shqip
Keyboard Turner
Wir albern oft hier rum, das Vucic das Alfa und Omega in Serbien ist, aber gibt es tatsächlich keinen mutigen Staatsanwalt in Serbien der sich dieser Sache annimmt, weil es stark nach Korruption riecht?
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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Wir albern oft hier rum, das Vucic das Alfa und Omega in Serbien ist, aber gibt es tatsächlich keinen mutigen Staatsanwalt in Serbien der sich dieser Sache annimmt, weil es stark nach Korruption riecht?
Dissention
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Diese Sache könnte meiner Meinung nach nicht ohne das Wissen der SNS rauskommen.
shqip
Keyboard Turner
Dito.
Aber das wäre doch für einen mutigen Staatsanwalt der Einstieg um gegen die SNS vorzugehen, weil mit größerer wahrscheinlich an dieser Korruptionsgeschichte hier mehrere SNS`ler die Finger im Spiel hatten.
Und desweiteren du glaubst doch nicht wirklich das die ganzen 200000€ für Farbe drauf gegangen sind?
Dissention
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@maradonna @shqip @Ludjak und auch ich warten ebenso, wie die ganze Welt, auf Vucics Rede in der UN 
www.politika.rs
Brnabićeva: Većina slobodnog sveta očekuje obraćanje Vučića
Predsednik će se na 80. zasedanju GS UN boriti za nacionalne interese
www.politika.rs
Dissention
-.-
Ich denke 17.000 für die Farbe und 200.000 um die Sandwiches zu bezahlen.
Die Rede ist scheissegal, Hauptsache er hüllt sich wieder in die serbische Fahne !!@maradonna @shqip @Ludjak und auch ich warten ebenso, wie die ganze Welt, auf Vucics Rede in der UN
Brnabićeva: Većina slobodnog sveta očekuje obraćanje Vučića
Predsednik će se na 80. zasedanju GS UN boriti za nacionalne interese
Die hat er sich vor seiner Rede umgewickelt.Die Rede ist scheissegal, Hauptsache er hüllt sich wieder in die serbische Fahne !!
B92: Vučić nach der großartigen Rede bei der UNO: Ich habe mich bemüht, die Wahrheit zu sagen, Trump nach Serbien eingeladen
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich aus New York nach seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen an die Öffentlichkeit.
„In dem Vortrag, den ich im Namen der serbischen Delegation gehalten habe – und ich danke dem Team, das daran gearbeitet hat – habe ich mich bemüht, auf große Gefahren hinzuweisen, die Wahrheit mutig zu sagen, Serbien keine neuen Feinde zu schaffen. Stabilität und Frieden in unserer Region zu bewahren, denn in anderen Teilen der Welt läuft das nicht gerade gut“, sagte Vučić nach seiner großartigen Rede bei den Vereinten Nationen.
„Es ist klar, dass uns in naher Zukunft viele Probleme erwarten, ich glaube, morgen werden wir mehr darüber sprechen können. Ich werde Ihnen von einigen Dingen aus dem Gespräch mit Sekretär Rubio berichten, aber auch über bevorstehende Treffen sprechen. Direkt nach diesen Erklärungen werde ich ein Treffen mit dem finnischen Präsidenten Alex Stubb haben, danach mit dem georgischen Präsidenten Michail Kawelashvili, anschließend mit dem Generalsekretär des Europarates, Herrn Bersé. Danach folgt ein äußerst wichtiges Treffen – ich kann nicht laut sprechen, ich bin müde, bitte nehmen Sie es mir nicht übel, dafür haben Sie ja die Mikrofone hingestellt, wenn Sie mich hören können, seien Sie nicht böse“, sagte Vučić.
„Heute Abend findet noch ein Treffen statt, und zwar eins zu eins zwischen unserer Delegation und mir mit António Costa, und danach, so glaube ich, auch mit den wichtigsten stellvertretenden Regierungschefs, Außenministern Großbritanniens, Deutschlands und so weiter. Morgen stehen Dutzende Treffen an, wir alle haben sie – ich kann sie nicht mehr überblicken, geschweige denn mir alle merken, um ganz ehrlich zu sein. Aber wir werden das alles schaffen. Was das Gespräch mit Sekretär Rubio betrifft, so war der Ton freundlich, das Gespräch ehrlich, offen und außerordentlich inhaltsreich. Ich habe Präsident Trump offiziell über das State Department und den Nationalen Sicherheitsrat eingeladen, Serbien zu besuchen“, erklärte Vučić.
