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NATO

Italiens Nato-Trickserei fliegt auf: Trump-Regierung durchkreuzt 13,5-Milliarden-Projekt
Mit einem Trick wollte die Meloni-Regierung der Erreichung des mit Trump vereinbarten Nato-Ziels für Verteidigungsausgaben näher kommen. Doch die USA haben den Schwindel gewittert.

Rom – Die USA um Trump erteilen Italien eine klare Absage für ihre Nato-Finanzierungsstrategie: Die 13,5 Milliarden Euro teure Brücke über die Straße von Messina kann nicht als Militärausgabe deklariert werden, um die von Donald Trump geforderten Nato-Verteidigungsausgaben zu erreichen. Giorgia Melonis Regierung muss nun ihre Finanzierungsstrategie überdenken.

Trump-Regierung schmettert Italiens Nato-Trick ab
Nicht nur in der Bevölkerung Siziliens wächst allerdings die Gegenwehr gegen das Riesen-Projekt, auch Trumps USA ist aufgeschreckt. Matthew Whitaker, US-Botschafter bei der Nato, machte gegenüber Bloomberg deutlich: „Ich hatte Gespräche mit einigen Ländern, die eine sehr breite Sicht auf Verteidigungsausgaben haben“. Die Amerikaner lehnen jede „kreative Buchführung“ der europäischen Verbündeten ab, um das neue Nato-Ausgabenziel zu erreichen.

 
Italiens Nato-Trickserei fliegt auf: Trump-Regierung durchkreuzt 13,5-Milliarden-Projekt
Mit einem Trick wollte die Meloni-Regierung der Erreichung des mit Trump vereinbarten Nato-Ziels für Verteidigungsausgaben näher kommen. Doch die USA haben den Schwindel gewittert.

Rom – Die USA um Trump erteilen Italien eine klare Absage für ihre Nato-Finanzierungsstrategie: Die 13,5 Milliarden Euro teure Brücke über die Straße von Messina kann nicht als Militärausgabe deklariert werden, um die von Donald Trump geforderten Nato-Verteidigungsausgaben zu erreichen. Giorgia Melonis Regierung muss nun ihre Finanzierungsstrategie überdenken.

Trump-Regierung schmettert Italiens Nato-Trick ab
Nicht nur in der Bevölkerung Siziliens wächst allerdings die Gegenwehr gegen das Riesen-Projekt, auch Trumps USA ist aufgeschreckt. Matthew Whitaker, US-Botschafter bei der Nato, machte gegenüber Bloomberg deutlich: „Ich hatte Gespräche mit einigen Ländern, die eine sehr breite Sicht auf Verteidigungsausgaben haben“. Die Amerikaner lehnen jede „kreative Buchführung“ der europäischen Verbündeten ab, um das neue Nato-Ausgabenziel zu erreichen.


Was für ein Sozialist bist du eigentlich? :lol27:
 
Was hat das mit Sozialismus zu tun? Eine Faschistin probiert zu tricksen. Erdogan wird sich vermutlich eine Scheibe abschneiden und Ähnliches versuchen :mrgreen:

Eine Faschistin
Die Dame investiert die Kohle ihres Volkes in die Infrastruktur ihres Landes anstatt in die Waffenindustrie., und du feierst das?
Du bist bestimmt geimpft,oder? :lol:
 
Eine Faschistin
Die Dame investiert die Kohle ihres Volkes in die Infrastruktur ihres Landes anstatt in die Waffenindustrie., und du feierst das?
Du bist bestimmt geimpft,oder? :lol:
Ja, cerebral entkernter Bildungsneuling das Skythe. Ich feiere es nicht, sondern zeige auf, dass Meloni versucht hat zu bescheißen und du bist derjenige der dies feiert. Faschistin? Sie ist Vorsitzende der faschistischen Partei, gut als Erdogan-Liebhaber freut dich dies sicher.
Ja, ich bin geimpft, du anscheinend nicht und hast dich infiziert. Laut Oxford-Studie schrumpft das Gehirn bei Covid-Infektion, besonders ohne Impfschutz.
 
