Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Dodik ist nach dem Internationalen Haftbefehl nach Israel geflüchtet.

Wieso Israel und nicht Moskau ?

Er ist nicht geflüchtet, sondern nimmt an einer umstrittenen Konferenz zu Antisemitismus teil:


Zusammen mit der Creme-de-la-Creme teilweise lupenreiner Populisten, Antisemiten und Co, reiht sich Dodik nahtlos ein.
 
Ramadan-Geste: Ferhatovic zahlt Schulden bosnischer Dörfer
Ein bosnisches Dorf erlebt eine Welle der Dankbarkeit: Ferhatovic Austria begleicht heimlich Schulden und verteilt Lebensmittelpakete während des Ramadan.

Während des heiligen Monats Ramadan, einer Zeit geprägt von Mitgefühl und Großzügigkeit, entstehen Geschichten, die die Kraft menschlicher Nächstenliebe veranschaulichen. Eine besonders beeindruckende Erzählung kommt aus dem bosnischen Dorf Kaćuni, wo Senadin Ferhatovic, besser bekannt als Ferhatovic Austria, ein leuchtendes Beispiel für selbstlose Hilfe gegeben hat.

In den Ortschaften Lugovi, Kaćuni und den umliegenden Dörfern gibt es kleine Läden, die es den Menschen ermöglichen, Waren „auf Kredit“ zu kaufen. Mit der Zeit haben sich die Schulden einiger Bewohner angesammelt, und viele von ihnen waren aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht in der Lage, diese zu begleichen.

Großzügige Hilfe
In dieser Situation trat Ferhatovic auf den Plan. Ohne großes Aufsehen, ohne Vorankündigung und ohne jegliche Gegenleistung beglich er die Schulden seiner Nachbarn, einige davon aus dem Jahr 2008. Diese großzügige Tat löste in der Gemeinschaft eine Welle von Emotionen aus – von Ungläubigkeit über Dankbarkeit bis hin zu Freudentränen.

 
Zum Thema Dodik und Israel 😉

Inviting a denier of genocide to an antisemitism conference brings shame on Israel​



What the conference organisers did next, however, was authentically shocking – even to an old hand like me, who thought he had seen it all.

They invited Milorad Dodik, president of Bosnia’s Serb-led Republika Srpska to speak.

Never heard of Dodik or his Balkan statelet? Let me enlighten you. Before the Russian invasion of Ukraine, the closest Europe came to reliving the Holocaust was in the wars of the former Yugoslavia. The country fell apart in the early 1990s, as nationalists began tearing off chunks of territory. Slobodan Miloševic incited the Serb assault on Bosnia’s Muslims and helped pushed “ethnic cleansing” – that euphemism for mass displacement and murder – into everyday use.

Miloševic died in his prison cell. He was on trial at the time, accused by the International Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia of 66 crimes against humanity, genocide, and war crimes against Croats and Bosnian and Albanian Muslims

While the massacres were under way, my colleagues Ed Vulliamy at The Guardianand Penny Marshall from ITN exposed Serb concentration camps in Bosnia. Emaciated men stared out at the world from behind barbed wire. In 1995 the Bosnian Serb Army of Republika Srpska under Ratko Mladić murdered 8,000 men from Srebrenica. As soon as the crimes were revealed, the denialism began. British far leftists – who in a perfect vindication of the horseshoe theory, ended up on the radical right – denounced the pictures of the camps as fakes.

The Serb authorities claimed that all reports of genocide at Srebrenica were lies.

Dodik has built his power and popularity by ramping up the genocide denial. He told Serbs in his corner of Bosnia what they wanted to hear – that the Srebrenica genocide “did not happen”. As the lies about the crimes against Bosnian Muslims poured out in the 1990s, I remember saying to Vulliamy that this must be what it was like when Nazi sympathisers first denied the news from Auschwitz.

There is a special cruelty in the deceits of denialists. They say to the families of the dead that there were no murderers and therefore no victims. They mock them with the cruellest lies they can invent.

Jean-Paul Sartre was right to say of the antisemites of the Nazi era that “they delight in acting in bad faith, since they seek not to persuade by sound argument but to intimidate and disconcert.”

He might have been speaking of Milorad Dodik and all the Western far leftists who jeered at the dead Muslims of the Balkan wars.
 
Hi,

Weil ich in den letzten posts fallweise erwähnt wurde:

- Nein, ich bin kein Fake (von wem auch immer...)
Mich gibts wirklich.
Eigenständig;
ich habe keinerlei private Kontakte zu anderen Usern hier.

- Ich bin dem Volk der Serben auch deshalb beigetreten, weil ich (unter anderem) erkannt habe, wie leicht dies funktioniert.
Ich habe hier in den letzten Wochen offen gefragt, was nun die Aufnahmekriterien zum Volk der Serben sind.
--> keine Antworten.

