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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


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Elon Murks und X. Wahrlich Fakten. Ich habe schon gestern deinen Schwachsinn zerlegt. Nochmals, in Europa gibt es noch Faktenchecks und ich wiederhole mich ungern, wenn es keine Anklagen gibt, dann lass diese Unterstellungen. Und dein Murks ist ein absoluter Lügner wie wir in der Zwischenzeit wissen.
Es geht um 1 (Ex-)Politiker von der Labour Party, welcher angeblich festgenommen wurde, weil er angeblich ein Pädophiler ist und Murks kritisiert hat, dieser Wahnsinnige Murks feiert eine verurteilten rechtsextremen Verbrecher ab.
Schon klar, dass du auf der Linie dieses gestörten Murkses bist. As QAnon ist dir nichts peinlich genug.
Du hast seit über einem Jahr sehr wenig verstanden, geschweige irdendwas zu wider- oder zerlegen. In deinem eigenen Artikel ist von einem Pädo-Ring die Rede, im verlinkten Artikel von 40 Politikern, gegen die ermittelt wird. Wenn es iwann der letzte politikverdrossene Teenager gecheckt hat, wirst du es vllt. auch einsehen. Wie nennt man sowas dann? Peinlich? :lol:
 
Du hast seit über einem Jahr sehr wenig verstanden, geschweige irdendas zu wider- oder zerlegen. In deinem eigenen Artikel ist von einem Pädo-Ring die Rede, im verlinkten Artikel von 40 Politikern, gegen die ermittelt wird. Wenn es iwann der letzte politikverdrossene Teenager gecheckt hat, wirst du es vllt. auch einsehen. Wie nennt man sowas dann? Peinlich? :lol:
Ich habe alles verstanden, du hast in peinlicher Art Und Weise nur ständig Verschwörungstheorien gebracht, aber keine Fakten, ich habe dich ersucht, dies zu unterlassen, solange es nicht Anklagen gibt. Anscheinend hat dir dieser Alex Jones dein Hirn komplett vernebelt.
Nur so Verschwörungstheoretiker ohne irgendwelche Fakten nennt man peinlich. Kurz zusammengefasst, du bringst etwas von einem durchgeknallten Milliardär, welcher angepisst ist, weil sein Fan, ein rechtsextremer Hassredner und Hetzer im Gefängnis sitzt, irgend eine Liste, welche schon im vorigen Jahrhundert abgearbeitet wurde und dieser Pädophilenring quer durch die englische Gesellschaft sich gezogen hat. Dann entblödest du dich, den gewerbsmäßigen Lügner Alex Jones zu bringen, der keinen einzigen Faktencheck ausgehalten hat. Und dieser Alex Jones hat sich für die falschen von ihm erfundenen Anschuldigen zu Pizza-Gate entschuldigst und du hast diese Lüge nochmals aufgegriffen und in ekelhafter Manier darauf bestanden, dass alles wahr ist.
Lass bitte die Finger davon, wir sind in Europa und da sind solche wilden Unterstellungen von Straftaten eben strafbar.
 
Bilanz des EU-Austritts
Fünf Jahre Brexit – Zwei Versprechen der Befürworter erfüllten sich nie
Vor fünf Jahren hat Großbritannien die EU verlassen. Ein Erfolg war der Brexit nicht. Besonders kleinere und mittlere Unternehmen gehörten zu den Verlierern. Und statt aus der EU kommen Arbeitsmigranten nun aus Asien. Entsprechend fällt die Bewertung in der Bevölkerung aus.

Im Palais d’Egmont in Brüssel kommen am Montag die 27 Staatschefs der EU-Mitgliedsstaaten zu einem informellen Treffen zusammen. Zu dem Termin stößt ein Gast dazu: Der britische Premierminister Keir Starmer ist eingeladen, um über Sicherheits- und Verteidigungsfragen zu diskutieren. Seit dem Brexit ist Starmer damit der erste britische Regierungschef, der an einem Treffen der Chefs der Staatengemeinschaft teilnimmt.

Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union – nach 46 Jahren Mitgliedschaft – jährt sich an diesem Freitag zum fünften Mal. Nach einem knappen Ausgang des Referendums im Sommer 2016, das den Weg zum Brexit ebnete, zogen zunächst tiefe Gräben durch Politik und Gesellschaft. Für die Wirtschaft waren damals erhebliche Schäden prognostiziert worden.

 
Briten wieder bei einem EU-Militärgipfel dabei
Die Staats- und Regierungschefs der EU gehen in Klausur, um gemeinsam mit der Nato über die Zukunft ihrer Verteidigungspolitik zu beraten. Österreich steht am Rand

Die 27 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union wollen im Jahr 2025 Ernst machen mit dem Aufbau einer robusten gemeinsamen Militär- und Rüstungspolitik. Das ist nach den Worten des Ständigen EU-Ratspräsidenten António Costa das Ziel eines außerordentlichen EU-Gipfels, einer ganztägigen Klausur, am Montag in Brüssel. Aufgrund "der aktuellen Bedrohungslagen", dem Krieg in der Ukraine, wohl aber vor allem auch wegen des Drucks der USA unter dem wiedergewählten Präsidenten Donald Trump, müsse Europa "widerstandsfähiger, effizienter und autonomer werden", was Sicherheit und Verteidigung betrifft: durch "erhebliche zusätzliche Investitionen".

