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US-News

Ahja und deswegen werden zivile Boote zerstört und Menschen brutal ermordet. Ein Kriegsverbrecher das Hegseth
US-Verteidigungsminister Hegseth: Jagen "Drogenterroristen" genau wie Al-Kaida
Der Pentagon-Chef steht derzeit in der Kritik, hält aber weiterhin am umstrittenen Vorgehen des US-Militärs gegen mutmaßliche Drogenschmuggler fest
Simi Valley (Kalifornien) - Pentagon-Chef Pete Hegseth hält am umstrittenen Vorgehen des US-Militärs gegen mutmaßliche Drogenschmuggler fest und vergleicht es einmal mehr mit dem Kampf gegen die islamistische Terrororganisation Al-Kaida. "Diese Drogenterroristen sind die Al-Kaida unserer Hemisphäre und wir jagen sie mit derselben Raffinesse und Präzision, mit der wir Al-Kaida gejagt haben", sagte der US-Verteidigungsminister beim Reagan National Defense Forum in Simi Valley im US-Staat Kalifornien.

Die USA würden die Drogenschmuggler so lange töten, wie diese Amerikaner mit Drogen vergifteten, die so tödlich wären, dass sie chemischen Waffen gleichkämen. Hegseth, der sich inzwischen als Kriegsminister bezeichnet, steht aktuell wegen eines besonders umstrittenen Angriffs des US-Militärs auf mutmaßliche Drogenschmuggler in der Karibik in der Kritik.

Zwei Männer gezielt getötet
Anfang September soll das US-Militär dabei zwei Menschen, die einen ersten Angriff zunächst überlebt hatten, gezielt getötet haben. Laut Experten könnte das gegen das Völkerrecht verstoßen haben – die Männer hatten sich der Washington Post zufolge an das Wrack geklammert und stellten keine unmittelbare Bedrohung dar. Welche Rolle Hegseth genau bei dem Angriff spielte, ist noch unklar. Er selbst bestritt eine direkte Verantwortung für den zweiten Angriff bereits zuvor und bekräftigte das nun.

 
Der Mann, der sogar seine eigene Familie verrät
JD Vance erklärt ernsthaft, es sei „vollkommen nachvollziehbar“, keine Nachbarn haben zu wollen, die eine andere Sprache sprechen. Ein Satz, der jeden Kompass verliert, wenn man bedenkt, dass seine Frau aus Indien stammt und seine Kinder jeden Tag zeigen, wie selbstverständlich Vielfalt ist. Doch Vance entscheidet sich für die Applausrichtung, die am lautesten grölt, selbst wenn sie seiner eigenen Familie am Briefkasten misstrauisch begegnen würde. Wer nicht einmal die Menschen schützt, mit denen er lebt, wird auch niemanden sonst schützen. Er verkauft alles, was gerade passt – sogar jene, die glauben, er würde für sie kämpfen.

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Eben nur ein weiteres unfähiges A....loch in Donica Blewinskys HorrorClownKabinett
 
Tweet von SS (@ss_scmb): „Habe gerade meine @Costco-Mitgliedschaft gekündigt.“

Nachricht von NBC News (@NBCNews): „Costco Wholesale hat eine Klage gegen die Trump-Regierung eingereicht und das Gericht für internationalen Handel gebeten, alle unter dem Gesetz über internationale Notstandsbefugnisse erhobenen Zölle für rechtswidrig zu erklären.“

Antwort von Peter (@ChrononautPeter): „Du hast deine Costco-Mitgliedschaft gekündigt, weil sie dir Waren zu einem niedrigeren Preis verkaufen wollen. Das ist ein Paradebeispiel für MAGA-Dummheit. Du hast ihnen damit echt eins ausgewischt.“