Einzig Ivo2 hat mir gesagt, dass die Religionszugehörigkeit kein Kriterium ist.

Wenn sich hier jemand darüber mokiert, so möge er mir bitte den Sachverhalt erklären.

Dass meine serbischen Brüder, Herr Dodik und Herr Vućić (nur als Beispiele), Schindluder mit dem serbischen Volk spielen ist ja mittlerweile offensichtlich.
Ein Schelm wer etwas anderes denkt...

Und wieder einmal:
Liebe Grüße vom Martin
aus
2353 Guntramsdorf,
Niederösterreich
 
Hi,

Weil ich in den letzten posts fallweise erwähnt wurde:

- Nein, ich bin kein Fake (von wem auch immer...)
Mich gibts wirklich.
Eigenständig;
ich habe keinerlei private Kontakte zu anderen Usern hier.

- Ich bin dem Volk der Serben auch deshalb beigetreten, weil ich (unter anderem) erkannt habe, wie leicht dies funktioniert.
Ich habe hier in den letzten Wochen offen gefragt, was nun die Aufnahmekriterien zum Volk der Serben sind.
--> keine Antworten.

Einzig Ivo2 hat mir gesagt, dass die Religionszugehörigkeit kein Kriterium ist.

Wenn sich hier jemand darüber mokiert, so möge er mir bitte den Sachverhalt erklären.

Dass meine serbischen Brüder, Herr Dodik und Herr Vućić (nur als Beispiele), Schindluder mit dem serbischen Volk spielen ist ja mittlerweile offensichtlich.
Ein Schelm wer etwas anderes denkt...

Und wieder einmal:
Liebe Grüße vom Martin
aus
2353 Guntramsdorf,
Niederösterreich
DU bist kein Serbe.


Zum Thema:
Dodik wird immer peinlicher :haha:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Dodik-Interview mit der Jerusalem Post, das volle Interview wird erst noch veröffentlicht.
Zu seinem Israel-Besuch: Ich finde, "gleich und gleich gesellt sich". Die Serben, ich rede hier vom Otto...pardon...Dragan-Normal-Serben, stehen letztlich vor der Wahl: Sie können dem russischen Beispiel folgen: Wenn wir uns ansehen, wir dort die Beziehungen zwischen Muslimen und Orthodoxen aussehen, das hätte man sich vor 20 Jahren - auf dem Höhepunkt der Terroranschläge in Moskau oder in Beslan - sicherlich nicht vorstellen können. Beim Eid-Fest beten in Moskau hundertausende auf den Straßen. Im Westen undenkbar. Und selbstverständlich ist in Russland das Verbrennen des Korans verboten und kein "Ausdruck von Meinungsfreiheit". Hab mir neulich einen serbischen Reiseblogger angeschaut, der durch Tschetschenien gereist ist. Wer hätte sich vor 20 Jahren vorstellen können, dass eben jenes Völkchen heute Elitekämpfer in der Russischen Armee darstellt? Man schaue sich nur eine zakletva dort an. Das ist echte Überzeugung, sie wissen, dass sie gegen "westlichen Satanismus" kämpfen, dasselbe sagen auch die russisch-orthodoxen Führer....


Doch auf dem Balkan....Leider Gottes ist das vergiftende Nationbuilding bei unseren serbischen Freunden schwer zu entgiften: Der Hass gegen die "srpske poturice". Solange das nicht aus den Köpfen und den Herzen verschwindet, wirds schwer. Ebenso problematisch natürlich, dass die Bosniaken immer noch glauben, der Weg in die NATO, also gen Westen, wäre ein Schutz der territorialen Integrität. Wir - als Bosniaken - brauchen usn also gar nicht zu beschweren. Solange wir weiterhin glauben, dass dieselbe "heuchlerische Bande", die Israels Genozid unterstützt und finanziert "uns retten" könnten. Es bedarf einer serbisch-bosniakischen Verständigung, doch leider findet sich keiner, der bereit ist über den Schatten zu springen oder den ersten Schritt zu machen. Und das sage ich, dessen Familie sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits in beiden Weltkriegen vor Tschetniks flüchten musste und meine Wenigkeit im letzten Krieg im Schützengraben war. Anyway, das alles heißt natürlich nicht, dass Dodik Teil des Problems und nicht Teil der Lösung ist, aber das gilt natürlich genauso für Bakir Izetbegovic.

