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NATO

erst wenn die insel-türken ihre rechte und einen eigenen staat o bundesstaat bekommen ist der weg frei für südzypen in die nato.
Also ist Erdogan gewillt den Kurden einen eigenen Staat zu geben :mrgreen:
Schau, dass der Erdogan ein armseliger Diktator ist, der sich gerne aufspielt hat man am NATO-Beitritt von Finnland und Schweden gesehen. Mimimi PKK und dann bejubelt er Hamas, Hisbollah und unterstützt islamistische Terroristen in Syrien usw.
Selbst dir als Erdogan-Supporter müsste da doch zumindest das Kotzen kommen, wenn du den Namen Erdogan liest
 
Trump will Nato-Militärausgaben offenbar auf bis zu fünf Prozent hochschrauben
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat von den Nato-Staaten stets höhere Verteidigungsetats gefordert. Nun drängt er laut »Financial Times« auf noch mehr Geld – und bietet im Gegenzug einen Ukraine-Deal an.
Das Team von Donald Trump hat laut »Financial Times« europäische Beamte über einen brisanten Plan informiert: Der künftige US-Präsident werde die Nato-Mitgliedstaaten auffordern, ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Gleichzeitig sei er bereit, die amerikanische Militärhilfe für die Ukraine fortzusetzen. Die engsten außenpolitischen Berater des designierten US-Präsidenten teilten Trumps Absichten demnach in Gesprächen mit hochrangigen europäischen Beamten in diesem Monat mit.

Während seines Wahlkampfs hatte Trump versprochen, die US-Hilfe für die Ukraine einzustellen und Kyjiw zu sofortigen Friedensgesprächen zu zwingen. Außerdem hatte er gedroht, die Nato-Verbündeten schutzlos zurückzulassen, wenn sie nicht genug für ihre Verteidigung ausgeben.

Nun wolle Trump die US-Rüstungslieferungen an Kyjiw durchaus auch nach seinem Amtsantritt fortsetzen, so die »Financial Times« unter Berufung auf drei Personen, die mit den Gesprächen mit westlichen Beamten vertraut seien. Gleichzeitig werde Trump die Nato allerdings auffordern, ihr Ausgabenziel von zwei Prozent – das derzeit nur 23 der 32 Mitglieder erfüllen – auf fünf Prozent mehr als zu verdoppeln, sagten der Zeitung zwei Insider.

 
Trump fordert von NATO-Ländern fünf Prozent für Verteidigung
Der designierte US-Präsident Donald Trump fordert von den NATO-Mitgliedsstaaten, ihre Verteidigungsausgaben erheblich zu erhöhen. Statt der bisher angestrebten Mindestquote von zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) sollten die Partnerländer künftig fünf Prozent investieren, sagte der Republikaner gestern bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida.

Mit dieser Forderung bestätigte Trump entsprechende Medienberichte von Ende Dezember. NATO-Generalsekretär Mark Rutte hatte bereits angedeutet, dass er mit verstärktem Druck von Trump in dieser Frage rechnet. Trump forderte mit drei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt bereits im Wahlkampf mehr, als von der NATO derzeit angestrebt wird.

Während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) hatte Trump mit einem Austritt der USA aus dem Militärbündnis gedroht, falls die Partnerländer ihre Verpflichtung nicht erfüllen, mindestens zwei Prozent des BIP in die Verteidigung zu investieren. NATO-Schätzungen für 2024 zufolge sollten rund zwei Drittel der 32 NATO-Staaten das Zweiprozentziel erreichen.

Trump erneuerte Drohung gegen Hamas

 
Trump fordert von NATO-Ländern fünf Prozent für Verteidigung
Der designierte US-Präsident Donald Trump fordert von den NATO-Mitgliedsstaaten, ihre Verteidigungsausgaben erheblich zu erhöhen. Statt der bisher angestrebten Mindestquote von zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) sollten die Partnerländer künftig fünf Prozent investieren, sagte der Republikaner gestern bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida.