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Kleiner Johnny ging nach vorne zur Tafel und warf eine Kiste voller Bargeld auf den Schreibtisch der Lehrerin. „2.467 Dollar“, sagte er. „2.467 Dollar!“, rief die Lehrerin, „Was um Himmels willen hast du verkauft?“ „Zahnbürsten“, sagte kleiner Johnny. „Zahnbürsten?“, wiederholte die Lehrerin, „Wie konntest du nur so viele Zahnbürsten verkaufen, um so viel Geld zu verdienen?“

„Ich habe mir die belebteste Straßenecke der Stadt gesucht“, sagte kleiner Johnny, „Ich habe einen Dip-&-Chip-Stand aufgebaut und jedem, der vorbeikam, ein Gratisprobe gegeben.“ Alle sagten dasselbe: „Hey, das schmeckt wie Hundescheiße!“ Dann sagte ich: „Ist es auch. Willst du eine Zahnbürste kaufen?“ Ich habe die Trump-Methode angewendet: Man gibt den Leuten Mist, verpackt ihn hübsch, sagt, es sei gratis – und lässt sie dann zahlen, um den schlechten Geschmack loszuwerden.“

Kleiner Johnny bekam fünf Sterne für seine Aufgabe. Gott segne ihn.

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Das Netzwerk „764“
Die vielleicht gefährlichste aufkommende rechtsradikale Bedrohung für Kinder in Deutschland

In einer digitalen Welt, in der Kinder und Jugendliche längst selbstverständlich auf Plattformen wie Discord, Roblox oder Telegram unterwegs sind, breitet sich nahezu unbeachtet ein Netzwerk aus, dessen Gefahrenpotenzial kaum zu ermessen ist: das Netzwerk „764“. Es kombiniert rechtsextreme Ideologie, satanistische Symbolik, sexualisierte Gewalt und terroristische Zielsetzungen zu einer toxischen Melange, deren Wirkung sich weltweit entfaltet – zunehmend auch in Deutschland.

Ursprung und Ideologie

Gegründet wurde das Netzwerk im Jahr 2020 vom damals 15-jährigen Texaner Bradley Chance Cadenhead, der online unter den Pseudonymen „Felix“ und „Brad764“ operierte. Die Namensgebung „764“ geht auf seine Postleitzahl in Stephenville, Texas, zurück. Cadenhead wurde 2023 zu 80 Jahren Haft verurteilt, u. a. wegen Besitzes und Verbreitung von kinderpornographischem Material.

Ideologisch orientiert sich „764“ an der Order of Nine Angles (O9A), einem neonazistischen, okkultistischen Kult mit Wurzeln im britischen Satanismus der 1970er-Jahre. Diese Organisation propagiert Gewalt, Rassismus, Misogynie und den gezielten Kollaps westlicher Demokratien durch Terror, sexuelle Ausbeutung und Chaos. Der „esoterische Nationalsozialismus“ wird dabei mit sadistischen Ritualen, „Selbsterhebung durch Gewalt“ und einer „Heroisierung des Bösen“ verbunden. „764“ transferiert dieses Weltbild in den digitalen Raum und verknüpft es mit populären Gaming-Plattformen und Messenger-Diensten.

„764“ operiert dezentral und ist stark fragmentiert. Die Mitglieder sind international vernetzt, anonymisiert und oftmals minderjährig. Die Gruppe agiert auf Plattformen wie

Discord, Telegram, Roblox, Minecraft,

aber auch in Teilen des Darknets. Kommunikation erfolgt meist in verschlüsselten Räumen. Der Rekrutierungsprozess richtet sich gezielt an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 9 und 17 Jahren, oft mit psychischen Erkrankungen oder schwierigen sozialen Verhältnissen.

