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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Stammt das von einer Satire-Seite?

Steigen die Mieten nicht deshalb, weil der Leerstand von Wohnungen durch die unbegrenzte Massenzuwanderung auf einem Rekordtief ist?

Sind es nicht die unzähligen Milliarden, die für den Lebensunterhalt und die Miete von illegalen Migranten und abgelehnten Asylbewerbern ausgegeben werden, was die Steuern erhöht?

Sorry aber mittlerweile dürfte jeder wissen, dass es gerade die linksgrüne Politik ist, die zu Wohnungsnot und Steuererhöhungen in Deutschland führt.
Nein, sind Fakten, aber du als Rechtsaußen hast leider keine Ahnung was Fakten sind. Wie man an deinem Beitrag sieht, hetzt du gegen Migranten und liest nur Hassparolen die genau diesen von dir verbreiten Mist unter die Leute bringen, es geht nicht um Steuer erhöhen für dein mickriges Gehalt, sondern um die Besteuerung von Milliardären. Jetzt ernsthaft
Klar, die Mieten steigen, weil Ali angeblich im leerstehenden Altbau wohnt, nicht etwa, weil Investoren Wohnungen leer stehen lassen, um sie als Spekulationsobjekte zu behandeln. Und die Steuern? Die steigen natürlich, weil ein abgelehnter Asylbewerber angeblich zu viel Brot isst, nicht etwa, weil Konzerne Milliarden an Steuern vermeiden und die FDP das als Leistung feiert.
Linksgrüne Politik ist schuld? Interessant, dass die Wohnungsnot auch in CSU-regierten Regionen grassiert. Vielleicht liegt’s doch eher an jahrzehntelanger Privatisierung, Bauverhinderung und der Tatsache, dass man Sozialwohnungen lieber in Eigentumslofts umwandelt als in Menschenwürde.
Aber klar, warum komplexe Zusammenhänge verstehen, wenn man einfach Massenzuwanderung sagen kann und sich dabei wie ein geopolitischer Sherlock fühlt?
 
Nein, sind Fakten, aber du als Rechtsaußen hast leider keine Ahnung was Fakten sind. Wie man an deinem Beitrag sieht, hetzt du gegen Migranten und liest nur Hassparolen die genau diesen von dir verbreiten Mist unter die Leute bringen, es geht nicht um Steuer erhöhen für dein mickriges Gehalt, sondern um die Besteuerung von Milliardären.
1. Die Forderung nach einer Begrenzung der Zuwanderung und Ausschaffung von abgelehnten Asylbewerbern hat absolut nichts mit Hetze oder Hassparolen zu tun.
2. Was die Besteuerung von Milliardären betrifft, da hab ich absolut kein Problem damit, wenn Leute ordentlich besteuert werden.
 
1. Die Forderung nach einer Begrenzung der Zuwanderung und Ausschaffung von abgelehnten Asylbewerbern hat absolut nichts mit Hetze oder Hassparolen zu tun.
Im Kontext bei dir schon
2. Was die Besteuerung von Milliardären betrifft, da hab ich absolut kein Problem damit, wenn Leute ordentlich besteuert werden.
Anscheinend hast du doch damit ein Problem:
Royal Flush schrieb:
Sorry aber mittlerweile dürfte jeder wissen, dass es gerade die linksgrüne Politik ist, die zu Wohnungsnot und Steuererhöhungen in Deutschland führt.
Keine Ahnung ob du meinen Zusatz gelsen hast:
Klar, die Mieten steigen, weil Ali angeblich im leerstehenden Altbau wohnt, nicht etwa, weil Investoren Wohnungen leer stehen lassen, um sie als Spekulationsobjekte zu behandeln. Und die Steuern? Die steigen natürlich, weil ein abgelehnter Asylbewerber angeblich zu viel Brot isst, nicht etwa, weil Konzerne Milliarden an Steuern vermeiden und die FDP das als Leistung feiert.
Linksgrüne Politik ist schuld? Interessant, dass die Wohnungsnot auch in CSU-regierten Regionen grassiert. Vielleicht liegt’s doch eher an jahrzehntelanger Privatisierung, Bauverhinderung und der Tatsache, dass man Sozialwohnungen lieber in Eigentumslofts umwandelt als in Menschenwürde.
Aber klar, warum komplexe Zusammenhänge verstehen, wenn man einfach Massenzuwanderung sagen kann und sich dabei wie ein geopolitischer Sherlock fühlt?
 
Das zerrissene Deutschland: Wenn der Tod eines Hasspredigers zur Heiligsprechung wird
Es ist der 11. September 2025, und Deutschland erlebt einen Moment, der schmerzhafter nicht sein könnte in seiner Verlogenheit. Die Junge Union trauert mit schwarz-weißem Facebook-Post um Charlie Kirk, einen Mann, der forderte, Homosexuelle sollten „zu Tode gesteinigt“ werden. Die CDU spricht von einem „schrecklichen Verbrechen“ und mahnt den offenen Diskurs an – für einen Mann, der Martin Luther King Jr. eine „schreckliche Person“ nannte und behauptete, schwarze Politiker hätten „den Weißen ihre Plätze gestohlen“. Und Beatrix von Storch ruft „Santo Subito!“ und fordert Kerzen vor der US-Botschaft – für einen Brandstifter, der aus Menschenverachtung ein Millionengeschäft machte.