„Alle ziehen sich in ihre Schützengräben zurück“
Er betonte, dass niemand gekommen sei, um jemand anderem zuzuhören, sondern dass sich alle in ihre Schützengräben zurückzögen – doch es sei wichtig, dass jede Stimme gehört werde.
Vučić nakon veličanstvenog govora u UN: Trudio sam se da kažem istinu, pozvao sam Trampa da dođe u Srbiju
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se iz Njujorka nakon govora na Generalnoj skupštini Ujedinjenih nacija.
"U izlaganju koje sam u ime delegacije Srbije izneo i zahvalan sam timu koji je radio na tome. Trudio sam se da ukažemo na velike opasnosti, da kažemo istinu hrabro, da Srbiji ne stvorimo nove neprijatelje. Da sačuvamo stabilnost i mir i u našem regionu, jer to ne ide baš sasvim dobro u drugim delovima sveta", rekao je Vučić nakon veličanstvenog govora u UN.
"Jasno je da nas očekuje mnogo problema u skoroj budućnosti, verujem da ćemo sutra moći više da govorimo o tome. Ja ću vam reći o nekoliko stvari iz razgovora sa sekretarom Rubijom, ali ću govoriti o predstojećim sastancima, sada neposredno po okončanju davanja ovih izjava imaću sastanak sa finskim predsednikom Aleksom Stubom, zatim sa gruzijskim predsednikom Mihajlom Kavelašvilijem, zatim sa Generalnim sekretarom Saveta Evrope gospodinom Berseom, a onda imamo izuzetno važan sastanak, ne mogu da govorim glasno, umoran sam, nemojte ljudi, stavili ste zato mikrofone, ako možete čujete, ne ljutite se", rekao je Vučić.
"Večeras je sastanak, i to jedan i jedan naše delegacije, i moj sa Antonijom Koštom, a zatim verujem da će se videti i sa najvažnijim podpredsednicima vlade, ministara spoljnih poslova, Velike Britanije, Nemačke i tako dalje. Sutra desetine sastanaka, svi imamo, ne mogu više ni da pohvatam, ni sve da zapamtim, da budem sasvim iskren. Ali stići ćemo sve to da uradimo. Ono što je u razgovoru sa sekretarom Rubijom bilo važno, rekao bih da je ton bio prijateljski, razgovor bio iskren, otvoren, izuzetno sadržajan. Pozvao sam predsednika Trumpa zvanično preko Stejt Departmenta i NSC-a da poseti Srbiju", rekao je Vučić.
"Svi ulaze u svoje rovove"
Istakao je da niko nije došao nikoga da čuje, već da svi ulaze u svoje rovove, ali da je bitno da se svačiji glas čuje.
Vučić nakon veličanstvenog govora u UN: Trudio sam se da kažem istinu, pozvao sam Trampa da dođe u Srbiju
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se iz Njujorka nakon govora na Generalnoj skupštini Ujedinjenih nacija.
www.b92.net
Möchtegerndiktator Vucic nach seiner "wahrheitsliebenden“ Rede bei der UNO wirkt ein bisschen wie Don Taco auf Balkan-Art, also eine Art Burek. Beide betonen ständig, wie ehrlich sie doch seien und gerade das macht die Sache so unglaubwürdig.
Wenn Vucic sagt, er habe sich "bemüht, die Wahrheit zu sagen“, klingt das ungefähr so vertrauenswürdig wie Trump, der behauptet, die größte Zuschauerzahl der Geschichte zur Amtseinführung gehabt zu haben. Beide inszenieren sich als mutige Kämpfer gegen unsichtbare Gefahren, die sie mit ihrer bloßen Anwesenheit bannen wollen.