Rüstungsproduktion in „atemberaubendem“ Tempo – Nato-Generalsekretär warnt vor China und Russland
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt auf einer Sicherheitskonferenz vor Russland und China. Europa müsse den Staaten mit einer erhöhten Rüstungsproduktion begegnen: „Wir brauchen mehr, als wir derzeit haben – sehr viel mehr.“

Der Westen muss sich nach Ansicht von Nato-Generalsekretär Mark Rutte auf eine andauernde Bedrohung durch Russland und China einstellen. Beide Staaten würden ihre verteidigungsindustrielle Zusammenarbeit auf ein beispielloses Niveau steigern. „Sie bereiten sich auf eine langfristige Konfrontation vor“, mahnte der Niederländer auf einer Sicherheitskonferenz in Prag.

Russland und China investierten stark in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Armeen, sagte Rutte weiter. Er forderte die Europäer auf, ihre Anstrengungen zur Aufstockung der Rüstungsproduktion noch weiter auszubauen: „Wir brauchen mehr, als wir derzeit haben – sehr viel mehr.“

Die Rüstungsindustrien in China und Russland produzierten Waffen und schweres militärisches Gerät in einem bemerkenswerten – man könne sogar sagen: in einem „atemberaubenden“ – Tempo, warnte Rutte. Dies diene nicht nur dazu, auf großen militärischen Paraden in Moskau oder wie zuletzt in Peking zu prahlen. Russland und China versuchten, aggressiv Einfluss auszuüben und die globale Weltordnung zu verändern, um Freiheit und Sicherheit zu untergraben.

 
Trump will Nato-Partnern angeblich Militärhilfe gegen Russland streichen
Offenbar will die Trump-Regierung Sicherheitsprogramme mit europäischen Staaten beenden, die bislang die Nato-Ostflanke stärken, das berichten US-Medien. Es soll um Gelder in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar gehen.

Die Trump-Regierung beabsichtigt angeblich, langjährige Sicherheitshilfeprogramme für Europa einzustellen. Darüber berichteten zuerst die »Financial Times« und dann die »Washington Post« jeweils unter Verweis auf mehrere anonyme Quellen. Demnach hätten Vertreter des US-Verteidigungsministeriums bereits in der vergangenen Woche europäischen Diplomaten die Streichung angekündigt.

Demnach wollen die USA keine Programme mehr finanzieren, die Streitkräfte in osteuropäischen Ländern ausbilden und ausrüsten, die im Falle eines Konflikts mit Russland an vorderster Front stehen würden. Dieser Entschluss würde Washingtons Rolle innerhalb der Nato neu definieren. Angeblich begründete das Pentagon die Streichung mit einer Verschiebung der Prioritäten innerhalb der Regierung.

Besonders Estland, Lettland und Litauen wären betroffen
Die Entscheidung würde sich auf Militärhilfen in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar auswirken, die bislang einigen der schwächsten Mitglieder des Bündnisses zugutekommen. Zu den wichtigsten Empfängern gehören Estland, Lettland und Litauen.

 
Trump will Nato-Partnern angeblich Militärhilfe gegen Russland streichen
Offenbar will die Trump-Regierung Sicherheitsprogramme mit europäischen Staaten beenden, die bislang die Nato-Ostflanke stärken, das berichten US-Medien. Es soll um Gelder in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar gehen.

Die Trump-Regierung beabsichtigt angeblich, langjährige Sicherheitshilfeprogramme für Europa einzustellen. Darüber berichteten zuerst die »Financial Times« und dann die »Washington Post« jeweils unter Verweis auf mehrere anonyme Quellen. Demnach hätten Vertreter des US-Verteidigungsministeriums bereits in der vergangenen Woche europäischen Diplomaten die Streichung angekündigt.

Demnach wollen die USA keine Programme mehr finanzieren, die Streitkräfte in osteuropäischen Ländern ausbilden und ausrüsten, die im Falle eines Konflikts mit Russland an vorderster Front stehen würden. Dieser Entschluss würde Washingtons Rolle innerhalb der Nato neu definieren. Angeblich begründete das Pentagon die Streichung mit einer Verschiebung der Prioritäten innerhalb der Regierung.

