Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
richtig so, Gas aus Russland wieder einführen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
richtig so, Gas aus Russland wieder einführen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Ja, deinen Faible für Kriegsverbrecher und Massenmörder kennen wir bereits.

 
In seinem "Herbst der Reformen" droht Merz ein Desaster
Weil der deutsche Kanzler beim Thema Rente die Stimmung seiner Partei falsch eingeschätzt hat, muss er nun unter Druck eine Lösung finden

Manchmal ist die schwierige weltpolitische Lage auch ganz praktisch. Wenn man etwa als deutscher Bundeskanzler erklären will, warum die deutsche Wirtschaft immer noch nicht richtig läuft.

Da kommt dann der Hinweis auf Wladimir Putins Krieg oder auf Donald Trumps Zölle – ohne sie wäre alles doch sehr viel einfacher. Mit der aktuellen Krise in der deutschen Rentenpolitik aber hat beides nichts zu tun. Diese ist hausgemacht, weil Friedrich Merz die Lage falsch eingeschätzt hat.

Die Jungen in der Union lehnen die Rentenpläne der Koalition als zu teuer für jene, die noch weit vom Ruhestand entfernt sind, ab und drohen, diese bei der Abstimmung im Bundestag scheitern zu lassen. Man kann es verstehen. Den Jungen werden ohnehin schon gigantische Schuldenberge hinterlassen, aus denen die Regierung ihre milliardenschweren Sondervermögen speist.

Unkomfortable Lage
Zur Erinnerung: Nach dem Bruch der Ampel und vor der Bundestagswahl im Februar hat Merz Schuldenmacherei abgelehnt. Dann kam es anders und das erzeugte in der Union viel Frust. Doch offensichtlich hat Merz diesen unterschätzt, nicht gemerkt, dass da etwas gärt.

 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Ob das gesamtwirtschaftlich gut ist, darf bezweifelt werden. Denn Studien zeigen, dass Investitionen ins Militär der Wirtschaft insgesamt verhältnismäßig wenig nützen. An der Uni Mannheim wurde zum Beispiel berechnet, dass ein Euro, der in Rüstung investiert wird, gesamtwirtschaftlich nur einen Gewinn von 50 Cent nach sich zieht - etwa durch zusätzliche Arbeitsplätze. Ein investierter Euro in die Infrastruktur bringt danach aber zwei Euro für die Gesamtwirtschaft, ein investierter Euro in Ganztagsbetreuung für Kinder sogar drei Euro, weil es viele positive Folgeeffekte hat.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Ob das gesamtwirtschaftlich gut ist, darf bezweifelt werden. Denn Studien zeigen, dass Investitionen ins Militär der Wirtschaft insgesamt verhältnismäßig wenig nützen. An der Uni Mannheim wurde zum Beispiel berechnet, dass ein Euro, der in Rüstung investiert wird, gesamtwirtschaftlich nur einen Gewinn von 50 Cent nach sich zieht - etwa durch zusätzliche Arbeitsplätze. Ein investierter Euro in die Infrastruktur bringt danach aber zwei Euro für die Gesamtwirtschaft, ein investierter Euro in Ganztagsbetreuung für Kinder sogar drei Euro, weil es viele positive Folgeeffekte hat.
Ich zweifle auch daran, aber auch in der Türkei steigen die privaten und staatlichen Investitionen in die Rüstungsindustrie massiv, während Investitionen in erneuerbare Energien stagnieren oder deutlich geringer ausfallen. Ein direkter Vergleich wie in der deutschen Grafik existiert nicht öffentlich, aber die Tendenz ist klar dokumentiert.
 
Angriff aus dem Nichts: Mann tritt 75-jähriger Ecuadorianerin in Berlin gegen den Kopf – Festnahme
Mitten in der Nacht attackiert ein 37-Jähriger eine Frau an einem Berliner S-Bahnhof. Dank Videomaterial kann die Polizei den Verdächtigen schnell stellen.

Ein 37-jähriger Deutscher soll in der Nacht zu Sonntag in Berlin unvermittelt einer Frau gegen den Kopf getreten und auch ihre Begleitpersonen attackiert haben. Das teilte die Bundespolizei am Montag mit. Demnach ereignete sich der Angriff gegen 3.30 Uhr am S-Bahnhof Messe-Süd.

Nach dem Tritt habe der Mann die 75-jährige Ecuadorianerin mehrfach mit Faustschlägen malträtiert. Als die ebenfalls aus Ecuador stammenden Begleitpersonen der Frau helfen wollten, habe der Tatverdächtige auch sie geschlagen und getreten. Der Angreifer sei anschließend mit der S-Bahn vom Tatort geflüchtet.

Die 75-jährige Frau trug eine Platzwunde am Kopf sowie mehrere Hämatome davon. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus, ihre 28-jährige Begleiterin und ihren 33-jährigen Begleiter versorgten sie vor Ort.

 
Zurück
Oben