Edit:
ebenso das Verhältnis zwischen Russland und Israel. Hinter den Kulissen ist da sehr viel mehr zu Bruch gegangen. Ich erinnere da an den Kommentar der israelischen Führung nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober: Man ziehe seine Ausbilder und Leute aus der Ukraine ab - von denen bis dato offiziell nie die Rede war, da offiziell Israel natürlich "neutral" war bzgl. Ukraine. Aber jedem, der ein wenig Hirn im Kopf hat, war die Nachricht natürlich keine Nachricht: die Fronten sind klar: NATO, Israel, Ukraine sind auf der selben Seite. Als patriotischer Serbe ist prorussisch und pro-Israel genauso ein Widerspruch (egal ob es im bewusst ist oder nicht) wie der Bosniake für Palästina ist, aber in die NATO will (LOL). Meine Auffassung nach ist die Zeit vorbei, in der man sich als Mensch, der eigenständig denken will und kann, solche Paradoxe erlauben kann. Die Fassade all des Geredes um Menschenrechte, Werte etc. ist längst ab, die Fronten sind geklärt. Man muss sich entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dodik-Interview mit der Jerusalem Post, das volle Interview wird erst noch veröffentlicht.
Zu seinem Israel-Besuch: Ich finde, "gleich und gleich gesellt sich". Die Serben, ich rede hier vom Otto...pardon...Dragan-Normal-Serben, stehen letztlich vor der Wahl: Sie können dem russischen Beispiel folgen: Wenn wir uns ansehen, wir dort die Beziehungen zwischen Muslimen und Orthodoxen aussehen, das hätte man sich vor 20 Jahren - auf dem Höhepunkt der Terroranschläge in Moskau oder in Beslan - sicherlich nicht vorstellen können. Beim Eid-Fest beten in Moskau hundertausende auf den Straßen. Im Westen undenkbar. Und selbstverständlich ist in Russland das Verbrennen des Korans verboten und kein "Ausdruck von Meinungsfreiheit". Hab mir neulich einen serbischen Reiseblogger angeschaut, der durch Tschetschenien gereist ist. Wer hätte sich vor 20 Jahren vorstellen können, dass eben jenes Völkchen heute Elitekämpfer in der Russischen Armee darstellt? Man schaue sich nur eine zakletva dort an. Das ist echte Überzeugung, sie wissen, dass sie gegen "westlichen Satanismus" kämpfen, dasselbe sagen auch die russisch-orthodoxen Führer....


Doch auf dem Balkan....Leider Gottes ist das vergiftende Nationbuilding bei unseren serbischen Freunden schwer zu entgiften: Der Hass gegen die "srpske poturice". Solange das nicht aus den Köpfen und den Herzen verschwindet, wirds schwer. Ebenso problematisch natürlich, dass die Bosniaken immer noch glauben, der Weg in die NATO, also gen Westen, wäre ein Schutz der territorialen Integrität. Wir - als Bosniaken - brauchen usn also gar nicht zu beschweren. Solange wir weiterhin glauben, dass dieselbe "heuchlerische Bande", die Israels Genozid unterstützt und finanziert "uns retten" könnten. Es bedarf einer serbisch-bosniakischen Verständigung, doch leider findet sich keiner, der bereit ist über den Schatten zu springen oder den ersten Schritt zu machen. Und das sage ich, dessen Familie sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits in beiden Weltkriegen vor Tschetniks flüchten musste und meine Wenigkeit im letzten Krieg im Schützengraben war. Anyway, das alles heißt natürlich nicht, dass Dodik Teil des Problems und nicht Teil der Lösung ist, aber das gilt natürlich genauso für Bakir Izetbegovic.

Edit:
ebenso das Verhältnis zwischen Russland und Israel. Hinter den Kulissen ist da sehr viel mehr zu Bruch gegangen. Ich erinnere da an den Kommentar der israelischen Führung nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober: Man ziehe seine Ausbilder und Leute aus der Ukraine ab - von denen bis dato offiziell nie die Rede war, da offiziell Israel natürlich "neutral" war bzgl. Ukraine. Aber jedem, der ein wenig Hirn im Kopf hat, war die Nachricht natürlich keine Nachricht: die Fronten sind klar: NATO, Israel, Ukraine sind auf der selben Seite. Als patriotischer Serbe ist prorussisch und pro-Israel genauso ein Widerspruch (egal ob es im bewusst ist oder nicht) wie der Bosniake für Palästina ist, aber in die NATO will (LOL). Meine Auffassung nach ist die Zeit vorbei, in der man sich als Mensch, der eigenständig denken will und kann, solche Paradoxe erlauben kann. Die Fassade all des Geredes um Menschenrechte, Werte etc. ist längst ab, die Fronten sind geklärt. Man muss sich entscheiden.
Was für ein seltendämliches Geblubber. Auf dem Balkan gibt es schon eine ganze Weile keinen relevanten Hass auf andere Religionen, sich in BiH nicht. Es sind populistische Unterschiede, die alle Seiten reiten, nicht mehr und nicht weniger. Wenn du keine Ahnung hast, oder dein Wissensstand im Jahr 1993 hängt, solltest du dich lieber einlesen und bilden, statt Müll von dir zu geben. Und nein, Serben sind offensichtlich nicht deine Freunde.

