Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

Ich habe auch etwas H ... ich denke.. ich habe drei Gruppen in der Neolitich... ich weiss nicht wieviel Prozent Ötzi ich mit zwei Gruppen hätte... wahrscheinlich am meisten :laughing6:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Knecht @Forte du scheinst ein Tsigani zu sein du hast wohl keine DeepDive Match von Ötziopoulos:sly:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ich habe es dir gesagt ich habe am wenigsten Ötzi.
wie denn auch, du bist einer Sprosse entsprungen, die ca. 370 tsd. Jahre nach Ötzi im Bermuda Dreieck gelandet , dann von den Grünen ( - Männchen ) entführt nach Alcatraz, dort von Steve Mc. Queen durchgenaddelt, mit nem Schmetterlings-Tattoo auf dem Po dann auf die Menschheit losgelassen, um förderhin als Fake-Pontier "KNECHTOPOULOS-KNECHTOPOLIDIS" die chronische Nervensäge zu mokieren..................................
 
1.


Alte Griechen waren nicht „weiß“ im modernen Sinne








Die Menschen im antiken Griechenland hatten mediterrane Merkmale: meist olivfarbene Haut, dunkle Haare und Augen. Sie sahen eher aus wie viele heutige Südosteuropäer, Süditaliener oder Levantiner – nicht wie die idealisierten „blonden Europäer“ des 19. Jahrhunderts.








2.


Der moderne „weiße“ Begriff entstand viel später








Der Begriff „weiß“ als Rassekategorie entstand erst in der Neuzeit, vor allem in der Kolonialzeit. In der Antike dachte niemand in diesen Begriffen – Griechen unterschieden z. B. eher zwischen Griechen und „Barbaren“ (Fremden), nicht zwischen „Rassen“.








3.


Warum europäische Staaten die griechische Kultur beanspruchen








Im 18. und 19. Jahrhundert (zur Zeit der Aufklärung) begannen viele westliche Intellektuelle – vor allem in Frankreich, Deutschland und England – das antike Griechenland als Ursprung der „westlichen Zivilisation“ zu idealisieren: wegen Demokratie, Philosophie, Kunst usw.





Das hatte drei Hauptgründe:





  • Sie wollten sich eine „edle“ kulturelle Vergangenheit geben.
  • Sie sahen sich als Erben der Aufklärung – und die Wurzeln dieser sahen sie im alten Athen.
  • Sie nutzten diese Ideale auch, um ihre Kolonialherrschaft zu rechtfertigen – mit dem Argument, sie trügen „Zivilisation“ in die Welt.







Dabei wurde die reale Geschichte oft verfälscht oder idealisiert, z. B. durch Statuen, die im Original farbig waren, aber in Museen weiß präsentiert wurden – was ein Bild von „weißer Antike“ erzeugte.
 
1.


Alte Griechen waren nicht „weiß“ im modernen Sinne








Die Menschen im antiken Griechenland hatten mediterrane Merkmale: meist olivfarbene Haut, dunkle Haare und Augen. Sie sahen eher aus wie viele heutige Südosteuropäer, Süditaliener oder Levantiner – nicht wie die idealisierten „blonden Europäer“ des 19. Jahrhunderts.








2.


Der moderne „weiße“ Begriff entstand viel später








Der Begriff „weiß“ als Rassekategorie entstand erst in der Neuzeit, vor allem in der Kolonialzeit. In der Antike dachte niemand in diesen Begriffen – Griechen unterschieden z. B. eher zwischen Griechen und „Barbaren“ (Fremden), nicht zwischen „Rassen“.








3.


Warum europäische Staaten die griechische Kultur beanspruchen








Im 18. und 19. Jahrhundert (zur Zeit der Aufklärung) begannen viele westliche Intellektuelle – vor allem in Frankreich, Deutschland und England – das antike Griechenland als Ursprung der „westlichen Zivilisation“ zu idealisieren: wegen Demokratie, Philosophie, Kunst usw.





Das hatte drei Hauptgründe:





  • Sie wollten sich eine „edle“ kulturelle Vergangenheit geben.
  • Sie sahen sich als Erben der Aufklärung – und die Wurzeln dieser sahen sie im alten Athen.
  • Sie nutzten diese Ideale auch, um ihre Kolonialherrschaft zu rechtfertigen – mit dem Argument, sie trügen „Zivilisation“ in die Welt.







Dabei wurde die reale Geschichte oft verfälscht oder idealisiert, z. B. durch Statuen, die im Original farbig waren, aber in Museen weiß präsentiert wurden – was ein Bild von „weißer Antike“ erzeugte.
GETÜRKT ist ORIGINÄR von euch du OBERJABBELKOPP
 
Zurück
Oben