Dass Vucic Trump offiziell nach Serbien eingeladen hat, passt da nur allzu gut ins Bild. Lügenbarone und Faschisten unter sich, ein Treffen auf Augenhöhe, oder eher weiter unten. Wahrscheinlich würden sie sich gegenseitig übertrumpfen wollen, im Erfinden von Rekordzahlen, im Verdrehen von Tatsachen und im unerschütterlichen Glauben, dass man nur lange genug von Wahrheit sprechen muss, bis die Leute irgendwann vergessen, wie sie wirklich aussieht.
Am Ende bleibt also die Frage: Wenn alle in New York "in ihren Schützengräben“ sitzen, wie Vucic klagte – könnte es sein, dass er selbst den tiefsten Graben von allen gegraben hat?
Wenn Vucic sagt, er habe sich "bemüht, die Wahrheit zu sagen“, klingt das ungefähr so vertrauenswürdig wie Trump, der behauptet, die größte Zuschauerzahl der Geschichte zur Amtseinführung gehabt zu haben. Beide inszenieren sich als mutige Kämpfer gegen unsichtbare Gefahren, die sie mit ihrer bloßen Anwesenheit bannen wollen.
Dass Vucic Trump offiziell nach Serbien eingeladen hat, passt da nur allzu gut ins Bild. Lügenbarone und Faschisten unter sich, ein Treffen auf Augenhöhe, oder eher weiter unten. Wahrscheinlich würden sie sich gegenseitig übertrumpfen wollen, im Erfinden von Rekordzahlen, im Verdrehen von Tatsachen und im unerschütterlichen Glauben, dass man nur lange genug von Wahrheit sprechen muss, bis die Leute irgendwann vergessen, wie sie wirklich aussieht.
Am Ende bleibt also die Frage: Wenn alle in New York "in ihren Schützengräben“ sitzen, wie Vucic klagte – könnte es sein, dass er selbst den tiefsten Graben von allen gegraben hat?
Was hat er der Welt noch mitgeteilt?:
ÜBER DIE UNO-CHARTA! Vučić: Serbien verpflichtet sich zu ständiger Umsetzung, auch wenn es für unser Land keine Gerechtigkeit gibt
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, sprach vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, wo er über Schlüsselfragen sprach, die für Serbien und seine Position in der internationalen Gemeinschaft wichtig sind.
Dabei ging Präsident Vučić auch auf die Charta der Vereinten Nationen ein:
– Serbien möchte auf die Bedeutung der Achtung der fundamentalen Prinzipien der UN-Charta hinweisen. Serbien verpflichtet sich weiterhin zur ständigen Umsetzung internationaler Normen – ungeachtet der Tatsache, dass man uns gegenüber nicht gerecht verfährt.
Vučić betonte, dass die Welt vor großen geopolitischen Spaltungen stehe, dass die UN-Charta der einzige Rahmen sei, der uns zusammenhalten könne, und bot Belgrad als Ort des Dialogs für alle Konflikte weltweit an.
– Die Vereinten Nationen sind kein Relikt der Vergangenheit, sondern ein Kompass für die Zukunft. Nach achtzig Jahren ist dies die Zeit für Reflexion ebenso wie für Ehrlichkeit. Dies darf keine Bühne sein, auf der Giganten kämpfen, während kleine Länder nur versuchen, sich zu schützen. Es muss ein Runder Tisch sein, an dem alle eine Stimme haben. Länder wie wir aus dem Globalen Süden werden oft wie Figuren auf einem Schachbrett behandelt – und es ist Zeit zu zeigen, dass wir Innovatoren und Garanten der Zusammenarbeit sein können, erklärte Vučić.
Wie er sagte, habe Serbien vielleicht nicht die lauteste Stimme, aber oft die klarste Vision – weil es sowohl den Osten als auch den Westen gleichzeitig sehe.
– Unser Engagement mit allen Partnern bedeutet kein blindes Einverständnis, sondern Achtung der Souveränität, der territorialen Integrität und die Überzeugung, dass Dialog stärker ist als Spaltungen. Serbien ist ein verlässlicher und berechenbarer Partner, aber Gegenseitigkeit ist wichtig. Wir werden unsere Autonomie verteidigen – so wie wir auch die Zusammenarbeit verteidigen, betonte Vučić.