Hier noch die Antwort einer KI zu diesem Thema:

Auf dem Balkan existieren heute religiös motivierte Spannungen, die jedoch primär innerhalb muslimischer Gemeinschaften oder ethnisch-politisch überlagert sind. Konflikte zwischen Christen und Muslimen spielen eine untergeordnete Rolle, während interreligiöser Dialog und praktische Koexistenz dominieren.

Hauptkonfliktlinien:

Innermuslimische Auseinandersetzungen:

Ideologische Kämpfe zwischen traditionellen Praktiken und salafistischen Strömungen, die durch ausländische Einflüsse (Iran, Saudi-Arabien, Türkei) verstärkt werden.

Generationenkonflikte zwischen älteren, lockereren Gläubigen und jüngeren, strengeren Muslimen, die die Vorfahren als „Sozialisten“ verunglimpfen.

Ethnisch-politische Instrumentalisierung:

Religiöse Unterschiede werden oft mit sprachlichen oder nationalen Identitäten verknüpft (z. B. albanischsprachige Muslime vs. mazedonischsprachige Christen).

Politiker nutzen religiöse Narrative, um ethnische Spaltungen zu vertiefen, etwa in Mitrovica (Kosovo/Serbien).

Historische und strukturelle Faktoren:

Postsozialistische Lücken: In Albanien prägte die atheistische Diktatur unter Hoxha eine religiöse Indifferenz, die heute die Radikalisierung begünstigt.

Korruption und Migration: Frust über politische Eliten und gesellschaftliche Desintegration treiben junge Menschen in radikale Gruppen.

Gegenbeispiele:

Interreligiöser Dialog in Bosnien und Nordmazedonien, etwa durch gemeinsame Theologiekurse oder geteilte Heiligtümer.

Praktische Koexistenz in Alltagsräumen, wo religiöse Differenzen durch kulturelle Traditionen überlagert werden.

Zusammenfassend ist religiöser Hass auf dem Balkan kein dominantes Phänomen, aber ein Instrument politischer und sozialer Spannungen, die oft ethnisch oder ideologisch verkleidet sind.
 



Doch auf dem Balkan....Leider Gottes ist das vergiftende Nationbuilding bei unseren serbischen Freunden schwer zu entgiften: Der Hass gegen die "srpske poturice". Solange das nicht aus den Köpfen und den Herzen verschwindet, wirds schwer.

Irgendwann im 19 Jahrhundert hatte ein serbischer Pope in Montenegro eine interessante Idee: Er forderte dazu auf, dass sich die Muslime und Orthodoxen gleichwohl national als Serben bekennen und sich eine Nation ausgründet, in welcher der Glaube von der Nationalität unabhängig ist.

In eine Art Friedensvertrag sollte die Vergangenheit abgehackt werden und man sollte als eine Nation in die Zukunft blicken. Abwegig ist das nicht, denn ein beträchtlicher Teil der heutigen Muslime hat praktisch orthodoxe Wurzeln. Nehmen wir als prominentestes Beispiel die Familie Izetbegovic. Die stammen aus der Gegend rund um Belgrad ab und zogen erst nach Zerfall des osmanischen Reiches nach Bosnien.

Es kam aber nicht dazu, weil die SPC lieber auf das Mythospferdchen von Himmelvolk, Bewahrund und Kampf gegen die Osmanen faselte. Wie so vieles also in der serbischen Geschichte: Man gestaltet ein passendes, revisionistisches Weltbild aus, das auf Mythen, Lügen & Halwahrheiten basiert.

Letzteres war in vielen Fällen auch die Legitimation für die Kriegsverbrechen in BiH, die zu 80% von Serben verübt wurden. Da muss man keine große Forensik betreiben, sondern sich nur die Worte von Mladic anhören, als er Srebrenica einnahm. Wenn es "hart-auf-hart" kommt, werden genau diese Muster schnell reaktiviert.

Übrigens: Dodik turnte vor ein paar Tagen in Israel rum und schwenkte in die Forderungen nach Aussiedlung der Gaza Bewohner auf die Linie Trumps ein. Während des BH-Krieges sprachen stets die Serben offen von Umsiedelung und Vertreibung. Und genau das bestätigt auch im Kern, dass nicht die Serben als Volk, aber von ihnen gewählte Politiker von Zeit zu Zeit auftauchen und diese Ideen aktivieren.
 
Zurück
Oben