NGO: 19 Tote bei Anschlag mit Autobombe in Syrien
Bei der Explosion einer Autobombe im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge mindestens 19 Menschen getötet worden. Die meisten davon seien Frauen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.
Zudem seien rund zwölf weitere Menschen verletzt worden, darunter auch Kinder. Der Anschlag ereignete sich in der stark umkämpften Stadt Manbidsch. Die Beobachtungsstelle sprach von einem „schrecklichen Massaker“. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag.
Die Zivilschutzorganisation Weißhelme bestätigte zunächst 15 Todesopfer. Es habe sich vor allem um Landarbeiterinnen gehandelt. Die Explosion habe sich im Süden von Manbidsch ereignet, in einem Gebiet, das von türkeinahen Milizen kontrolliert wird, teilte die Beobachtungsstelle weiter mit.
Die kurdisch angeführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) verurteilten den Anschlag. Solche Anschläge seien Teil der Strategie der türkeinahen Kräfte in der Region, meinten sie.
Bei der Explosion einer Autobombe im Norden Syriens sind Aktivisten zufolge mindestens 19 Menschen getötet worden. Die meisten davon seien Frauen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.
Zudem seien rund zwölf weitere Menschen verletzt worden, darunter auch Kinder. Der Anschlag ereignete sich in der stark umkämpften Stadt Manbidsch. Die Beobachtungsstelle sprach von einem „schrecklichen Massaker“. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag.
Die Zivilschutzorganisation Weißhelme bestätigte zunächst 15 Todesopfer. Es habe sich vor allem um Landarbeiterinnen gehandelt. Die Explosion habe sich im Süden von Manbidsch ereignet, in einem Gebiet, das von türkeinahen Milizen kontrolliert wird, teilte die Beobachtungsstelle weiter mit.
Die kurdisch angeführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) verurteilten den Anschlag. Solche Anschläge seien Teil der Strategie der türkeinahen Kräfte in der Region, meinten sie.