicht einmal in Versuchung kommt, ein solches Bündnis einzugehen, sei sie vorsichtshalber direkt an der Fünfprozenthürde gescheitert, so Lindner.

Um ganz sicher zu gehen, dass er nicht noch einmal mit den Grünen koaliert, verkündete Lindner außerdem seinen Rücktritt als Parteichef und zog sich aus der Politik zurück.

 
Telefonat nach Wahlsieg
Merz lädt Netanyahu trotz Haftbefehls nach Deutschland ein
Gegen Israels Regierungschef Netanyahu liegt ein internationaler Haftbefehl vor, Friedrich Merz will sich trotzdem in Deutschland mit ihm treffen. In Israel wertet man die Bereitschaft als ein Zeichen.
Nach dem Unionswahlsieg haben zahlreiche Staatschefs aus dem Ausland dem voraussichtlichen nächsten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gratuliert – unter ihnen auch Benjamin Netanyahu. Die Politiker hätten ein herzliches Telefongespräch geführt, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten mit. Merz soll den israelischen Regierungschef demnach auch nach Deutschland eingeladen haben. »Merz bedankte sich bei dem Ministerpräsidenten für dessen Anruf und sagte, er werde ihn zu einem offiziellen Besuch nach Deutschland einladen«, hieß es weiter. Auch eine Parteisprecherin der CDU bestätigte das Telefonat zwischen Merz und Netanyahu später.

Das Zusammentreffen auf deutschem Boden wäre höchst brisant.

Merz will »Mittel und Wege« für Netanyahu-Besuch finden
Gegen den israelischen Staatschef liegt ein internationaler Haftbefehl vor. Er habe Netanyahu in dem Telefonat am Sonntag jedoch zugesagt, dass man für den Fall eines Deutschlandbesuchs »Mittel und Wege« finden werde, dass er Deutschland besuchen und auch wieder verlassen könne, ohne dass er in Deutschland festgenommen werde, so Merz.

 
Immenser Druck auf Merz
Nicht nur in Deutschland, sondern auch international sind neue Ideen und Ansätze gefragt. Eine historische Herausforderung für den nächsten deutschen Kanzler

Ausgerechnet Friedrich Merz. Zahlreiche Kommentatoren zweifelten in den vergangenen Tagen und Wochen an der Eignung des Unionskandidaten als deutsche und europäische Führungsfigur. Der polarisierende und unberechenbare Jurist aus dem Sauerland, ältester Bundeskanzler seit dem ersten Nachkriegskanzler Konrad Adenauer, ohne jegliche Erfahrung in einem Regierungsamt, soll die größte europäische Industrienation in diesen turbulenten Zeiten führen?

Die zweckoptimistische Antwort: Die Deutschen haben Traditionslinien und alte Rezepturen abgewählt. Neue Ideen und Ansätze sind gefragt. Das wäre auch die wohlwollende Deutung des historisch guten Wahlergebnisses der extrem rechten AfD. Dass die AfD entgegen eigenen Behauptungen keineswegs einen Schritt in Richtung Normalisierung getan hat, sondern weiter auf Extremismus, Konfrontation und Zersetzung abzielt, ist vielen ihrer Wählerinnen und Wähler offenbar nicht bewusst. Mit ihrer Stimme für Alice Weidel senden sie einen Hilferuf aus: Erkennt die neuen Herausforderungen und begegnet ihnen endlich!

 

Habeck: Grüne bereit für Kenia-Koalition mit Union und SPD

Die Grünen stehen nach Angaben ihres Kanzlerkandidaten Robert Habeck bereit für eine sogenannte Kenia-Koalition mit Union und SPD. "Selbstverständlich sind wir bereit dafür", sagte Habeck im ZDF. "Wir sind immer bereit, Verantwortung zu tragen."

Die Entscheidung, ob man die Grünen bei der Regierungsbildung einbeziehe, liege aber bei Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. "Ich gehe davon ehrlicherweise nicht aus." Er verwies darauf, dass die CSU eine Zusammenarbeit mit den Grünen immer wieder abgelehnt habe. "Ich glaube nicht, dass Merz sich dagegen durchsetzen kann." Habeck verwies darauf, dass die CSU ein starkes Ergebnis erzielt habe, die CDU dagegen ein nicht so starkes. "Wenn ich das von der Ferne sehe, werden sich die Machtverhältnisse sehr stark gegen Merz verschoben haben."
wohl eher Afghanistan Koalition...
gottbewahre Deutschland vor weiteren 4 Jahren mit den Grünen
 
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