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Fußball - News, Spekulationen, Berichte etc.

:mrgreen:kennt jemand einen elmo?

Ist dies nicht das rothaarige Monster aus der Sesamstraße? :mrgreen:
 
Mein Enkelsohn ist Ronaldo-Fan. War gestern mit seinem Vater in Saalfelden um Ronaldo zu sehen. Ich kann seine Traurigkeit nachvollziehen
Vergebliches Warten auf Ronaldo bei Testspiel in Saalfelden
Rund 2.000 Besucher und Besucherinnen haben in Saalfelden vergeblich auf Cristiano Ronaldo gewartet. Im Testspiel von al-Nassr gegen den St. Johann in Tirol stand der Superstar am Samstag nicht im Kader des Clubs aus Saudi-Arabien.

Ronaldo war erst am Donnerstag im Trainingslager von al-Nassr in Saalfelden eingetroffen. Der Test vor ausverkauftem Haus in der Pinzgau Arena endete mit einem 5:2-Sieg der Saudis, nachdem der Tiroler Viertligist sogar vorgelegt hatte.

Mane Torschütze für al-Nassr
Während Ronaldo im Hotel blieb, gab es dennoch Stars zu sehen. So traf der ehemalige Salzburg-Profi Sadio Mane für den seit Kurzem vom Portugiesen Jorge Jesus betreuten Club. Für St. Johann durften sich Benedikt Seeber und Aboubacar Cisse über Tore freuen.

 
Xhaka verlässt Leverkusen Richtung England
Nach wochenlangem Transferhickhack verlässt Mittelfeldspieler Granit Xhaka nun doch Vizemeister Bayer Leverkusen. Der 32-Jährige, der seit Sommer 2023 für die Werkself spielte, wechselt zum AFC Sunderland. Der englische Premier-League-Aufsteiger akzeptiere die Transferbedingungen des Fußball-Bundesligisten, der dem noch bis 2028 vertraglich gebundenen Schweizer daraufhin vorzeitig die Freigabe erteilte, wie der Verein mitteilte.

In Sunderland unterschreibt Xhaka für drei Jahre. „Granit Xhaka war nach seiner Verpflichtung vor zwei Jahren ein prägender Spieler jener Leverkusener Mannschaft, die 2024 das Double aus deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal gewinnen konnte“, sagt Bayers Sportgeschäftsführer Simon Rolfes. „Seinem akuten Wechselwunsch zu entsprechen, ist unter den ausgehandelten Bedingungen und Umständen zielführend für Bayer 04 und für alle Beteiligten die beste Lösung.“

 
Deal mit FC Barcelona
DR Kongo steckt Millionen in Sponsoring
Die Demokratische Republik (DR) Kongo ist eines der ärmsten Länder der Welt und von Konflikten und Gewalt zerrüttet. Erst zuletzt verübte die Islamistenmiliz ADF im Norden des Landes grausame Verbrechen mit Dutzenden Toten. Nach UNO-Schätzungen waren Ende 2023 fast sieben Millionen Menschen in dem Land auf der Flucht. Trotz dieser Umstände wird die Regierung nun viele Millionen in Sportsponsoring investieren. Geld geht an den AS Monaco und den AC Mailand – und seit Mittwoch ist der Deal mit dem FC Barcelona fix.

Die Summe, die die DR Kongo an den FC Barcelona zahlt, ist offiziell nicht bekannt. Medienberichten zufolge soll der Spitzenclub durch den Deal über vier Saisonen hinweg rund 40 Millionen Euro einnehmen. Im Gegenzug sollen Spieler und Spielerinnen des Clubs mit Beginn der anstehenden Saison den Schriftzug „DR Kongo – Herz Afrikas“ auf dem Rücken ihrer Trainingsshirts tragen.

 
Tennisstar Djokovic steigt bei Le Mans ein
Tennisstar Novak Djokovic reiht sich in die Riege prominenter Teambesitzer im Fußball ein. Der 24 Gewinner von Grand-Slam-Turnieren aus Serbien ist seit Freitag Mitbesitzer des französischen Zweitligisten Le Mans. Neben Djokovic sicherten sich auch die ehemaligen Formel-1-Piloten Felipe Massa aus Brasilien und der Däne Kevin Magnussen als Teil der brasilianischen Investorengruppe OutField Anteile am Club.

„Djokovic, der erfolgreichste Spieler der Geschichte, bringt mit seiner mentalen Stärke und seinem einzigartigen Zugang einen großen Mehrwert“, richtete der Club aus. Le Mans bestreitet sein erstes Saisonspiel in der Ligue 2 am 9. August bei Guingamp.

 
Vergewaltigungsvorwurf an Fußballstar Hakimi
Die französische Justiz will den marokkanischen Fußballnationalspieler Achraf Hakimi von Paris Saint-Germain wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung vor Gericht bringen.

Die Staatsanwaltschaft in Nanterre habe eine Anklage des 26-Jährigen beantragt, berichteten die Zeitung „Le Parisien“ und der Sender RMC Sport unter Verweis auf die Behörde. Die Anwältin des Spielers, Fanny Colin, sagte dem Sender, Hakimi bestreite die Vorwürfe. Ein Untersuchungsrichter muss nun entscheiden, ob es zu einem Prozess kommt.

Eine 24-jährige Frau hatte im Februar 2023 der Polizei gesagt, sie sei von Hakimi vergewaltigt worden. Die Frau erstattete Berichten zufolge zwar keine Anzeige, doch wegen der Schwere des Vorwurfs informierte die Polizei die Staatsanwaltschaft, die ein Ermittlungsverfahren einleitete. Hakimi wurde unter Justizaufsicht gestellt.

 
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