Mit dieser Forderung bestätigte Trump entsprechende Medienberichte von Ende Dezember. NATO-Generalsekretär Mark Rutte hatte bereits angedeutet, dass er mit verstärktem Druck von Trump in dieser Frage rechnet. Trump forderte mit drei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt bereits im Wahlkampf mehr, als von der NATO derzeit angestrebt wird.

Während seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) hatte Trump mit einem Austritt der USA aus dem Militärbündnis gedroht, falls die Partnerländer ihre Verpflichtung nicht erfüllen, mindestens zwei Prozent des BIP in die Verteidigung zu investieren. NATO-Schätzungen für 2024 zufolge sollten rund zwei Drittel der 32 NATO-Staaten das Zweiprozentziel erreichen.

Trump erneuerte Drohung gegen Hamas

Solche Schlagzeien verheissen nichts gutes.

Hinter Solchen Aussagen kann man vieles verstehen, entweder möchte die Trump Regierung das mehr NATO Staaten Waffen in den USA kaufen oder die NATO bereitet sich auf einen Krieg mit Russland & China vor.
 
Warum die Nato so gelassen auf Trumps Forderung reagiert
Deutschland gibt mit Mühe zwei Prozent der Wirtschaftskraft für Verteidigung aus, da fordert Donald Trump plötzlich fünf Prozent. Die Reaktionen reichen von „Irrsinn“ bis „gar nicht möglich“. Die Nato hat dagegen bereits mit diesem Vorstoß gerechnet – und hofft auf einen bestimmten Effekt.

Es war ein Paukenschlag: Der designierte US-Präsident Donald Trump fordert von den Nato-Mitgliedstaaten, ihre Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen. Statt der bislang angestrebten zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) sollten die Partnerländer künftig fünf Prozent investieren, sagte der Republikaner bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida und schob nach: „Sie können es sich alle leisten.“

SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese bezeichnete die Forderung als „kompletten Irrsinn“. CDU-Chef Friedrich Merz sagte, die Prozentzahl sei „im Grunde irrelevant, entscheidend ist, dass wir das tun, was notwendig ist, um uns zu verteidigen“.

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagte dem Nachrichtensender WELT: „Wir kennen Trump und sollten jetzt erst einmal alle flach atmen.“ Er werde zwar der mächtigste Mann der Welt, aber die Forderung sei völlig aus der Luft gegriffen. Außerdem sei die Rüstungsindustrie gar nicht in der Lage, entsprechend zu liefern, wollten tatsächlich alle Nato-Staaten fünf Prozent ihres BIP für ihr Militär ausgeben.

Zuvor hatte bereits Kanzler Olaf Scholz die Forderung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nach einer Aufstockung des Wehretats auf 3,5 Prozent zurückgewiesen.

 
NATO-Chef will Trump von Rüstungsdeal überzeugen
NATO-Generalsekretär Mark Rutte will den designierten US-Präsidenten Donald Trump dazu bringen, den europäischen Partnern einen leichteren Zugang zu Waffensystemen der amerikanischen Rüstungsindustrie zu verschaffen. Die Ausgaben der europäischen Verbündeten in den USA beliefen sich bereits heute auf Hunderte Milliarden Dollar, sagte Rutte gestern.

Es könnten aber noch viel mehr werden, „wenn die US-Verteidigungsindustrie liberalisiert und mehr geöffnet wäre und man nicht die Zustimmung durch den Kongress, das Pentagon und das Weiße Haus einholen müsste“. Als ein Beispiel für das enorme Potenzial nannte Rutte die Nachfrage von europäischen Partnern nach Raketenabwehrsystemen vom Typ Patriot.

„Sie kosten zwei Milliarden pro Stück. Das ist enorm viel Geld für die USA und für die US-Wirtschaft“, sagte Rutte. Derzeit brauche es enorm lange, um Patriot-Systeme nach Europa zu bringen.

Rutte erwartet neue Forderungen von Trump
Hintergrund der Pläne von Rutte ist unter anderem dessen Erwartung, dass Trump als US-Präsident neuen Druck auf europäische Alliierte mit vergleichsweise niedrigen Verteidigungsausgaben ausüben wird.

 
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