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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


  • Umfrageteilnehmer
    56
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Das was in England passiert, so wie der Staat, bzw. die Polizei abgeht ist erschreckend!
Sie ist selbst Opfer, sie hat einfach erzählt was sie durchgemacht und gesehen hat.
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Prüfst du eigentlich die Tweets die du hier einbettest? Anscheinend nicht, weil du es auf Hetze anlegst, so wie bei den Tweets von Radio Genoa. Jetzt zu den Fakten, ja sind für dich uninteressant:
Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, auch in Großbritannien. Aber sie endet dort, wo gezielte Gruppenverunglimpfung beginnt. Samantha Smith ist eine Überlebende, die sich für Aufklärung einsetzt. Wenn die Polizei eingreift, liegt das meist an konkreten Aussagen, nicht an bloßer Kritik. Pauschale Schuldzuweisungen wie "pakistanische Gangs" sind problematisch, weil sie ethnische Gruppen stigmatisieren statt Täter zu benennen. Wer wirklich für Gerechtigkeit kämpft, sollte differenzieren, nicht pauschalisieren wie du es ständig machst.
Samantha Smith ist eine Überlebende von Missbrauch durch sogenannte Grooming Gangs und hat sich öffentlich für Aufklärung eingesetzt. Es gibt keine bestätigten Berichte, dass sie wegen ihrer Aussagen verhaftet wurde, die Behauptung im Tweet stammt aus einem Blog ohne journalistische Prüfung.
Die britische Polizei greift nur ein, wenn Aussagen gegen geltendes Recht verstoßen, etwa bei Volksverhetzung oder Aufruf zu Hass. Also würde die britische Polizei bei dir eingreifen.
Die Regierung hat 2025 eine neue nationale Untersuchung zu Grooming Gangs gestartet, nachdem Kritik laut wurde, dass frühere Berichte das Thema ethnischer Herkunft "gescheut“ hätten.
Wer pauschal ganze Ethnien verurteilt, ist nicht mutig, sondern gefährlich. Missbrauchsopfer verdienen Aufklärung, nicht Instrumentalisierung, wie es Paprika macht.
 
Prüfst du eigentlich die Tweets die du hier einbettest? Anscheinend nicht, weil du es auf Hetze anlegst, so wie bei den Tweets von Radio Genoa. Jetzt zu den Fakten, ja sind für dich uninteressant:
Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, auch in Großbritannien. Aber sie endet dort, wo gezielte Gruppenverunglimpfung beginnt. Samantha Smith ist eine Überlebende, die sich für Aufklärung einsetzt. Wenn die Polizei eingreift, liegt das meist an konkreten Aussagen, nicht an bloßer Kritik. Pauschale Schuldzuweisungen wie "pakistanische Gangs" sind problematisch, weil sie ethnische Gruppen stigmatisieren statt Täter zu benennen. Wer wirklich für Gerechtigkeit kämpft, sollte differenzieren, nicht pauschalisieren wie du es ständig machst.
Samantha Smith ist eine Überlebende von Missbrauch durch sogenannte Grooming Gangs und hat sich öffentlich für Aufklärung eingesetzt. Es gibt keine bestätigten Berichte, dass sie wegen ihrer Aussagen verhaftet wurde, die Behauptung im Tweet stammt aus einem Blog ohne journalistische Prüfung.
Die britische Polizei greift nur ein, wenn Aussagen gegen geltendes Recht verstoßen, etwa bei Volksverhetzung oder Aufruf zu Hass. Also würde die britische Polizei bei dir eingreifen.
Die Regierung hat 2025 eine neue nationale Untersuchung zu Grooming Gangs gestartet, nachdem Kritik laut wurde, dass frühere Berichte das Thema ethnischer Herkunft "gescheut“ hätten.
Wer pauschal ganze Ethnien verurteilt, ist nicht mutig, sondern gefährlich. Missbrauchsopfer verdienen Aufklärung, nicht Instrumentalisierung, wie es Paprika macht.
Ich wusste nicht das Grooming Gang eine Ethnie ist.
 
