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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


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Großbritannien und Elon Musk: Furchtlos in die Blamage
Großbritanniens Oppositionsführerin macht sich mit haltlosen Vorwürfen gegen Premierminister Keir Starmer bemerkbar – angestachelt von Falschbehauptungen, die Elon Musk auf seinem Netzwerk X verbreitete.

Andrew Norfolk ist seit November in Rente, aber er und seine Arbeit sind gerade wieder ein großes Thema im Vereinigten Königreich. Norfolk war Chef-Investigativreporter der Times, er war es, der 2011 einen Skandal aufdeckte, in dem es um sogenannte „grooming gangs“ geht, also Banden, die mit dem massenhaften sexuellen Missbrauch von Minderjährigen Geld machen. Über Jahre hinweg haben diese Banden im Norden Englands Kinder Vergewaltigungen und Misshandlungen ausgesetzt oder sie selbst missbraucht. Mindestens 1400 Opfer wurden identifiziert. Es war und ist bis heute einer der größten und widerlichsten Skandale der jüngeren britischen Geschichte.

2011, als Andrew Norfolk in England monatelang nichts anderes machte, als in Gerichtssälen zu sitzen, mit Leuten zu reden und zu diesem einen Thema zu recherchieren, verdiente der damals schon steinreiche Elon Musk in den USA gerade viel Geld mit den neuen Tesla-Aktien; von einem Interesse für britische Politik zu jener Zeit ist nichts bekannt. Neuerdings aber interessiert sich Musk ja auf einmal für alles Mögliche jenseits seines Kompetenzbereichs, er schreibt und twittert (beziehungsweise xt) zu allen möglichen Themen europäischer Politik.

Die USA, findet Musk, sollten am besten die armen Briten mittels Invasion von Starmer befreien
Zur Sache mit den „grooming gangs“ nun hat Musk seit Weihnachten mehr als 200 Beiträge auf dem von ihm kontrollierten Netzwerk veröffentlicht, bizarre, wahrheitsfreie Beschuldigungen, in denen er etwa den Labour-Premierminister Keir Starmer als „Tyrannen“ bezeichnet. Die USA, findet Musk, sollten am besten die armen Briten mittels Invasion von Starmer befreien.

 
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Elon Murks, ganz tolle Quelle :lol27:
Gut, einem QAnon- und Murks Fan sind Falschinformationen absolut nicht peinlich. Sind schon alle verurteilt worden? Ich habe einen Artikel angefügt.
Und da werden schon weitere Verschwörungstheorien gesponnen. Man darf ja bei Murks alles sagen, mit Ausnahme ihn zu kritisieren oder Trumpltier und sonstiges Gesindel. Da tut sich auch Antisemitismus pur auf.


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Da stimme ich dir sogar zu, es ist nämlich die beschissene neoliberale Politik die solche Zustände ermöglicht. Neoliberalismus ist nur was für Reiche und scheißt sich absolut nicht um das Wohlergehen der Bevölkerung. Es ist vor allem das Halten an dieser völlig verdrehten Thatcher-Politik welches GB in diese Situation gebracht hat, dan will ich einen Blair gar nicht rausnehmen.
Neoliberalismus tötet vor allem sozial schwache Menschen.
da stimme ich dir nicht zu
 
Und während Ivo deren Existenz weiter leugnet, nimmt Elon Musk die Pädoringe, welche die englische Politik kontrollieren, weiter auseinander.

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Und während Ivo deren Existenz weiter leugnet, nimmt Elon Musk die Pädoringe, welche die englische Politik kontrollieren, weiter auseinander.

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Elon Murks und X. Wahrlich Fakten. Ich habe schon gestern deinen Schwachsinn zerlegt. Nochmals, in Europa gibt es noch Faktenchecks und ich wiederhole mich ungern, wenn es keine Anklagen gibt, dann lass diese Unterstellungen. Und dein Murks ist ein absoluter Lügner wie wir in der Zwischenzeit wissen. Und dann auch noch der Fake-News Produzent Alex Jones, der sich auch noch für Pizza-Gate entschuldigt hat, mehr muss man nicht wissen.
Es geht um 1 (Ex-)Politiker von der Labour Party, welcher angeblich festgenommen wurde, weil er angeblich ein Pädophiler ist und Murks kritisiert hat, dieser Wahnsinnige Murks feiert eine verurteilten rechtsextremen Verbrecher ab.
Schon klar, dass du auf der Linie dieses gestörten Murkses bist. As QAnon ist dir nichts peinlich genug.
 