Zentrale Methoden:

Sextortion: Erpressung mit Nacktbildern oder intimen Informationen

Self-harm challenges: Aufforderungen zur Selbstverletzung, oft mit Carving von Usernamen

Livestream-Suizide: Anstiftung zur Selbsttötung vor laufender Kamera

Sadistische Prüfungen: Zerstörung von Haustieren oder Angriff auf Familienmitglieder als Loyalitätsbeweise

Fallanalysen

Richard Densmore (USA)

 
911 wegen Spanisch – die USA im Migrantenwahn der Lächerlichkeit
Ein MAGA-Großvater in Wyoming ruft 911, weil der Amazon-Bote Spanisch spricht, und man fragt sich unweigerlich, ob das Land inzwischen einen kollektiven Sprachtest nicht bestanden hat oder ob einfach zu viele Menschen ihre Restnerven im Trump-Jahr eins in seiner zweiten Amtszeit verloren haben. Der Mann fordert „ICE rufen“, als hätte er gerade einen internationalen Schmugglerring entdeckt und nicht jemanden, der Amazon-Bestellungen bringt. Die Operatorin versucht ihm beizubringen, dass Fremdsprachen keine Notfälle sind, doch er bleibt dabei, als sei er der letzte Wächter einer Einfahrt, die er für ein strategisches Gebiet hält.

Dieser Vorfall wirkt wie eine kleine, aber brillante Demonstration der amerikanischen Gegenwart: Misstrauen als Hobby, Panik als Freizeitbeschäftigung, und jeder, der zwei Sprachen spricht, wird automatisch verdächtigt, einen Umsturz zu planen. Während Washington über „Ordnung“ schwadroniert, melden manche Bürger inzwischen Menschen, weil sie nicht klingen wie der Wetterbericht aus Nebraska. Ein Land, das einmal stolz auf Vielfalt war, ruft heute die Behörden, weil jemand ein anderes Wort kennt. Und am Ende bleibt die Erkenntnis: Nicht der Bote war das Problem – sondern die Tatsache, dass man in den USA inzwischen schneller ICE ruft als den gesunden Menschenverstand. Und wer sich fragt, wie ein Land an diesen Punkt kommen konnte, braucht nur nach Washington zu schauen: Wenn eine Trump-Regierung den Hass sät, dass Nachbarn Bedrohungen und Paketboten Sicherheitsrisiken sind, darf sie sich nicht wundern, wenn am Ende selbst ein harmloser spanischer Satz als Staatsfeind klingt.

Und dann gibt es die, die zeigen, dass dieses Land noch nicht verloren ist

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Das FBI warnt – und Trump schützt die Täter
FBI-Direktor Kash Patel sagte, wer die Hauptstadt angreift, greife das Wesen der amerikanischen Lebensweise an, und das FBI wie auch das Justizministerium würden solchen Angriffen immer entgegentreten. Genau in diesem Moment wirkt die Realität wie ein Schlag ins Gesicht der eigenen Behörde: Donald Trump hat über 1.500 Personen begnadigt, die das Kapitol stürmten, während gleichzeitig FBI-Beamtinnen und Beamte suspendiert wurden, die an den Ermittlungen zum 6. Januar beteiligt waren. Der Kontrast könnte nicht schärfer sein – hier die Warnung vor einem Angriff auf die Demokratie, dort ein Präsident, der die Angreifer schützt und jene demontiert, die sie zur Rechenschaft ziehen wollten. Unser damaliger Artikel dazu: „Drei entlassene FBI-Beamte verklagen Patel – und zeichnen ein Bild des politischen Drucks aus dem Weißen Haus“ unter dem Link: https://kaizen-blog.org/drei-entlas...-des-politischen-drucks-aus-dem-weissen-haus/

 
✅ Pete Hegseth ließ sich von seiner ersten Frau scheiden, nachdem er fünf Affären gestanden hatte.
✅ Er zahlte über 50.000 Dollar zur Beilegung von Vorwürfen wegen sexueller Übergriffe.
✅ Seitdem war er mit zwei weiteren Frauen verheiratet und hat weitere Untreue eingeräumt – auch während seine dritte Frau schwanger war.
✅ Er machte seine dritte Frau schwanger, während er noch mit der zweiten verheiratet war.
✅ Alle drei seiner Ehefrauen waren seine Vorgesetzten. Er hat sich nach oben geschlafen.

