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Nachrichten aus Bosnien und Herzegowina

Neuster Tiefpunkt des Psychos Dodik, mittlerweile tituliert er die Bosniaken nicht mehr als „muslimani“, sondern als Türken. Sogar vor einem Vergleich von Moslems zu Amöben schreckt er nicht mehr zurück.
Brüskiert sich warum „Türken“ in der sogenannten rs Wohnungen kaufen können bzw. dürfen …


Diese Rhetorik mit „Türken“ kennt man irgendwoher, der Kriegsverbrecher Mladić nutzte diesen Ausdruck bei der „Befreiung“ Srebrenicas und selbst hier im Forum ist es dem ein oder anderen User nicht schamhaft diese Betitelung zu nutzen !
Wenn Dodik Bosniaken mit Amöben vergleicht, zeigt er vor allem, dass er gegen komplexe Organismen wie Demokratie, Vielfalt und Sarajevo allergisch ist. Ein ekelhafter Faschist und sein Fascho-Freund Vucic? Der nickt vermutlich zustimmend, solange die Amöben nicht anfangen, über Souveränität zu sprechen. Und dann kommt die Hand Gottes und blubbert was von einer Republik und die Opfer
 
Mailand ermittelt: Haben "Hobby-Scharfschützen" in Sarajevo Zivilisten getötet?
Die Mailänder Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen mutmaßliche italienische "Kriegstouristen" eingeleitet, die in den 1990er Jahren als Scharfschützen an der Belagerung von Sarajevo teilgenommen und dafür bezahlt haben sollen, Zivilisten zu erschießen.
Eine kürzlich eingeleitete Untersuchung versucht, Licht in eine Affäre zu bringen, die auf die Belagerung von Sarajevo zurückgeht - eine der blutigsten Episoden des Krieges in Bosnien-Herzegowina, der zwischen 1992 und 1996 rund 11.000 Menschen das Leben kostete.

Eine Untersuchung des Journalisten Ezio Gavazzeni, der sich seit langem mit Mafia und Terrorismus befasst, führte zur Entdeckung eines angeblichen Rings "falscher Soldaten", darunter auch italienische Staatsbürger, die dafür bezahlten, als Scharfschützen an der Front über die Hügel von Sarajevo eingesetzt zu werden. Von hier aus nahmen sie angeblich an dem Konflikt teil und schossen und trafen Zivilisten, Soldaten und Kinder.

Die von Gavazzeni und dem ehemaligen Richter Guido Salvini im Januar dieses Jahres eingereichte Klage führte vor kurzem zur Einleitung einer Untersuchung durch die Mailänder Staatsanwaltschaft.

Zeugenaussage eines ehemaligen 007
Das 17-seitige Dokument enthält eine Reihe von Zeugenaussagen und Kontakten mit bosnischen Quellen, die Anfang der 1990er Jahre die Anwesenheit italienischer Staatsbürger in einem Gebiet in der Nähe von Sarajewo meldeten. Auch Gavazzeni fügte dem Dokument einen Informationsaustausch mit einem ehemaligen 007 des bosnischen Militärgeheimdienstes bei.

Eine Geschichte, die einen Dokumentarfilm inspirierte
Die derart ungewöhnliche Geschichte wurde Thema für einen Film und inspirierte den Dokumentarfilm "Sarajevo Safari" des slowenischen Regisseurs Miran Zupanic, der im Jahr 2022 gezeigt und von Aljazeera Balkans und Arsmedia produziert wurde.

Heute ist der Dokumentarfilm, der das Phänomen der "Kriegstouristen" beschreibt, unter den Ausstellungsstücken zu sehen. Der Film sammelte anonyme Berichte von Ausländern, die während des Konflikts auf bosnisch-serbischen Linien gesichtet wurden.

