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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Linkspartei und Grüne haben zusammenauf fast 21% der Stimmen erhlaten.

Wenn man bedenkt, dass diese Pateien das Land mit noch mehr Asylanten fluten wollen, stellt sich schon die Frage, wie zum Geier man mit so einer Position über 20% der Wähler erreichen kann.

Merz hat sich verzockt. Denn wenn er die Brandmauer nicht einreisst, wozu ihm wahrscheinlich die Eier fehlen, wird er sein Wahlversprechen nicht einhalten können.

Ob dann die Union bei der nächsten Bundestagswahl immer noch stärkste Kraft wird, wage ich mal zu bezweifeln.

Probleme müssen gelöst werden und lassen sich nicht ewig aufschieben.
 
Linkspartei und Grüne haben zusammenauf fast 21% der Stimmen erhlaten.

Wenn man bedenkt, dass diese Pateien das Land mit noch mehr Asylanten fluten wollen, stellt sich schon die Frage, wie zum Geier man mit so einer Position über 20% der Wähler erreichen kann.

Merz hat sich verzockt. Denn wenn er die Brandmauer nicht einreisst, wozu ihm wahrscheinlich die Eier fehlen, wird er sein Wahlversprechen nicht einhalten können.

Ob dann die Union bei der nächsten Bundestagswahl immer noch stärkste Kraft wird, wage ich mal zu bezweifeln.

Probleme müssen gelöst werden und lassen sich nicht ewig aufschieben.
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Linkspartei und Grüne haben zusammenauf fast 21% der Stimmen erhlaten.

Wenn man bedenkt, dass diese Pateien das Land mit noch mehr Asylanten fluten wollen, stellt sich schon die Frage, wie zum Geier man mit so einer Position über 20% der Wähler erreichen kann.

Merz hat sich verzockt. Denn wenn er die Brandmauer nicht einreisst, wozu ihm wahrscheinlich die Eier fehlen, wird er sein Wahlversprechen nicht einhalten können.

Ob dann die Union bei der nächsten Bundestagswahl immer noch stärkste Kraft wird, wage ich mal zu bezweifeln.

Probleme müssen gelöst werden und lassen sich nicht ewig aufschieben.
Wenn man bedenkt, dass sogar du wählen darfst :lol27:
Blöd daherreden und Ausländer raus schreien ist keine Lösung der Probleme, aber als Fan von rechtsextremen Parteien verstehst du es nicht. Wenn du auf einer Remigrationsliste mal stehst, dann wird dir vielleicht eine Ahnung überkommen was ich gemeint habe.
Mir macht ein queerer Mensch kaum bis gar keine Angst, im Gegensatz zu Hitlergrußzeiger und Remigrationsfanatiker
 
AfD im Osten nun klare Nummer eins
So wie bereits im Vorfeld prognostiziert geht die in Teilen als rechtsextrem eingestufte Partei Alternative für Deutschland (AfD) als große Gewinnerin aus der geschlagenen Bundestagswahl. Mit Blick auf die Wahlergebniskarte sticht ein nahezu gänzlich in AfD-Blau gefärbter Osten des Landes sofort ins Auge. Ein CDU-Politiker sprach von einem „zweigeteilten Land“. Beobachter warnen aber davor, die Stärke der AfD allein auf Ostdeutschland zu fokussieren – die Partei punktete auch im Westen und ist nun deutschlandweit zweitstärkste Kraft.

Was die ostdeutschen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen betrifft, ging die AfD nicht nur auf Bundeslandebene, sondern auch in fast allen Wahlkreisen als Siegerin aus der Wahl. Lediglich im Wahlkreis Potsdam/Potsdam-Mittelmark setzte sich SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz durch, zudem mit Sören Pellmann in Leipzig-Süd und Bodo Ramelow in Erfurt/Weimar zwei Politiker der Linkspartei. In Berlin ist die AfD unterdessen im Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf neue Nummer eins.


Im Osten gibt es wesentlich weniger Asylwerber und Migranten als im Westen.
 
Frage Sie Frau Eva
Nach der Wahl ist vor den Sondierungsgesprächen
So, das wäre erst einmal geschafft, der Wahlkampf ist vorbei, auch wenn sich einige Parteien um Sitze im Bundestag gebracht sehen.
Das BSW will sogar die Richter in Karlsruhe damit beschäftigen, da sie ihr knappes Ausscheiden aus dem Bundestag nicht wahrhaben wollen und einen Betrug an ihrer Partei wittern. Da haben es die Umfragen verbockt, weil sie das BSW nur bei 3% gesehen haben, haben vielleicht einige Wähler das BSW nicht auf dem Stimmzettel berücksichtigt, weil es ja nichts bringt, eine Partei zu wählen, die eh nicht in den Bundestag kommt. So zumindest sieht es Frau Putinknecht. Außerdem echauffierte sich Fabio De Masi auf X: "Ich fürchte, diese Wahl wird Karlsruhe noch beschäftigen." De Masis Vorwurf: Viele der rund 230.000 registrierten Auslandsdeutschen seien an der Wahl gehindert worden. De Masis Rechnung: Die dem BSW fehlenden Stimmen entsprächen rund sechs Prozent dieser Gruppe.“
„All diese Rechenspiele sind ohnehin hinfällig, vertraut man der Einschätzung von Sophie Schönberger. Sie ist Parteienrechtlerin an der Universität Düsseldorf und erklärt auf Anfrage von ntv. de, Auslandsdeutsche hätten keinen Anspruch darauf, per Brief zu wählen: Ihnen stünde die Möglichkeit offen, im Wahllokal zu wählen - wie allen anderen auch. Die rechtlichen Bedingungen seien für alle Wählenden gleich. "Die Gründe, aus denen die Wahlteilnahme für den einen bequemer und den anderen weniger bequem sind, sind Umstände, die die Wähler*innen jeweils selbst geschaffen haben", sagt Schönberger.“

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