Es geht um diesen Verbrecher, welchen Murks verehrt.
Rechtsextremist Tommy Robinson
Die Stimme hinter den Krawallen in England
Er war mehrmals in Haft, gehört selbst keiner Organisation an und soll sich im Ausland aufhalten: Doch wenn der Rechtsextremist Tommy Robinson im Netz zu Zusammenrottungen aufruft, kommen in Großbritannien Tausende. Wer ist er?
Bei den rassistischen Ausschreitungen in England wird immer wieder ein Name skandiert: Tommy Robinson. Gemeint ist Stephen Yaxley-Lennon. Ein 41-Jähriger, der seinen Namen änderte, um einen Fußball-Hooligan seiner Heimatstadt zu ehren.Robinson ist wohl Großbritanniens bekanntester Rechtsextremist und gilt als einer der Drahtzieher der Proteste der vergangenen Woche.Seit dem Messerangriff in Southport, bei dem drei kleine Mädchen getötet wurden, teilt er quasi im Stundentakt Falschinformationen und Hetze auf der Social Media Plattform X und motiviert seine mehr als 900.000 Follower, auf die Straße zu gehen. Dabei inszeniert sich Robinson als Märtyrer der Meinungsfreiheit.

 
Vor der Justiz geflohen?Die Polizei habe ihn im Blick, sagt Dal Babu, ehemaliger leitender Beamter der Londoner Polizei. Robinson habe in den vergangenen 30 Tagen 200.000 Follower dazu gewonnen, er sitze in einem Millionen Pfund teuren Haus und steuere die Ausschreitungen in England.Robinson soll sich gerade auf Zypern aufhalten. Zeitungen vermuten, dass er aus Großbritannien geflohen ist, nachdem er in einem Fall wegen Verleumdung nicht zum Gerichtstermin erschienen war. Dennoch werden seine Inhalte tausendfach geteilt und immer tiefer ins Netz getragen. Erst seit Tech-Gigant Elon Musk Twitter übernahm, sagt Babu, dürfen Rassisten wie Robinson dort wieder unterwegs sein. Die Plattform hatte seinen Account eigentlich 2018 gesperrt. Den genauen Grund gab Twitter nicht an. Die britischen Zeitungen mutmaßten, es habe an Hassrede gelegen.

"English Defence League"-GründerIvan Humble kennt Robinson. Die beiden trafen sich bei der "English Defence League" (EDL), einer rechtsextremen Gruppe, die gegen Migration und den Islam auf die Straße ging. Robinson hat sie 2009 in seiner Geburtsstadt Luton mitgegründet und wurde deren Anführer.Im ARD-Interview erklärt Humble, der mittlerweile Sozialarbeiter ist und in seiner Freizeit in Schulen über rechtsextreme Radikalisierung aufklärt, dass die EDL damals eine besondere Faszination auf ihn ausübte. Er sei zunächst wegen islamophober Stereotype der Gruppe beigetreten, nachdem es 2009 in Luton Proteste von Muslimen gegen die Homecoming-Parade britischer Soldaten gegeben habe.

 
Alex Jones
Die Lüge als Geschäftsmodell
Alex Jones verbreitet seit Jahren haarsträubende Lügen und Verschwörungsmythen - und verdient damit Millionen. Werden die jüngsten Gerichtsurteile dieses Geschäftsmodell ändern? Und wie groß ist sein Einfluss überhaupt?
Im Dezember 2016 fährt ein junger Mann von North Carolina aus nach Washington D.C. Vor einer Pizzeria im Nordwesten der Stadt packt er eine Waffe aus und fängt an zu schießen. Er glaubt, dass im Keller der Pizzeria Kinder als Sexsklaven gehalten werden. Nichts davon stimmt. "Pizzagate" ist eine Verschwörungstheorie, die von Alex Jones und anderen verbreitet wird. Jones, mit einer Klage konfrontiert, wird Monate später beim Eigentümer der Pizzeria um Entschuldigung bitten.
Immer wieder haben Menschen versucht, sich gegen Jones und sein Lügen-Imperium zu wehren. Selbst wenn sie am Ende Recht bekamen, war der Schaden für sie oft immens, wirtschaftlich und psychisch. Für Jones aber ging die Rechnung bisher immer auf: Mehr Lügen bedeuteten mehr Hörer, Zuschauer, Klicks und Bestellungen in seinem Internet-Shop.11. September als einschneidendes Ereignis In den 1990er-Jahren war der gebürtige Texaner, Jahrgang 1974, nur ein Durchgeknallter, der spätnachts irgendwo im Fernsehen wilde Geschichten erzählte. Zur Jahrtausendwende begann er, von zu Hause aus seine Sendungen im Internet zu veröffentlichen.
Die Anschläge vom 11. September 2001 waren für ihn ein einschneidendes Ereignis. Schon früh behauptete er, es handele sich mit 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit um eine von der Regierung gesteuerte kontrollierte Bombardierung des World Trade Centers. Jones wurde einer der führenden Lautsprecher, die den offiziellen Berichten nicht glaubten.

 
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