Prüfst du eigentlich die Tweets die du hier einbettest? Anscheinend nicht, weil du es auf Hetze anlegst, so wie bei den Tweets von Radio Genoa. Jetzt zu den Fakten, ja sind für dich uninteressant:
Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, auch in Großbritannien. Aber sie endet dort, wo gezielte Gruppenverunglimpfung beginnt. Samantha Smith ist eine Überlebende, die sich für Aufklärung einsetzt. Wenn die Polizei eingreift, liegt das meist an konkreten Aussagen, nicht an bloßer Kritik. Pauschale Schuldzuweisungen wie "pakistanische Gangs" sind problematisch, weil sie ethnische Gruppen stigmatisieren statt Täter zu benennen. Wer wirklich für Gerechtigkeit kämpft, sollte differenzieren, nicht pauschalisieren wie du es ständig machst.
Samantha Smith ist eine Überlebende von Missbrauch durch sogenannte Grooming Gangs und hat sich öffentlich für Aufklärung eingesetzt. Es gibt keine bestätigten Berichte, dass sie wegen ihrer Aussagen verhaftet wurde, die Behauptung im Tweet stammt aus einem Blog ohne journalistische Prüfung.
Die britische Polizei greift nur ein, wenn Aussagen gegen geltendes Recht verstoßen, etwa bei Volksverhetzung oder Aufruf zu Hass. Also würde die britische Polizei bei dir eingreifen.
Die Regierung hat 2025 eine neue nationale Untersuchung zu Grooming Gangs gestartet, nachdem Kritik laut wurde, dass frühere Berichte das Thema ethnischer Herkunft "gescheut“ hätten.
Wer pauschal ganze Ethnien verurteilt, ist nicht mutig, sondern gefährlich. Missbrauchsopfer verdienen Aufklärung, nicht Instrumentalisierung, wie es Paprika macht.
Da steht auch nicht das sie verhaftet wurde. Ich habe selbst auch nicht geschrieben das sie verhaftet wurde.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Das hier sagen und schreiben die Menschen aus England zu den Grooming Gangs Vorfällen:

"Polizei und Sozialdienste spielten eine entscheidende Rolle dabei, die von muslimischen Banden vergewaltigten Mädchen zum Schweigen zu bringen. So konnten die Vergewaltigungen über 30 Jahre lang weitergehen. Die Regierung hat alles vertuscht."
 
es gibt Hinweise und Vorwürfe, dass auch Polizeibeamte in England in Fälle im Umfeld sogenannter „Grooming Gangs“ verwickelt waren oder zumindest massiv versagt haben. Hier die wichtigsten Fakten:




✅ Was gesichert ist​


  • Zahlreiche Ermittlungen belegen, dass in Städten wie Rotherham, Rochdale, Huddersfield etc. Kinder- und Jugend-Sex-Ausbeutung durch Gruppen organisierten Tätern (oft männlich, teils mit Migrationshintergrund) stattfand und dabei von Polizei, Jugend- und Sozialdiensten über Jahre hinweg nicht oder nur unzureichend interveniert wurde. Wikipedia+3Wikipedia+3GB News+3
  • Der Polizeipräsident von Greater Manchester Police sagte, dass derzeit über 1.000 Verdächtige in entsprechenden Ermittlungsverfahren stecken. The Guardian
  • Der Überwachungsbericht der britischen Polizeiaufsicht (His Majesty’s Inspectorate of Constabulary and Fire & Rescue Services) stellte fest, dass die Polizei und andere Behörden im Bereich „group-based child sexual exploitation“ (GB-CSE) vor tiefgreifenden Herausforderungen stehen: unklare Definitionen, Opferschelte, Daten- und Koordinationsdefizite. LBC+1



⚠️ Hinweise auf Verwicklung bzw. Missbrauch durch Polizisten​


  • Im Fall Rotherham berichten Opfer, dass sie nicht nur durch die Grooming-Gruppen missbraucht wurden, sondern dass auch aktives Fehlverhalten von Dienststellen und Polizisten vorliegt: z. B. Beschuldigungen, dass Polizisten sexuelle Übergriffe begangen oder zumindest verdeckt mitgewirkt haben. The Times

    „five victims … say they were also sexually abused by serving police officers at the time“ (Zitat) The Times
  • Laut Medienberichten wurden ehemalige Polizisten der South Yorkshire Police (SYP) seit Ende 2024 in diesem Zusammenhang festgenommen – wegen Verdachts auf historisch-sexuelle Straftaten in Verbindung mit den Grooming-Fällen. The Times


Insgesamt lässt sich sagen: Ja — Polizisten sind in einzelnen Fällen sowohl durch aktives Fehlverhalten als auch durch Unterlassen verantwortlich gewesen. Diese Erkenntnisse erhöhen die Tragweite des Problems: Nicht nur Tätergruppen selbst, sondern auch staatliche Stellen haben Opfer im Stich gelassen oder gar mitgewirkt. Das untergräbt Vertrauen in Polizei und Schutzmechanismen.
 
