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Zeus
Geek
Kirche beklagt brutalen Vandalismus – „Offene Feindseligkeit gegenüber Christentum“ - WELT
Aufgebrochene Opferstöcke waren einmal: Seit 2015 sind Vandalismus und Angriffe auf Kirchen laut Bischofskonferenz geradezu feindselig. Es gehe dabei um pure Zerstörung. Ein Sprecher nennt erschütternde Beispiele.
Elena
Gesperrt
Das Problem in Duisburg mit den Roma ist aber bundesweit bekannt, darüber hat der Mainstreamjournalismus auch schon oft berichtet...ist das dann auch Rassismus? Darf man diese Tatsachen nicht mehr ansprechen, benennen?
Das beste Deutschland aller Zeiten....
Poliorketes
Kellerkind
Um den Beitrag an sich geht es doch gar nicht. Der Typ wirft Deutschland „intentionellen und strukturierten“ Rassismus vor, wie du weiter oben lesen kannst. Außerdem setzt er die CDU mit der AfD gleich (im negativen Sinne natürlich), aber postet gleichzeitig Berichte von Nius, was ein AfD-Medium ist, oder feiert hier die Erdogan-Regierung, welche faschisten wie die MHP und Grauen Wölfe beinhaltet. Cerebral ist ein einziger Widerspruch in sich selbst und das zeige ich auf, mehr nicht.
Sieht man da nicht Türken? Mal abgesehen davon, dass du eben gerade mal was gegen Roma bringt und Überbringer, macht dich nicht lächerlich, du warst auf der Nius Seite, weil du was antisemitisches gesucht hast, wird man eher nichts finden, aber eben Rechtsextremismus. Es könnten auch Araber-Clans sein, Spanier, Italiener oder Balkanesen allgemein usw.
Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Schutz der Demokratie und ihrer Aushöhlung durch Extremisten.
die türkei wurde dafür kritisiert ,dass ein verbotsverfahren für die der terroristischen pkk nahen stehende partei hdp diskutiert wurde.was ist jetzt nun die ausrede der deutschen politik für dieses undemokratisches verhalten?
„Weniger reden, einfach machen“ – CDU-Politiker fordert AfD-Verbot
NRW-Bundestagsabgeordneter: „Weniger reden, einfach machen“ – CDU-Politiker fordert AfD-Verbot - WELT
„Dürfen nicht ewig diskutieren“: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Sascha van Beek erklärt ein AfD-Verbot für unausweichlich – und macht einen Vorschlag, wer ein solches Verbot vorbereiten könnte. Die SPD sieht die Chancen dafür durch ein neues Gutachten gestiegen.www.welt.de
Die AfD wird vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft – das ist keine bloße Meinung, sondern eine institutionelle Bewertung.
Die deutsche Demokratie basiert auf dem Prinzip der wehrhaften Demokratie – sie darf sich gegen Kräfte verteidigen, die sie von innen heraus zerstören wollen.
Die Türkei nutzt Parteiverbote oft zur Schwächung der Opposition, während in Deutschland ein Verbot nur unter höchsten juristischen Hürden möglich ist.
Die HDP vertritt Millionen Wähler, während die AfD zunehmend mit verfassungsfeindlichen Netzwerken in Verbindung gebracht wird.
Demokratie heißt nicht, alles zuzulassen – sondern das zu schützen, was sie ausmacht. Wer das nicht versteht, verwechselt Toleranz mit Selbstaufgabe.
„Leute sind nicht so dumm, dass sie das nicht merken“ – Ex-CDU-Abgeordneter rügt „Migrationswende“
„Wir müssen mehr geben“: Der Ex-CDU-Abgeordnete Martin Patzelt hält die ausgerufene „Migrationswende“ für einen großen Fehler. Die Kürzungen in der Entwicklungspolitik seien ein fatales Signal. Sich selbst bezeichnet er indes als „schlechten Politiker“.
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete und Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), Martin Patzelt, kritisiert den Kurs der aktuellen Bundesregierung in der Asyl- und Migrationspolitik.
Er halte die von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) ausgerufene „Migrationswende“ für einen großen Fehler, sagte Patzelt dem Evangelischen Pressedienst. „Wir können den Menschen nicht vormachen, auf einer Insel zu leben“, ergänzte der heute 78-Jährige, der von 2013 bis 2021 dem Bundestag angehörte.
Patzelt, der während der Fluchtbewegung ab 2015 für Aufsehen sorgte, als er die Bevölkerung dazu aufrief, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen, bezeichnete etwa die Kontrollen an der Grenze zu Polen als „hanebüchen“. „30 Kilometer weiter ist ein Grenzübergang, an dem keiner steht. Die Leute sind nicht so dumm, dass sie das nicht merken“, sagte er. Zudem entstehe wieder Fremdheit zwischen Polen und Deutschen.
www.welt.de
„Wir müssen mehr geben“: Der Ex-CDU-Abgeordnete Martin Patzelt hält die ausgerufene „Migrationswende“ für einen großen Fehler. Die Kürzungen in der Entwicklungspolitik seien ein fatales Signal. Sich selbst bezeichnet er indes als „schlechten Politiker“.
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete und Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), Martin Patzelt, kritisiert den Kurs der aktuellen Bundesregierung in der Asyl- und Migrationspolitik.
Er halte die von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) ausgerufene „Migrationswende“ für einen großen Fehler, sagte Patzelt dem Evangelischen Pressedienst. „Wir können den Menschen nicht vormachen, auf einer Insel zu leben“, ergänzte der heute 78-Jährige, der von 2013 bis 2021 dem Bundestag angehörte.
Patzelt, der während der Fluchtbewegung ab 2015 für Aufsehen sorgte, als er die Bevölkerung dazu aufrief, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen, bezeichnete etwa die Kontrollen an der Grenze zu Polen als „hanebüchen“. „30 Kilometer weiter ist ein Grenzübergang, an dem keiner steht. Die Leute sind nicht so dumm, dass sie das nicht merken“, sagte er. Zudem entstehe wieder Fremdheit zwischen Polen und Deutschen.
Martin Patzelt: Ex-CDU-Abgeordneter rügt „Migrationswende“ – „Leute sind nicht so dumm, dass sie das nicht merken“ - WELT
„Wir müssen mehr geben“: Der Ex-CDU-Abgeordnete Martin Patzelt hält die ausgerufene „Migrationswende“ für einen großen Fehler. Die Kürzungen in der Entwicklungspolitik seien ein fatales Signal. Sich selbst bezeichnet er indes als „schlechten Politiker“.
Elena
Gesperrt
Türken und Erdogan lasse ich da mal aussen vor, ist mir ziemlich egal, was da vor geht....Kannst ja deine Kleinkriege mit div .Türken noch jahrelang führen...
Aber was in D passiert interessiert mich sehr wohl...Mittlerweile bist ja schon rechtsextrem, und AfD Fan, wenn du Zustände in deutschen Innenstädten und so Shitholes wie Duisburg anprangerst. So dreckig und versifft wie so manche Stadtbezirke war Deutschland vor 30- 40 Jahren nicht!!!
Elena
Gesperrt
