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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Integrieren heißt nicht: „Verhalte dich gefälligst wie ein 1950er-Katholik in Bayern.“ Es bedeutet wechselseitige Anpassung – und die Bereitschaft der Mehrheitsgesellschaft, Zugänge zu schaffen, statt ständig über „Parallelgesellschaften“ zu klagen, die man selbst durch Ausgrenzung mit produziert hat.
Es gibt keine wechselseitige Anpassung, Islam (Sunnitisch, > 85% aller Muslime) passt sich an nichts an, sie leben Islam genau wie in ihren Heimatländern. Das ist aber nicht das was mich in erster Linie stört sondern die Bigotterie und Feigheit rotgrüner Politik und Medien die Einheimische permanent zurechtweisen und kritisieren aber sich nicht an Araber rantrauen weil sie genau wissen, die lassen sich das nicht gefallen. Sie scheißen ganz offen auf woke und viele westliche Werte die sie aber durchaus gerne in Anspruch nehmen. Sie schotten sich kulturell ab weil sie die anderen gar nicht dabei haben wollen, wozu auch, was sollen sie mit verweichlichten Pfeifen wie uns anfangen, sie genügen sich selbst vollkommen. Grüne Oberfeministinnen die sonst ihre Klappe keine 2 Minuten halten können hört man keine Frauenrechte und Respekt für Queeres Leben bei Muslimen einfordern.

Und was tun die Einheimischen? Finanzieren Meldestellen wo sich jeder ausheulen kann wie furchtbar hier alles ist, dafür ist Ataman genau die richtige 🥳 sie hat über 10.000 Tweets gelöscht als sie "Beauftragte" wurde, ihr Budget wurde ratz-fatz verdreifacht, es ist auch in Zukunft mit Horrormeldungen zu rechnen wie scheiße und gefährlich hier alles ist, das gehört zur Taktik, sich als bedrohteste Art auf dem Planeten zu verkaufen.

Was die verblödeten Weißen nicht kapieren ist dass Islam keine Religion ist sondern ein komplexes System das das gesamte Leben in allen Details umfasst und regelt über die Scharia.

Alles was ich geschrieben habe ist nicht verboten, sie dürfen sich so verhalten und das machen sie auch, ist mir an sich schnuppe, es geht mir um die weiße Bigotterie die das meiste leugnet und Buntheit zusammenphantasiert die im eigentlichen Sinne nicht existiert.
 
Es gibt keine wechselseitige Anpassung, Islam (Sunnitisch, > 85% aller Muslime) passt sich an nichts an, sie leben Islam genau wie in ihren Heimatländern. Das ist aber nicht das was mich in erster Linie stört sondern die Bigotterie und Feigheit rotgrüner Politik und Medien die Einheimische permanent zurechtweisen und kritisieren aber sich nicht an Araber rantrauen weil sie genau wissen, die lassen sich das nicht gefallen. Sie scheißen ganz offen auf woke und viele westliche Werte die sie aber durchaus gerne in Anspruch nehmen. Sie schotten sich kulturell ab weil sie die anderen gar nicht dabei haben wollen, wozu auch, was sollen sie mit verweichlichten Pfeifen wie uns anfangen, sie genügen sich selbst vollkommen. Grüne Oberfeministinnen die sonst ihre Klappe keine 2 Minuten halten können hört man keine Frauenrechte und Respekt für Queeres Leben bei Muslimen einfordern.
Naja, Frauenhass und keinen Respekt für queeres Leben, könntest du sein. Bist du ein Moslem?
Stimmt teilweise – und zwar in etwa so wie das Christentum, das sich auch erst nach Jahrhunderten an Demokratie, Wissenschaft und Gleichberechtigung „angepasst“ hat. Dass Religionen normativ, identitätsstiftend und nicht von heute auf morgen liberal sind, ist ein Allgemeinplatz. Die islamische Welt ist intern hochdivers: Es gibt modernistische Strömungen, konservative, reaktionäre und sogar atheistische Muslime. Aber wer alle über einen Kamm schert, braucht keine Fakten – nur ein Weltbild.
Grüne Feministinnen schweigen zu Frauenrechten bei Muslimen. Ein oft zitierter Vorwurf – der aber nicht stimmt. Es gibt zahlreiche Initiativen, Organisationen und Personen, die sich genau diesem Thema widmen (z. B. Seyran Ates, Düzen Tekkal, Lale Akgün). Der Unterschied: Sie machen es ohne das "Muslime = Problem“ in Großbuchstaben, sondern differenziert, konstruktiv und mit rechtstaatlicher Konsequenz. Dass das nicht auf jeder Meme-Seite viral geht, liegt eher am Algorithmus als am angeblichen Schweigen.
Willkommen in der Realität jeder kulturellen Minderheit der Weltgeschichte. Menschen nehmen Rechte gerne in Anspruch, ohne sich bei jeder Gelegenheit für das gesamte Wertesystem des Gastgeberlandes zu bedanken. Das nennt sich schlicht gesellschaftlicher Aushandlungsprozess, nicht "Unterwanderung“. Wenn Werte universell sind, dann muss man sie auch universell durchsetzen – nicht selektiv.