Der Schuss, der Charlie Kirk am 10. September auf dem Campus der Utah Valley University traf, hallte bis nach Berlin. Dieser Mord war verwerflich und perfide, durch nichts zu entschuldigen – politische Gewalt ist niemals eine Antwort, egal gegen wen sie sich richtet. Doch was hier ankommt, ist nicht nur die Tragödie eines sinnlosen Todes, sondern die groteske Verzerrung der Realität. Kirk war kein Märtyrer der Meinungsfreiheit. Er war ein Architekt des Hasses, der den britischen Kolonialismus pries, weil er „die Welt anständig gemacht“ habe, der George Floyd seinen Tod verdient haben ließ, während er die Kapitolstürmer als Unschuldige verklärte. Er forderte, Frauen gehörten „von Natur aus unter die Kontrolle ihrer Ehemänner“, propagierte die rassistische Verschwörungstheorie vom „Großen Austausch“ und erklärte, Tote durch Schusswaffen seien akzeptabel, um den zweiten Verfassungszusatz zu erhalten.

 

"Positiver Eindruck" auch bei der CSU​


"Die Fraktionsführungen haben jeweils in persönlichen Gesprächen ein sehr positives Bild von Frau Dr. Emmenegger gewinnen können und sind von ihrer persönlichen und fachlichen Geeignetheit für das Amt überzeugt", schreiben der erste parlamentarische Geschäftsführer der Union, Steffen Bilger, und sein SPD-Amtskollege Dirk Wiese.


Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann berichtete von einem "positiven Eindruck", den er von Emmenegger gewonnen habe. "Es handelt sich um eine Kandidatin, die über das erforderliche Maß an Zurückhaltung verfügt, was öffentliche Auftritte angeht. Das war ein Punkt, der viele meiner Kolleginnen und Kollegen in der Vergangenheit beschäftigt hatte", sagte Hoffmann dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Die Regierung ist positiv beeindruckt von einer Person, welche die Regierung kontrollieren soll. Das Verfassungsgericht hat schließlich nicht die Funktion, die Opposition zu kontrollieren, sondern primär die von der Regierung beschlossenen Gesetze.

Ich beantrage, dass meine Mutter kontrolliert, ob ich das Gesetz breche. Ja, sie ist völlig neutral!
 

Warum die dann nicht direkt aufnehmen? Warum müssen wir jetzt wieder den Bittsteller bei Pakistan spielen? Es war doch klar, dass Pakistan die Afghanis nicht für immer behalten würde - Pakistan ist nicht Deutschland. Und weil wir es ja offenbar sowieso nicht akzeptieren können, dass die zurück nach Afghanistan geschickt werden, hätten wir sie auch sofort aufnehmen können...
 


Die Regierung ist positiv beeindruckt von einer Person, welche die Regierung kontrollieren soll. Das Verfassungsgericht hat schließlich nicht die Funktion, die Opposition zu kontrollieren, sondern primär die von der Regierung beschlossenen Gesetze.

Ich beantrage, dass meine Mutter kontrolliert, ob ich das Gesetz breche. Ja, sie ist völlig neutral!
@Ivo2, ups, das gehört in den Deutschland-Thread!
 
CDU: Caroline Bosbach entfernt umstrittenen Post über Charlie Kirk
Beinahe wie eine Lobeshymne auf den getöteten Rechtsradikalen las sich ein Post von Caroline Bosbach. Inzwischen hat die Bundestagsabgeordnete den Beitrag gelöscht. Sie fühlt sich missverstanden.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach hat den getöteten rechtsradikalen US-Aktivisten Charlie Kirk in einem Instagram-Beitrag als »Kämpfer für westliche Werte« bezeichnet. Nachdem Kritik an dieser Darstellung laut wurde, hat die Politikerin den Post wieder gelöscht.

In dem ursprünglichen Beitrag betonte Bosbach Kirks Bereitschaft zur Diskussion mit politischen Gegnern: »Kaum jemand stand so für freie Debatte wie er. Kirk grenzte Andersdenkende nicht aus, sondern reiste durch ganz Amerika, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen«, schrieb sie. Mit Kirk sterbe eine der »einflussreichsten jungen konservativen Stimmen weltweit«.

Bosbach betont Kirks Verdienste um Meinungsfreiheit
Eine Würdigung, die nicht bei allen gut ankam. So kritisierten etwa die Grünen in Bosbachs Heimat, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, den Post. »Während der gewaltsame Tod des umstrittenen Politikers uneingeschränkt zu verurteilen ist, muss die positive Darstellung einer Person, die sich wiederholt rassistisch, sexistisch und demokratiefeindlich geäußert hat, kritisch hinterfragt werden«, hieß es.


Verdienste um Meinungsfreiheit, plemplem. Meinungsfreiheit schützt das Recht zu sprechen, nicht das Recht, andere zu entwürdigen. Kirk war kein Held der freien Rede. Er war ihr Missbraucher.
 
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