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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Yom Kippur! Man hat nach allen Seiten hin gewarnt! In Deutschland bedurfte es keinerlei Diskussion darüber, dass die Synagogen und die Orte an denen sich jüdische Menschen treffen, aufhalten und feiern, bewacht und gesichert werden. Es wurden alle Orte strengstens bewacht und gesichert. Eben gerade wegen dem Konflikt und dem Krieg. Wieso wurde das in England nicht gemacht?

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Am höchsten jüdischen Feiertag Yom Kippur hätte die britische Regierung die Gefährdungslage besonders ernst nehmen müssen. Bereits im Vorfeld gab es Warnungen jüdischer Organisationen wie des Community Security Trust (CST), dass Synagogen und jüdische Einrichtungen an diesem Tag ein erhöhtes Anschlagsziel darstellen könnten. Anders als in Deutschland, wo Synagogen und jüdische Einrichtungen traditionell dauerhaft und besonders an hohen Feiertagen unter massivem Polizeischutz stehen, wurde in Großbritannien vielerorts nur auf punktuelle oder zivilgesellschaftlich organisierte Sicherheitsmaßnahmen gesetzt.


Genau diese Lücke nutzte der Attentäter von Manchester aus. Dass es trotz klarer Hinweise und der Symbolik des Tages keine flächendeckende Bewachung gab, wird Premierminister Keir Starmer nun als schweres Versäumnis angelastet. Politisch entsteht der Eindruck, dass die Regierung die Gefahr unterschätzt und jüdisches Leben nicht ausreichend geschützt hat.


Ob man juristisch von Fahrlässigkeit sprechen kann, ist eine offene Frage. Politisch jedoch wirkt es wie ein gravierendes Versagen: An einem Tag, an dem die Sicherheitslage absehbar besonders sensibel war, hat die Regierung nicht die nötigen Vorkehrungen getroffen, um eine Katastrophe wie in Manchester zu verhindern.
 
Gaza-Friedensplan: Trump setzt neue Frist für Hamas
Im Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges hat US-Präsident Donald Trump der radikalislamischen Terrororganisation Hamas eine neue Frist gesetzt.

Die Hamas müsse dem Friedensplan bis Sonntag, 18.00 Uhr Washingtoner Zeit (24.00 Uhr MESZ) zustimmen, schrieb Trump heute in seinem Onlinedienst Truth Social. Das sei die „letzte Chance“, ansonsten werde für die Hamas „die Hölle ausbrechen“, drohte er.

20-Punkte-Plan
Die US-Regierung hatte die 20 Punkte des Vorhabens veröffentlicht. Laut Plan sollen innerhalb von 72 Stunden nach der formellen und öffentlichen Zustimmung Israels alle noch verbliebenen Geiseln in der Gewalt der Hamas freikommen.

Im Gegenzug würde Israel 250 zu lebenslanger Haft verurteilte Palästinenser sowie 1.700 inhaftierte Gaza-Bewohner freilassen. Die israelische Armee soll sich zurückziehen, was an die Entmilitarisierung des Gebiets geknüpft ist.

Trump hatte der Hamas „zwei bis drei Tage“ eingeräumt, um über den Plan zu entscheiden, mit dem der Krieg zwischen Israel und der Hamas beendet werden soll.

Hamas erbittet „noch etwas Zeit“

 
Linksextremisten und Islamisten zeigen ihr faschistisches Gedankengut öffentlich.

Es geht ihnen nicht um die Menschen in Gaza, sondern um die Vernichtung Israels und Auslöschung der Juden.

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Italien: Hunderttausende streikten für Gaza-Hilfsflotte
Hunderttausende Menschen sind gestern in Italien aus Solidarität mit der von Israel gestoppten Gaza-Hilfsflotte auf die Straße gegangen. Vor allem in der italienischen Hauptstadt Rom sowie in Mailand, Turin, Florenz und Bologna kam es zu großen Demonstrationen.

Die Organisatoren sprechen von etwa zwei Millionen Teilnehmenden bei den landesweiten Protestaktionen. Das Innenministerium in Rom meldet hingegen knapp 400.000 Beteiligte.

Aufruf zu Streik
Anlass der Proteste war ein landesweiter Streik, zu dem der größte italienische Gewerkschaftsverband CGIL aufgerufen hatte. Im Bahnverkehr kam es dadurch teils zu Ausfällen und Verspätungen. In Rom und Mailand funktionierte der öffentliche Nahverkehr zudem nur eingeschränkt.

 
UNO-Mission im Libanon wirft Israel Granatenabwurf vor
Die israelische Armee hat nach Angaben der UNO-Mission im Libanon (UNIFIL) in der Nähe von Blauhelmsoldaten Granaten abgeworfen.

Die Soldaten der Friedensmission seien zusammen mit libanesischen Soldaten in Marun al-Ras in der Nähe der israelischen Grenze im Einsatz gewesen, um Räumungsarbeiten durch zivile Einsatzkräfte abzusichern, erklärte UNIFIL gestern. Zwei Gruppen der Blauhelmmission hätten zunächst gehört, wie etwa 500 Meter von ihnen entfernt „eine Granate in der Nähe eines Baggers explodierte“.

UNIFIL: Granate über Köpfen explodiert
Kurze Zeit später sei eine der Gruppen von einer Drohne überflogen worden, 30 bis 40 Meter entfernt habe es dann eine Explosion gegeben. Über der zweiten Gruppe habe eine weitere Drohne eine Granate abgeworfen, „die nur 20 Meter über den Köpfen“ der Soldaten explodiert sei, so UNIFIL weiter. Bei den Explosionen habe es keine Verletzten gegeben. Die Vorfälle ereigneten sich laut UNIFIL am Donnerstag.

 
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