Da steht auch nicht das sie verhaftet wurde. Ich habe selbst auch nicht geschrieben das sie verhaftet wurde.

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Ja, aber deine "Quellen" haben davon geschrieben, also die Neonazis. Du solltest schon wissen, von wem dein ganzer Mist kommt. Wie schon öfters erwähnt, es streitet niemand ab, dass es eben diese Verbrecherbanden gibt, was du betreibst ist nicht "Aufklärung" sondern Hetze gegen den Islam. Und deine Quelle, also dieser Yossi Ben Yakar ist ein ganz übler Hetzer.
Die Aussage stammt aus einem Blogeintrag auf watchers.ie vom 7. November 2025, der den Tweet wortgleich wiedergibt. Es wird behauptet, Samantha Smith sei nach einem öffentlichen Auftritt zur Grooming-Thematik von der Polizei aufgesucht worden, mit dem Ziel, sie zu verhaften.


 
es gibt Hinweise und Vorwürfe, dass auch Polizeibeamte in England in Fälle im Umfeld sogenannter „Grooming Gangs“ verwickelt waren oder zumindest massiv versagt haben. Hier die wichtigsten Fakten:




✅ Was gesichert ist​


  • Zahlreiche Ermittlungen belegen, dass in Städten wie Rotherham, Rochdale, Huddersfield etc. Kinder- und Jugend-Sex-Ausbeutung durch Gruppen organisierten Tätern (oft männlich, teils mit Migrationshintergrund) stattfand und dabei von Polizei, Jugend- und Sozialdiensten über Jahre hinweg nicht oder nur unzureichend interveniert wurde. Wikipedia+3Wikipedia+3GB News+3
  • Der Polizeipräsident von Greater Manchester Police sagte, dass derzeit über 1.000 Verdächtige in entsprechenden Ermittlungsverfahren stecken. The Guardian
  • Der Überwachungsbericht der britischen Polizeiaufsicht (His Majesty’s Inspectorate of Constabulary and Fire & Rescue Services) stellte fest, dass die Polizei und andere Behörden im Bereich „group-based child sexual exploitation“ (GB-CSE) vor tiefgreifenden Herausforderungen stehen: unklare Definitionen, Opferschelte, Daten- und Koordinationsdefizite. LBC+1



⚠️ Hinweise auf Verwicklung bzw. Missbrauch durch Polizisten​


  • Im Fall Rotherham berichten Opfer, dass sie nicht nur durch die Grooming-Gruppen missbraucht wurden, sondern dass auch aktives Fehlverhalten von Dienststellen und Polizisten vorliegt: z. B. Beschuldigungen, dass Polizisten sexuelle Übergriffe begangen oder zumindest verdeckt mitgewirkt haben. The Times

  • Laut Medienberichten wurden ehemalige Polizisten der South Yorkshire Police (SYP) seit Ende 2024 in diesem Zusammenhang festgenommen – wegen Verdachts auf historisch-sexuelle Straftaten in Verbindung mit den Grooming-Fällen. The Times


Insgesamt lässt sich sagen: Ja — Polizisten sind in einzelnen Fällen sowohl durch aktives Fehlverhalten als auch durch Unterlassen verantwortlich gewesen. Diese Erkenntnisse erhöhen die Tragweite des Problems: Nicht nur Tätergruppen selbst, sondern auch staatliche Stellen haben Opfer im Stich gelassen oder gar mitgewirkt. Das untergräbt Vertrauen in Polizei und Schutzmechanismen.
Na dann hab ich auch mal KI befragt. Und was sagt KI?
Ja, auch in England gab es schwerwiegende Fälle von sexuellem Missbrauch innerhalb christlicher Gruppen, insbesondere in der Church of England. Ein prominenter Fall betrifft den Juristen John Smyth, der über Jahrzehnte hinweg junge Männer missbrauchte, während kirchliche Stellen versagt oder vertuscht haben.
Der Fall John Smyth und die Church of England
John Smyth, ein anglikanischer Jurist und freiwilliger Helfer in kirchlichen Jugendcamps, missbrauchte laut einem Untersuchungsbericht über 40 Jahre hinweg mehr als 100 Kinder und junge Männer – physisch, psychisch und sexuell.