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Ein echtes Vorbild für MAGA
 

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Wenn Kinder zur „Ressource“ werden – „Nur die Schwachen werden scheitern“
Hegseth sagte einen Satz ohne Zögern: Eltern sollten dem Militär „ihre wertvollste Ressource – ihre Söhne und Töchter“ anvertrauen. Genau an diesem Punkt zeigt sich, wie weit sich die amerikanische Politik von dem entfernt hat, was sie vorgibt zu verteidigen. Kinder sind keine Ressource. Keine Zahlen, die man verbucht. Kein Material, das man bestellt, wenn Washington es verlangt. Und trotzdem fällt dieser Satz, als wäre er die normalste Anforderung der Welt.

„Wir bitten die amerikanischen Steuerzahler, das größte Militär der Welt zu finanzieren, und wir bitten Mütter und Väter in ganz Amerika, uns ihre wertvollste Ressource anzuvertrauen – ihre Söhne und Töchter. Und wir werden dieses Vertrauen und ihren Einsatz ehren.“

Das Beeindruckende – und Erschreckende – ist die Selbstverständlichkeit dahinter. Man spricht vom größten Militär der Welt, vom Opfer, vom Dienst am Land. Doch am Ende bleibt ein Wort hängen, das alles verrät: Ressource. Wer so spricht, denkt an ein System, das Nachwuchs braucht, egal, was es kostet. Hegseth versuchte, das Ganze mit dem unglaubwürdigen Versprechen zu entschärfen, man werde dieses Vertrauen „ehren“. Aber genau das trifft den Punkt nicht. Der Fehler liegt nicht in der fehlenden Ehre. Der Fehler liegt in einem Blick auf junge Menschen, der sie in eine Kategorie steckt, die nichts mit ihrem Wert zu tun hat. Und es ist kein unbedachter Satz – es ist Hegseth, der ständig beansprucht, im Namen der Freiheit zu handeln, während er gleichzeitig alles einfordert und am nächsten Morgen sich daran nicht mehr erinnern kann. Doch das würde jetzt zu weit führen.

Betrachten wir uns einfach die Realität zur Glaubwürdigkeit dieser Aussage:

 
Trump verspricht US-Farmern Hilfen in Milliardenhöhe
US-Präsident Donald Trump hat ein Milliardenpaket zur Stützung der amerikanischen Landwirte angekündigt. Bei einem Treffen im Weißen Haus sagte Trump, das Paket habe ein Volumen von zwölf Milliarden Dollar (10,30 Mrd. Euro). Die Landwirte hätten bei der Wahl für ihn gestimmt, und sie seien das Rückgrat des Landes, sagte Trump gestern. „Zwölf Milliarden sind eine Menge Geld“, betonte er.

Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins dankte Trump, den sie „den besten Boss der Welt“ nannte. Sie kündigte an, das Geld werde bis Ende Februar an die Landwirte ausgezahlt. Die Ministerin sprach von elf Milliarden Dollar, die an Landwirte gingen, die Mais, Sojabohnen, Weizen, Reis und Baumwolle anbauen. Eine Milliarde werde noch zurückgehalten für andere Landwirte.

China-Geschäft fiel weg
Das Weiße Haus bezeichnete das Paket als Hilfe für die Landwirte, die unter der Vorgängerregierung von Präsident Joe Biden unter hohen Kosten sowie den von der damaligen Regierung gepushten Programmen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion gelitten hätten.

Das Onlineportal Politico schrieb, die Ankündigung folge auf monatelange Versprechungen der Regierung, Landwirten Hilfe zu leisten, die unter den Auswirkungen der Handelskonflikte des Präsidenten und steigenden Produktionskosten litten. Die amerikanischen Farmer hatten unter anderem Probleme, weil sie kaum noch Soja an China verkaufen konnten, China war ihr Hauptkunde.

 
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