O POVELJI UN! Vučić: Srbija se obavezuje na stalnu implementaciju iako za našu zemlju nema pravde
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se na Generalnoj skupštini Ujedinjenih nacija u Njujorku, gde je govorio o ključnim temama važnim za Srbiju i njenu poziciju u međunarodnoj zajednici.
Tom prilikom, predsednik Srbije Aleksandar Vučić se osvrnuo i na Povelju UN:
- Srbija želi da ukaže na važnost poštovanja fundamentalnih principa Povelje UN, Srbija nastavlja da se obavezuje na stalnu implemenatciju međunarodnih normi bez obzira na činjenicu da se prema njoj ne postupa pravično.
Vučić je istakao da je svet pred velikim geopolitičkim podelama, da je Povelja UN jedini okvir koji može da nas drži zajedno i ponudio da Beograd bude mesto dijaloga za sve sukobe širom sveta.
- Ujedinjene nacije nisu nikakav relikt prošlosti, već kompas budućnosti. Posle osamdeset godina, ovo je vreme kako za razmišljanje, tako i za iskrenost. Ovo ne sme biti scena gde se giganti bore, dok se male zemlje čuvaju od toga. To mora da bude okrugli sto, gde svi imaju glas. Zemlje poput nas iz globalnog juga često su tretirane kao figure na šahovskoj tabli i vreme je da pokažemo da možemo da budemo inovatori i garant saradnje - naveo je Vučić.
Kako je rekao, možda nemamo najglasniji glas, ali često imamo najjasniju viziju jer vidimo i istok i zapad istovremeno.
- Naš angažman sa svim partnerima ne znači slepo pristajanje, to znači poštovanje suvereniteta, teritorijalnog integriteta i uverenje da je dijalog jači od podela. Srbija je pouzdan i predvidiv partner, ali reciprocitet je bitan. Mi ćemo braniti svoju autonomiju, baš kao što branimo i saradnju - istakao je Vučić.
informer.rs
ÜBER DIE UNO-CHARTA! Vučić: Serbien verpflichtet sich zu ständiger Umsetzung, auch wenn es für unser Land keine Gerechtigkeit gibt
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, sprach vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, wo er über Schlüsselfragen sprach, die für Serbien und seine Position in der internationalen Gemeinschaft wichtig sind.
Dabei ging Präsident Vučić auch auf die Charta der Vereinten Nationen ein:
– Serbien möchte auf die Bedeutung der Achtung der fundamentalen Prinzipien der UN-Charta hinweisen. Serbien verpflichtet sich weiterhin zur ständigen Umsetzung internationaler Normen – ungeachtet der Tatsache, dass man uns gegenüber nicht gerecht verfährt.
Vučić betonte, dass die Welt vor großen geopolitischen Spaltungen stehe, dass die UN-Charta der einzige Rahmen sei, der uns zusammenhalten könne, und bot Belgrad als Ort des Dialogs für alle Konflikte weltweit an.
– Die Vereinten Nationen sind kein Relikt der Vergangenheit, sondern ein Kompass für die Zukunft. Nach achtzig Jahren ist dies die Zeit für Reflexion ebenso wie für Ehrlichkeit. Dies darf keine Bühne sein, auf der Giganten kämpfen, während kleine Länder nur versuchen, sich zu schützen. Es muss ein Runder Tisch sein, an dem alle eine Stimme haben. Länder wie wir aus dem Globalen Süden werden oft wie Figuren auf einem Schachbrett behandelt – und es ist Zeit zu zeigen, dass wir Innovatoren und Garanten der Zusammenarbeit sein können, erklärte Vučić.
Wie er sagte, habe Serbien vielleicht nicht die lauteste Stimme, aber oft die klarste Vision – weil es sowohl den Osten als auch den Westen gleichzeitig sehe.