 
Mailand ermittelt: Haben "Hobby-Scharfschützen" in Sarajevo Zivilisten getötet?
Die Mailänder Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen mutmaßliche italienische "Kriegstouristen" eingeleitet, die in den 1990er Jahren als Scharfschützen an der Belagerung von Sarajevo teilgenommen und dafür bezahlt haben sollen, Zivilisten zu erschießen.
Eine kürzlich eingeleitete Untersuchung versucht, Licht in eine Affäre zu bringen, die auf die Belagerung von Sarajevo zurückgeht - eine der blutigsten Episoden des Krieges in Bosnien-Herzegowina, der zwischen 1992 und 1996 rund 11.000 Menschen das Leben kostete.

Eine Untersuchung des Journalisten Ezio Gavazzeni, der sich seit langem mit Mafia und Terrorismus befasst, führte zur Entdeckung eines angeblichen Rings "falscher Soldaten", darunter auch italienische Staatsbürger, die dafür bezahlten, als Scharfschützen an der Front über die Hügel von Sarajevo eingesetzt zu werden. Von hier aus nahmen sie angeblich an dem Konflikt teil und schossen und trafen Zivilisten, Soldaten und Kinder.

Die von Gavazzeni und dem ehemaligen Richter Guido Salvini im Januar dieses Jahres eingereichte Klage führte vor kurzem zur Einleitung einer Untersuchung durch die Mailänder Staatsanwaltschaft.

Zeugenaussage eines ehemaligen 007
Das 17-seitige Dokument enthält eine Reihe von Zeugenaussagen und Kontakten mit bosnischen Quellen, die Anfang der 1990er Jahre die Anwesenheit italienischer Staatsbürger in einem Gebiet in der Nähe von Sarajewo meldeten. Auch Gavazzeni fügte dem Dokument einen Informationsaustausch mit einem ehemaligen 007 des bosnischen Militärgeheimdienstes bei.

Eine Geschichte, die einen Dokumentarfilm inspirierte
Die derart ungewöhnliche Geschichte wurde Thema für einen Film und inspirierte den Dokumentarfilm "Sarajevo Safari" des slowenischen Regisseurs Miran Zupanic, der im Jahr 2022 gezeigt und von Aljazeera Balkans und Arsmedia produziert wurde.

Heute ist der Dokumentarfilm, der das Phänomen der "Kriegstouristen" beschreibt, unter den Ausstellungsstücken zu sehen. Der Film sammelte anonyme Berichte von Ausländern, die während des Konflikts auf bosnisch-serbischen Linien gesichtet wurden.


Gibt es im Krieg was widerlicheres als Serben? Business aus Kriegsverbrechen machen und Tickets verkaufen um auf unschuldige Menschen zu schießen? Dafür gab es sicherlich noch den höchsten orthodoxen Ordnen (y) Boah was muss ich kotzen
 
Update
Reise als Jagdausflug getarnt
Laut der Anzeige handelte es sich bei den "Scharfschützen-Touristen" um wohlhabende Personen, teils mit rechten politischen Ansichten und Leidenschaft für Waffen. Die Reise sei als Jagdausflug getarnt gewesen, um die Teilnehmer unauffällig nach Belgrad und in den Einsatzraum zu bringen.

Die Scharfschützen reisten mit einer "serbischen Fluggesellschaft" und wurden in Belgrad von Personen empfangen, die sie per Hubschrauber zum Einsatzort brachten. Dabei soll es sowohl legale als auch illegale Geldflüsse gegeben haben – Dokumentationen über diese Transaktionen dürften bei den italienischen Diensten vorliegen, berichtete Gavazzeni. Umgerechnet 80.000 bis 100.000 Euro soll so ein "Jagdausflug" gekostet haben, schätzen italienische Ermittler. Auf Kinder zu schießen, sei noch teurer gewesen.

Dokumentarfilm "Sarajevo Safari"
Ein slowenischer Dokumentarfilm von 2022, "Sarajevo Safari", liefere weitere Zeugenaussagen über die Praktiken der Scharfschützen, darunter auch Hinweise auf Italiener, Amerikaner, Kanadier und Russen.

Die Mailänder Ermittler wollen in den kommenden Wochen die in der Anzeige genannten Personen vernehmen und die Quellen prüfen. Die Ermittlungen sind erst am Anfang. Derzeit liegen nur die Unterlagen des Schriftstellers vor. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine bisher wenig dokumentierte Beteiligung ausländischer Kämpfer am Bosnienkrieg.


