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Nachrichten Russland

Russland schickte 20.000 Eingebürgerte an die Front
Die russischen Behörden haben nach eigenen Angaben rund 20.000 Migranten nach deren Einbürgerung in den Krieg gegen die Ukraine geschickt. Militärermittler führten regelmäßig Razzien durch, um neu eingebürgerte Männer, die sich nicht beim Militär registrieren wollten, zu finden, sagte der Leiter des Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, gestern der staatlichen Nachrichtenagentur TASS zufolge.

„80.000 haben wir herausgefischt und für den Wehrdienst erfasst und 20.000 dieser ‚jungen‘ Bürger Russlands, denen es aus irgendeinem Grund nicht gefällt, in Usbekistan, Tadschikistan oder Kirgistan zu leben, sind schon an der Front.“



Es hieß doch, in den Krieg ziehen nur Freiwillige?
 
Es hieß doch, in den Krieg ziehen nur Freiwillige?

Ja, als ich meinen Militärdienst abgeleistet habe, wurden Freiwillige so gesucht:
Aufstellung in einer Reihe und irgend ein UO zeigte auf den, den und den Rekruten und sagte mit lauter Stimme "du, du und du seid Freiwillige". Ich wurde auch als "freiwilliger Scharfschütze" ausgewählt.
 
In Samara wurde ein Friedhof für Veteranen des Zweiten Weltkriegs mit Fäkalien überflutet, ein russischer Patriot ist empört

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In Russland kam es zu Auseinandersetzungen zwischen neuen Russen: Usbeken lieferten sich auf einer Baustelle eine Schlägerei mit nordkoreanischen Arbeitern. Der Kampf gestaltete sich brutal: Es kamen Holzstöcke und Eisenstangen zum Einsatz.

Es hieß doch, in den Krieg ziehen nur Freiwillige?
Vertrag mit russischem VM unterschrieben und an die Front geschickt, wo siehst du hier einen Widerspruch?
 
Mit Blick in die Kamera droht Putin-Propagandist Europäern: „Ich will euren Tod“
Der kremltreue Moderator Wladimir Solowjow hat im russischen Staatsfernsehen Europa unverhohlen gedroht und es als „europäische Drecksäcke" beschimpft.
Im russischen Staatsfernsehen attackierte Chef-Propagandist Wladimir Solowjow Europa heftig und beschimpfte es als „europäische Drecksäcke“. Der kremltreue Fernsehmoderator sprach direkt in die Kamera und formulierte seine Drohung in betont langsamen Sätzen.

Kreml-Moderator droht: „Ihr wollt den Waffenstillstand – und ich will euren Tod“
„Ich habe nichts mit diesen europäischen Drecksäcken zu diskutieren. Ich habe nichts zu diskutieren mit 'Schimpfwort für Ukrainer'.“ Immer wieder pausierte der Moderator zwischen den Sätzen. „Ihr wollt den Waffenstillstand – und ich will euren Tod“, drohte er mit tiefem Blick in die Kamera. Dann zoomte die Kamera an Solowjow heran: „Wir sind verschieden. Deshalb habt ihr europäischen Drecksäcke von uns nur eines verdient – Rache.“

Der russische Moderator ist bekannt für seine kontroversen, skandalösen und provozierenden Aussagen. Er gehört zu den führenden Kreml-Propagandisten.

 
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In der Region Krasnojarsk stach eine Ehefrau mit einem Messer auf ihren Mann ein, nachdem er nur ein kleines Gehalt nach Hause gebracht hatte. Sie jagte ihren verängstigten, nur mit Unterhosen bekleideten Ehemann mit einem Messer durch das gesamte Treppenhaus. Das Paar hat zwei Kinder. Die Nachbarn sind schockiert und fordern nun ein Eingreifen des Jugendamtes.
 
Lukaschenko droht russischen Scharfmachern mit Krieg

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Aber ich denke, wenn es soweit ist, zum Beispiel wenn Lukaschenko abtritt, und Russland dann noch Oberwasser hat, wird Belarus auf irgendeine Weise an Russland gehen. Ein unabhängiges Belarus muss für Putin genauso inakzeptabel sein wie eine unabhängige Ukraine.
 
Lukaschenko droht russischen Scharfmachern mit Krieg

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Aber ich denke, wenn es soweit ist, zum Beispiel wenn Lukaschenko abtritt, und Russland dann noch Oberwasser hat, wird Belarus auf irgendeine Weise an Russland gehen. Ein unabhängiges Belarus muss für Putin genauso inakzeptabel sein wie eine unabhängige Ukraine.


Das würde Krieg bedeuten, sagt er. Aber wenn die Ukraine zerbombt wird und Land abtreten soll, das geht in Ordnung, ja? :rolleyes:
 
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