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Nachrichten aus der Türkei

Und wieder dein peinlicher Judenhass. Es ist dein Erdogan, der die Hamas unterstützt. Er ist genau so ein Kriegsverbrecher wie Netanjahu. Peinlich geht immer bei Erdogan-Liebhabern
nein nein ivo
Jetzt musst du dich festhalten.
Du als Netanjahu-Liebhaber musst leider akzeptieren,
dass die Hamas in erster Linie durch Israel weiterhin existiert,(solange Hamas solange kein Palistaat)
weil sie für die eigenen aggressiven Ziele benötigt wird.
Es gab Zahlungen von Israel an die Hamas,
und die Organisation wurde ursprünglich durch Israel gefördert.
Die Angriffe wurden von den Geheimdiensten wohlwissentlich nicht verhindert.
das ist die Wahrheit
 
nein nein ivo
Jetzt musst du dich festhalten.
Du als Netanjahu-Liebhaber musst leider akzeptieren,
dass die Hamas in erster Linie durch Israel weiterhin existiert,(solange Hamas solange kein Palistaat)
weil sie für die eigenen aggressiven Ziele benötigt wird.
Es gab Zahlungen von Israel an die Hamas,
und die Organisation wurde ursprünglich durch Israel gefördert.
Die Angriffe wurden von den Geheimdiensten wohlwissentlich nicht verhindert.
das ist die Wahrheit
Ich musss mich nicht festhalten, was du bringst ist eben das Abfeiern der Hamas, irgendwelche judenfeindlichen Verschwörungstheorien und ich kritisiere Netanjahu ständig, schon damals als Erdogan und Netanjahu Küsschen ausgetauscht haben und die Erdogan Liebhaber in Verzückung zu Netanjahu verfallen sind.
Und endlich die Weltformel erfunden durch daritus und sonstige Hamas-Liebhaber: Israel gründet Hamas, um sich selbst zu terrorisieren, während Erdogan als moralischer Kompass der Region die Wahrheit verkündet, :oida: direkt aus dem geopolitischen Elfenbeinturm mit Blick auf die Realität, die nur er sehen darf. Und wer widerspricht, ist natürlich Netanjahu-Liebhaber, Zionist, oder gleich Teil des Mossad. Die Logik? Einwandfrei, wenn man sie mit einem Teesieb filtert . Um es deutlicher zu erklären, wenn Israel Hamas gegründet hat, um sich selbst zu bombardieren, dann hat Erdogan wohl auch die PKK erfunden, um sich selbst zu destabilisieren. Und wer das nicht glaubt, ist halt Opfer westlicher Gehirnwäsche, oder einfach zu nüchtern für diese Art von geopolitischem Theater.
 
Das ist mein Leib
Uraltes Brot mit Jesus-Bild wurde in der Türkei entdeckt
Die verkohlten Reste aus dem 7. bis 8. Jahrhundert sind erstaunlich gut erhalten, auf dem Backwerk wurde Jesus Christus dargestellt

Die Nachricht eines Abbilds Jesu auf einem Brot mag zunächst an die Toastbrote erinnern, auf denen gläubige Christen mit gewisser Regelmäßigkeit das Antlitz des Messias erkennen wollen und die mitunter zu Unsummen verkauft werden. Bei einem neuen Fund aus der Türkei ist der Fall jedoch klarer: Vor rund 1300 Jahren haben Bäcker oder Bäckerinnen eines ihrer Brote mit einer Darstellung von Jesus Christus versehen, die sich bis heute in verkohlter Form erhalten hat.

In der antiken Siedlung Topraktepe im osttürkischen Karaman stießen Archäologinnen und Archäologen auf fünf Brote aus dem 7. bis 8. Jahrhundert nach Christus. Nach Angaben der Provinzverwaltung Karaman handelt es sich um die bisher am besten erhaltenen Funde dieser Art in Anatolien, wie die Kathpress am Freitag berichtete.

 
Hamas und Türkei: Partner im Terror
Geschichte der Hamas-Unterstützung in der Türkei

Von Jonathan Schanzer

Tausende Menschen versammelten sich am Neujahrstag 2025 an Istanbuls symbolträchtiger Galatabrücke, um die palästinensische Sache zu unterstützen und gegen Israel zu protestieren. Bilal Erdoğan, der Sohn von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, war einer der Redner. Bilal sprach von den „Märtyrern“ Palästinas, darunter Yahya Sinwar, dem Urheber des Massakers an 1.200 Israelis am 7. Oktober 2023. Angesichts der langjährigen pro-Hamas-Rhetorik Ankaras ist dies mittlerweile kaum noch berichtenswert. Doch der Sohn des türkischen Machthabers erregte die Aufmerksamkeit internationaler Beobachter mit seiner Aussage: „Wir sind hier für … die Al-Aqsa-Moschee, für Jerusalem.“1

Vor einem Vierteljahrhundert wäre eine solche Kundgebung unvorstellbar gewesen. Die Türkei sah sich als Stütze der Stabilität. Sie war weitgehend demokratisch und strebte danach, ihre Zukunft an Europa und die USA zu binden. Die Türkei und Israel arbeiteten zusammen, um Terrorgruppen zu besiegen. Seitdem hat sich vieles geändert.