Das schreibt Costa im Einladungsbrief an seine Kolleginnen und Kollegen. Das hermetisch abgeschirmte Treffen soll einer informellen, offenen Aussprache dienen. Der EU-Präsident hofft darauf, dass die Regierungschefs einmal abseits des Alltagsgeschäfts konzentriert Zeit haben, die großen politischen Linien für die kommenden Jahre zu besprechen.

 
Panik bei Labour und Tories
Nationalpopulist Farage führt in britischen Umfragen und sieht sich schon in der Downing Street
Haben sich in der ersten Februarwoche 2025 die Gewichte der britischen Politik entscheidend verschoben? Diese Frage beschäftigt, je nach Gemütslage begeistert oder bangen Herzens, an diesem Wochenende die Verantwortlichen der großen Gruppierungen auf der Insel. Zu diesen gehört neben der Labour-Party von Premierminister Keir Starmer und den Konservativen offenbar auf Dauer nun auch das neueste Vehikel des Rechtspopulisten Nigel Farage. Seit Jahresbeginn liegt Reform UK in seriösen Umfragen gleichauf mit den seit Jahrzehnten dominierenden Kräften, und Mitte der Woche hatte die jüngste Partei des Landes sogar die Nase knapp vorn.

Zwar wies die Firma YouGov korrekterweise darauf hin, das Ergebnis von 25 Prozent (Labour 24, Torys 21) liege im Bereich statistischer Schwankungen. Doch der Trend bleibt eindeutig. Im Durchschnitt der Erhebungen der vergangenen Wochen wollten sich 25,5 Prozent der Wahlberechtigten für Labour entscheiden, bei Reform hätten 24,3 Prozent ihr Kreuzchen gemacht, ein wenig mehr als bei den Konservativen (23,1).

 
Starmer feuert Vizegesundheitsminister Gwynne
Der britische Regierungschef Keir Starmer hat den stellvertretenden Gesundheitsminister Andrew Gwynne wegen unangemessener Kommentare entlassen und zudem aus der Labour-Partei ausgeschlossen. Starmer habe den Vizeminister umgehend seiner Ämter enthoben, als er von den Äußerungen erfahren habe, berichtete gestern die britische Nachrichtenagentur PA.

Gwynne hatte einem Zeitungsbericht zufolge in einer WhatsApp-Gruppe antisemitische, rassistische und sexistische Kommentare abgegeben. Der Gruppe gehörten mehr als ein Dutzend Labour-Kommunalpolitiker, Parteivertreter und mindestens ein weiteres Parlamentsmitglied an, wie die „Mail on Sunday“ berichtete.

 
Fünf Jahre nach dem Brexit
Das irre Comeback des Naitschl fürn Arsch
Vor fünf Jahren verließen die Briten die EU. Mittlerweile räumt sogar die Mehrheit der Brexiteers ein: Das Experiment ist gescheitert. Und wer führt in den Umfragen? Nigel Farage, das politische Gesicht der Leave-Kampagne.
»Take back control«, darum sollte es gehen. Mit dem Brexit wollte Großbritannien nicht nur aus der EU austreten, sondern man wollte wieder frei sein, wieder die Kontrolle über das eigene Land haben. Gerade in Fragen der Einwanderung. 52 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für den Austritt. Von diesen Wählern sind mittlerweile nur noch 11 Prozent davon überzeugt, dass es gut für das Land war.

Umso überraschender ist, dass ausgerechnet der Politiker, der wie kein anderer für den Ausstieg kämpfte, jetzt wieder die Umfragen anführt.


Obelix würde sagen: "Die spinnen die Briten", leider ist es überall so. Siehe Trumpltier samt Kumpane
 
Bezos droht Haftstrafe, weil Amazon Waffen an Kinder verkauft
Die britische Innenministerin Yvette Cooper will die Strafen für den illegalen Verkauf von Messern an Minderjährige verschärfen und droht Unternehmen wie Amazon mit bis zu zwei Jahren Haft. Anlass für die Gesetzesänderung ist ein tragischer Fall, bei dem ein 17-Jähriger ein Messer über Amazon erwarb und damit drei Mädchen tötete.

Die britische Innenministerin Yvette Cooper plant, die gesetzlichen Regelungen für den Verkauf von Messern an Minderjährige deutlich zu verschärfen. Künftig könnte Jeff Bezos, der CEO von Amazon, mit einer Haftstrafe von bis zu zwei Jahren rechnen, sollte sein Unternehmen Messer an Personen unter 18 Jahren verkaufen. Diese Gesetzesänderung sieht vor, die bisherige Strafmaßgrenze von sechs Monaten auf zwei Jahre zu erhöhen. Sowohl Küchenmesser als auch verbotene Waffen wie sogenannte Zombie-Messer fallen unter diese Regelung, wie der „Telegraph“ berichtet.

Tragisches Ereignis
Auslöser für diese Initiative war ein tragisches Ereignis im Juli 2024 in Southport als Axel R. einen Taylor Swift Tanzkurs für Kinder stürmte und drei Mädchen erstach. Der damals 17-jährige kaufte über Amazon ein Messer, indem er die Altersüberprüfung umging. Obwohl Amazon keine direkten Verstöße gegen bestehende Vorschriften nachgewiesen werden konnten, sollen künftig bei der Lieferung die Identitäten der Käufer geprüft werden.

 
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