Die Church of England wusste laut Bericht seit den 1980er Jahren von Vorwürfen, reagierte aber nicht wirksam. Die Taten wurden erst kurz vor Smyths Tod 2018 öffentlich.

Smyth konnte unbehelligt nach Afrika ausreisen, wo er weitere Übergriffe beging. Er wurde nie juristisch zur Verantwortung gezogen.

Erzbischof Justin Welby räumte persönliche Versäumnisse ein: Er wusste seit 2013 von den Vorwürfen, unternahm aber keine energischen Schritte zur Aufklärung.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


England ist nicht nur Schauplatz der Grooming-Gang-Skandale, sondern auch von systemischem Missbrauch innerhalb christlicher Institutionen. Der Fall Smyth zeigt, wie auch in religiösen Kontexten Täter über Jahrzehnte agieren konnten – mit Duldung oder Versagen von Autoritäten.

Und über die Katholen wollen wir mal erst gar nicht reden.
 

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Na dann hab ich auch mal KI befragt. Und was sagt KI?
Ja, auch in England gab es schwerwiegende Fälle von sexuellem Missbrauch innerhalb christlicher Gruppen, insbesondere in der Church of England. Ein prominenter Fall betrifft den Juristen John Smyth, der über Jahrzehnte hinweg junge Männer missbrauchte, während kirchliche Stellen versagt oder vertuscht haben.
Der Fall John Smyth und die Church of England
John Smyth, ein anglikanischer Jurist und freiwilliger Helfer in kirchlichen Jugendcamps, missbrauchte laut einem Untersuchungsbericht über 40 Jahre hinweg mehr als 100 Kinder und junge Männer – physisch, psychisch und sexuell.

Die Church of England wusste laut Bericht seit den 1980er Jahren von Vorwürfen, reagierte aber nicht wirksam. Die Taten wurden erst kurz vor Smyths Tod 2018 öffentlich.

Smyth konnte unbehelligt nach Afrika ausreisen, wo er weitere Übergriffe beging. Er wurde nie juristisch zur Verantwortung gezogen.

Erzbischof Justin Welby räumte persönliche Versäumnisse ein: Er wusste seit 2013 von den Vorwürfen, unternahm aber keine energischen Schritte zur Aufklärung.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


England ist nicht nur Schauplatz der Grooming-Gang-Skandale, sondern auch von systemischem Missbrauch innerhalb christlicher Institutionen. Der Fall Smyth zeigt, wie auch in religiösen Kontexten Täter über Jahrzehnte agieren konnten – mit Duldung oder Versagen von Autoritäten.

Und über die Katholen wollen wir mal erst gar nicht reden.
Du weisst schon, dass es Whataboutism ist was du hier betreibst?! Und dann noch die Opfer gegeneinander Ausspielen, das ist Victim Competition und ne falsche Gleichsetzung und moralische Relativierung.
Es geht hier um Grooming Gangs und ihre Opfer und es gaht darum, dass die Polizei sie "Besucht" hat.
Also was willst du hier noch alles relativieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weisst schon, dass es Whataboutism ist was du hier bereibst?! Und dann noch die Opfer gegeneinander Ausspielen, das ist Victim Competition und ne falsche Gleichsetzung und moralische Relativierung.
Nein, ich zeige dir nur auf, dass es dir nur um Hetze gegen den Islam geht ud es auch jede Menge Vorfälle in anderer Religionsumgebung gibt
Es geht hier um Grooming Gangs und ihre Opfer und es gaht darum, dass die Polizei sie "Besucht" hat.
Also was willst du hier noch alles relativieren?
Ich relativiere gar nichts, sondern zeige nur auf, dass es bei dir nicht um die Opfer geht, sondern nur um Hetze.
 
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