Die Antipathie der Türkei gegenüber Israel und ihre Verbundenheit mit der Hamas ist mittlerweile so tief verwurzelt, dass Diplomaten sie als Tatsache akzeptieren. Die offene Romanze zwischen dem NATO-Mitglied und der Terrorgruppe begann 2006, als Erdoğan den Westen verblüffte, indem er hochrangige Hamas-Führer zu einem Besuch in Ankara einlud, nur wenige Wochen nachdem er den Staats- und Regierungschefs der Welt privat versichert hatte, er würde dies erst tun, wenn die Hamas, frisch von ihrem Sieg bei den Wahlen zur Palästinensischen Autonomiebehörde, die Bedingungen des Oslo-Abkommens akzeptierte. Drei Jahre später geriet Erdoğan beim Weltwirtschaftsforum in Davos mit dem israelischen Präsidenten Schimon Peres aneinander. Nachdem er den Nobelpreisträger aufgrund der israelischen Anti-Terror-Operationen als Mörder beschimpft hatte, kehrte Erdoğan in den frühen Morgenstunden in die Türkei zurück, wo er einen „spontanen“ Ausbruch der Unterstützung erlebte. Spontan war daran jedoch wenig. Einen Tag vor Erdoğans Ausbruch in Davos kündigte die Istanbuler U-Bahn an, sie würde am folgenden Tag die ganze Nacht geöffnet bleiben. Tausende palästinensische Flaggen tauchten plötzlich auf, lange nachdem die Geschäfte geschlossen hatten. Als Erdogans Flugzeug landete, begrüßten ihn Tausende Türken mit palästinensischen Flaggen und skandierten: „Die Türkei ist stolz auf dich.“

Im darauffolgenden Jahr stellte Erdogans regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) eine Flottille auf, um die Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Israel hatte die Blockade verhängt, um die Hamas am Waffenimport zu hindern, nachdem die Terrorgruppe die gesamte Küstenenklave am Mittelmeer mit Gewalt eingenommen hatte. Zur Organisation der Flottille arbeitete die türkische Regierung mit der türkischen Stiftung für humanitäre Hilfe (Insani Yardim Vakfi, IHH) zusammen, einer in Israel verbotenen Gruppe, die vom US-Geheimdienst aufgrund ihrer Verbindungen zu Hamas, Al-Qaida und anderen Extremisten mit Argwohn betrachtet wird. Israel konnte zwar mehrere Schiffe der Flottille abfangen, doch als Kommandos versuchten, dieMavi Marmara, griffen die Türken die Israelis an. Bei den darauf folgenden Zusammenstößen starben zehn Türken, einer davon mit doppelter amerikanischer Staatsbürgerschaft.

Palästinensische Quellen berichteten, dass Erdogan der Hamas im Jahr 2011 300 Millionen Dollar versprochen habe.6 Obwohl dieser Betrag nie bestätigt wurde, deckte er fast die Hälfte des damaligen Budgets der Hamas, was die Türkei möglicherweise zum wichtigsten Wohltäter der Hamas machte. Als Syrien – jahrzehntelang ein sicherer Hafen für die Hamas – in einen Bürgerkrieg versank, wanderten führende Hamas-Führer nicht nur nach Katar aus, sondern einige begannen auch, von der Türkei aus zu operieren. Erdogan hieß sie willkommen. „Ich sehe die Hamas nicht als Terrororganisation“, erklärte er. „Die Hamas ist eine politische Partei.“


FDD ist kein neutraler Beobachter, zugegeben, sondern ein geopolitischer Lautsprecher mit klarer Agenda – gegründet zur Imagepflege Israels. Aber, FDD ist sicherheitspolitisch konservativ, aber gründlich dokumentiert. Aber extra für daritus rausgesucht.
 

hört sich gut an.zumindest ist der sinn für die realität beim neuen außenminister nicht so abhandengekommen wie bei der praktikantin,die das amt vorher ausfüllte

Schlüsselpartner für Stabilität und Sicherheit: Außenminister Wadephul reist zu Antrittsbesuch in die Türkei​

 

hört sich gut an.zumindest ist der sinn für die realität beim neuen außenminister nicht so abhandengekommen wie bei der praktikantin,die das amt vorher ausfüllte

Schlüsselpartner für Stabilität und Sicherheit: Außenminister Wadephul reist zu Antrittsbesuch in die Türkei​

Leider spiegelt dieser Kommentar deine Unwissenheit wieder
 
das waffenstillstandabkommen zwischen pakistan und afghanistan wurde nach 13 stündigen gesprächen von den verteidigungsministern mit beteiligung, des türkischen MIT-direktor ibrahim kalin und einen diplomaten aus katar unterzeichnet.


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