 
Update
Reise als Jagdausflug getarnt
Laut der Anzeige handelte es sich bei den "Scharfschützen-Touristen" um wohlhabende Personen, teils mit rechten politischen Ansichten und Leidenschaft für Waffen. Die Reise sei als Jagdausflug getarnt gewesen, um die Teilnehmer unauffällig nach Belgrad und in den Einsatzraum zu bringen.

Die Scharfschützen reisten mit einer "serbischen Fluggesellschaft" und wurden in Belgrad von Personen empfangen, die sie per Hubschrauber zum Einsatzort brachten. Dabei soll es sowohl legale als auch illegale Geldflüsse gegeben haben – Dokumentationen über diese Transaktionen dürften bei den italienischen Diensten vorliegen, berichtete Gavazzeni. Umgerechnet 80.000 bis 100.000 Euro soll so ein "Jagdausflug" gekostet haben, schätzen italienische Ermittler. Auf Kinder zu schießen, sei noch teurer gewesen.

Dokumentarfilm "Sarajevo Safari"
Ein slowenischer Dokumentarfilm von 2022, "Sarajevo Safari", liefere weitere Zeugenaussagen über die Praktiken der Scharfschützen, darunter auch Hinweise auf Italiener, Amerikaner, Kanadier und Russen.

Die Mailänder Ermittler wollen in den kommenden Wochen die in der Anzeige genannten Personen vernehmen und die Quellen prüfen. Die Ermittlungen sind erst am Anfang. Derzeit liegen nur die Unterlagen des Schriftstellers vor. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine bisher wenig dokumentierte Beteiligung ausländischer Kämpfer am Bosnienkrieg.


Wie krank ist das denn? Ich hoffe die kriegen jeden dieser Schweine, leider sind aber viele vermutlich unter der Erde ohne jemals dafür belangt worden zu sein.
 
@Maradona

Wir konstatieren mal wieder: die Gründer der RS waren menschlicher, abartiger Abschaum. So ein Gebilde darf niemals eingenständig werden! Man hätte die Oluja / Maestral bis zum erfolgreichen Ende durchführen sollen mit internationaler Hilfe, damit dieses Gebiet gründlich entnazifiziert worden wäre.
 
Grüne Revolution im Stahlwerk: Bosnier erhält prestigeträchtigen Innovations-Award
Mit digitaler Innovation und Umweltbewusstsein erobert ein Österreicher mit bosnischen Wurzeln die Metallindustrie – und erhält dafür höchste Anerkennung.

Ein Österreicher mit bosnischen Wurzeln revolutioniert die Metallindustrie: Mirnes Berbic wurde für seine bahnbrechende Arbeit am Österreichischen Gießerei-Institut (ÖGI) mit dem renommierten ACR Innovation Award 2025 ausgezeichnet. Sein Projekt “DiGiPro – Digital to the Green Foundry” verbindet digitale Technologien, 3D-Druck und umweltfreundliche Verfahren bei der Herstellung von Metallkomponenten.

Auf die Leistung des Wissenschaftlers machte Dr. Edhem Custovic aus Tuzla aufmerksam, der von Melbourne aus regelmäßig über internationale Erfolge von Bürgern aus Bosnien und Herzegowina berichtet. Custovic hebt besonders hervor, wie das DiGiPro-Projekt zeigt, dass Innovation und Umweltschutz keine Gegensätze sein müssen.

Revolutionäre Messtechnik
Berbic und sein Team haben eine weltweit einzigartige Plattform entwickelt, mit der erstmals Emissionen und das Verhalten von Gießereikernen (Sandformen für Metallguss) nach einheitlichen Standards gemessen werden können. “Diese Kombination ermöglicht es uns, die Kerne nicht nur funktional, sondern auch ökologisch zu optimieren”, erläutert Berbic. Sein Ansatz könnte einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz in der Schwerindustrie leisten.

 
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