Besonders Estland, Lettland und Litauen wären betroffen
Die Entscheidung würde sich auf Militärhilfen in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar auswirken, die bislang einigen der schwächsten Mitglieder des Bündnisses zugutekommen. Zu den wichtigsten Empfängern gehören Estland, Lettland und Litauen.

Hmmm, ob das dem neuen polnischen Präsidenten gefallen wird? Ach was, im Notfall kann er sich über Deutschland beschweren.
 
NATO eskaliert: Polen platziert Luftraum genau in Flugbahn russischer Drohnen

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Europa fordert den Krieg regelrecht heraus! In den frühen Morgenstunden kam es heute zur bisher gefährlichsten Eskalation seit dem ukrainischen Überfall auf Russland in der Ukraine: Das NATO-Mitglied Polen positionierte seinen Luftraum absichtlich in der Flugbahn unschuldiger russischer Drohnen. Kann Putin diese unverhohlene Provokation noch ignorieren?

MOSKAU – Der russische Präsident eröffnet seine Pressekonferenz mit einer Trauerminute für die unschuldig ermordeten Drohnen. „Diese friedlichen Boten der Lüfte wollten doch nur wie jedes Jahr zur kalten Jahreszeit gen Süden ziehen, um dort in einer Schule oder einem Kindergarten ihre Reise zu beenden“, erklärt Putin mit belegter Stimme. Der besonnene Staatsmann zeigt sich tief betroffen, selten wirkte er menschlicher, aufrichtiger, verletzlicher.

In einer beispiellosen Eskalation haben terroristische Jets des polnischen NATO-Regimes in der Nacht auf Dienstag mehrmals versucht, russische Friedensdrohnen gezielt durch brachiale Waffengewalt aus dem Himmel zu holen. Beobachter sprechen von einem klaren Bruch des internationalen Rechts, das russischem Militärgerät die Befugnis erteilt, sich frei und ungehindert dort aufzuhalten, wo es gerade ist.

Russland verurteilt Eskalation
„Polen provoziert den russischen Bären weiterhin durch seine sture Souveränität“, kritisiert Putin. Ganz bewusst habe das polnische Nazi-Regime seinen künstlich gezogenen Luftraum oberhalb von bald russischen Städten wie Warschau platziert. Diese Grenzziehung sei ein weiterer Versuch, Moskau zu demütigen.

 

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Apollo: Australischer Laser kann 50 Drohnen pro Minute abschießen
Ein erstes Nato-Land hat das Waffensystem bestellt. In Europa steigt die Nachfrage nach Laserwaffen

Hochenergiewaffen gelten als eine Zukunftshoffnung, wenn es um die Abwehr von Drohnenschwärmen geht. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein "Schuss" kostet weniger als der aus einer Maschinenkanone, solange Energieversorgung und Kühlung funktionieren, müssen sie nicht nachgeladen werden. Aber bislang hatten derartige Systeme ein Problem: Sie lieferten in Tests gute Ergebnisse, in der Praxis gab es aber Probleme mit der Erfassung und Verfolgung von dutzenden Zielen.

Das australische Technologieunternehmen Electro Optic Systems (EOS) will das Problem nun gelöst haben. Das Unternehmen hat am Montag seine Hochenergie-Laserwaffe namens Apollo vorgestellt.

Nato-Land kauft Laserwaffe
Der Zeitpunkt kam nicht von ungefähr: Apollo wird auf der Rüstungsmesse DSEI in London gezeigt. Die Messe läuft noch bis Freitag. Außerdem hat das Unternehmen bereits einen Deal mit einem europäischen Nato-Mitglied abgeschlossen. Welches Land das genau ist, bleibt geheim. Aber: Es handelt sich um den weltweit ersten Exportvertrag für eine Laserwaffe der 100-Kilowatt-Klasse. In der Branche gilt das als Meilenstein für den gesamten Sektor der sogenannten gerichteten Energiewaffen.

 
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