– Unser Engagement mit allen Partnern bedeutet kein blindes Einverständnis, sondern Achtung der Souveränität, der territorialen Integrität und die Überzeugung, dass Dialog stärker ist als Spaltungen. Serbien ist ein verlässlicher und berechenbarer Partner, aber Gegenseitigkeit ist wichtig. Wir werden unsere Autonomie verteidigen – so wie wir auch die Zusammenarbeit verteidigen, betonte Vučić.
O POVELJI UN! Vučić: Srbija se obavezuje na stalnu implementaciju iako za našu zemlju nema pravde
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se na Generalnoj skupštini Ujedinjenih nacija u Njujorku, gde je govorio o ključnim temama važnim za Srbiju i njenu poziciju u međunarodnoj zajednici.
Tom prilikom, predsednik Srbije Aleksandar Vučić se osvrnuo i na Povelju UN:
- Srbija želi da ukaže na važnost poštovanja fundamentalnih principa Povelje UN, Srbija nastavlja da se obavezuje na stalnu implemenatciju međunarodnih normi bez obzira na činjenicu da se prema njoj ne postupa pravično.
Vučić je istakao da je svet pred velikim geopolitičkim podelama, da je Povelja UN jedini okvir koji može da nas drži zajedno i ponudio da Beograd bude mesto dijaloga za sve sukobe širom sveta.
- Ujedinjene nacije nisu nikakav relikt prošlosti, već kompas budućnosti. Posle osamdeset godina, ovo je vreme kako za razmišljanje, tako i za iskrenost. Ovo ne sme biti scena gde se giganti bore, dok se male zemlje čuvaju od toga. To mora da bude okrugli sto, gde svi imaju glas. Zemlje poput nas iz globalnog juga često su tretirane kao figure na šahovskoj tabli i vreme je da pokažemo da možemo da budemo inovatori i garant saradnje - naveo je Vučić.
Kako je rekao, možda nemamo najglasniji glas, ali često imamo najjasniju viziju jer vidimo i istok i zapad istovremeno.
- Naš angažman sa svim partnerima ne znači slepo pristajanje, to znači poštovanje suvereniteta, teritorijalnog integriteta i uverenje da je dijalog jači od podela. Srbija je pouzdan i predvidiv partner, ali reciprocitet je bitan. Mi ćemo braniti svoju autonomiju, baš kao što branimo i saradnju - istakao je Vučić.
O POVELJI UN! Vučić: Srbija se obavezuje na stalnu implementaciju iako za nju nema pravde
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se na Generalnoj skupštini Ujedinjenih nacija u Njujorku, gde je govorio o ključnim temama važnim za Srbiju i njenu poziciju u međunarodnoj zajednici.
informer.rs
Vucic erklärt bei der UNO feierlich, Serbien halte sich selbstverständlich an alle internationalen Normen, auch wenn diese angeblich ungerecht gegenüber Serbien seien. Das klingt ein bisschen so, als würde jemand stolz verkünden, er zahle immer seine Parktickets, obwohl die Polizei ihn unfair behandelt, weil sie ihn beim Falschparken erwischt.
Die UNO sei, so Vucic, kein Relikt der Vergangenheit, sondern Kompass der Zukunft. Praktisch, wenn man selbst derjenige sein will, der den Kompass dreht. Und dass Belgrad zum globalen Dialogzentrum werden soll, das hat fast den Charme von Trumps Idee, Grönland zu kaufen.
Kurz gesagt: viel Pathos, viel "wir sind Opfer, aber moralisch überlegen“ und mindestens so viel kreative Wahrheitsliebe wie bei seinem Vorbild jenseits des Atlantiks oder jenem in der Nähe des Ural.
Die UNO sei, so Vucic, kein Relikt der Vergangenheit, sondern Kompass der Zukunft. Praktisch, wenn man selbst derjenige sein will, der den Kompass dreht. Und dass Belgrad zum globalen Dialogzentrum werden soll, das hat fast den Charme von Trumps Idee, Grönland zu kaufen.
Kurz gesagt: viel Pathos, viel "wir sind Opfer, aber moralisch überlegen“ und mindestens so viel kreative Wahrheitsliebe wie bei seinem Vorbild jenseits des Atlantiks oder jenem in der Nähe des Ural.