Und was tun die Einheimischen? Finanzieren Meldestellen wo sich jeder ausheulen kann wie furchtbar hier alles ist, dafür ist Ataman genau die richtige 🥳 sie hat über 10.000 Tweets gelöscht als sie "Beauftragte" wurde, ihr Budget wurde ratz-fatz verdreifacht, es ist auch in Zukunft mit Horrormeldungen zu rechnen wie scheiße und gefährlich hier alles ist, das gehört zur Taktik, sich als bedrohteste Art auf dem Planeten zu verkaufen.

Ja, Demokratien sind manchmal frustrierend: Man darf Behörden kritisieren, Budgets anfechten, und sogar fordern, dass bestimmte Personen (z. B. Ferda Ataman) nicht auf staatliche Posten gehören. Das nennt man öffentlichen Diskurs. Die Idee, dass sie gezielt Tweets gelöscht hat, ist kein Skandal, sondern PR-Standard. Wer je einen neuen Job im öffentlichen Raum angetreten hat, kennt das.

Was die verblödeten Weißen nicht kapieren ist dass Islam keine Religion ist sondern ein komplexes System das das gesamte Leben in allen Details umfasst und regelt über die Scharia.

Das ist die Lieblingsformulierung islamfeindlicher Ideologen seit den 1990ern. Wer das sagt, stellt 1,5 Milliarden Menschen unter Totalitarismusverdacht – darunter auch jene, die z. B. in Teheran gegen das Mullah-Regime protestieren oder in Deutschland als liberale Muslime leben. Es ist ein ideologischer Kurzschluss – und keine Analyse.


Alles was ich geschrieben habe ist nicht verboten, sie dürfen sich so verhalten und das machen sie auch, ist mir an sich schnuppe, es geht mir um die weiße Bigotterie die das meiste leugnet und Buntheit zusammenphantasiert die im eigentlichen Sinne nicht existiert.
Was du beschreibst, ist keine Islamkritik. Es ist eine Empörungsformel, eine Mischung aus Kulturpessimismus, Überfremdungsangst und der romantischen Vorstellung, dass früher alles besser war, weil "die Leute noch wussten, wo ihr Platz ist“.
Aber moderne Gesellschaften sind eben komplex – und die einfache Erklärung ist meistens nicht die richtige, sondern nur die bequemste.
 
Statement der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Kritik an Jette Nietzard, Bundessprecherin der Grünen Jugend
Bestürzt nehmen wir die Äußerungen von Jette Nietzard, Bundessprecherin der Grünen Jugend, zur Kenntnis. In einem Video hat sie das grausame Massaker der Hamas auf israelische Zivilisten vom 7. Oktober 2023, bei dem Menschen brutal ermordet, vergewaltigt und verschleppt wurden, als „Militäroperation“ bezeichnet.
Diese Wortwahl ist nicht nur eine Verhöhnung der Opfer, sondern sie ist menschenverachtend, zutiefst antisemitisch und eine bewusste Umdeutung, um Terror gegen Jüdinnen und Juden und gegen Israel zu relativieren und zu legitimieren.
Es handelt sich nicht nur um einen sprachlichen Fehlgriff, sondern um eine gefährliche Täter-Opfer-Umkehr. Die Sprache verroht in unserer Gesellschaft in Bezug auf Israel und jüdisches Leben, das dürfen wir nicht zulassen. Wir brauchen eine unmissverständliche Sprache in der öffentlichen Auseinandersetzung: Terror ist Terror – und darf nicht relativiert oder legitimiert werden, denn dies führt zu Terror gegenüber jüdischem Leben hier vor Ort.

Das gilt auch für die Grüne Jugend. Es müssen Konsequenzen folgen! Sowohl die Grüne Jugend als auch die Partei „Bündnis90/Die Grünen“ müssen sich dafür einsetzen, dass Frau Jette Nietzard von ihrer Position als Bundessprecherin sofort zurücktritt.

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Hausverbot für Juden und Israelis: Polizei in Brandenburg ermittelt wegen antisemitischem Facebook-Post einer Schneiderei
Auf dem Profil einer Änderungsschneiderei in Kleinmachnow tauchte am Wochenende ein judenfeindlicher Post auf. Der Inhaber beschuldigt seinen Sohn, der wiederum einen Hacker.

Wegen eines antisemitischen Facebook-Posts einer Änderungsschneiderei in Brandenburg ermittelt die Polizei. Wie „Bild“ berichtet, war am Sonntag auf dem Profil der Schneiderei in Kleinmachnow eine Nachricht erschienen, in der Juden und Israelis der Zutritt zu den Geschäften untersagt wurde.

Wörtlich hieß es in dem Post demnach: „Ab heute in meinem beinenbetrieb darf keine Jude eintreten nämlich wir wollen Frieden haben keine Krieg, deshalb jede Jude hat oder Israeli in meinem beidem Laden Hausverbot.“ Der Eintrag sei wenig später gelöscht worden.

Am Montag konfrontierten laut „Bild“ Polizeibeamte den Inhaber der Schneiderei mit dem Post. Der Mann habe bestritten, selbst dafür verantwortlich zu sein, und auf seinen Sohn verwiesen, der seinerseits einen Schneiderbetrieb im südbrandenburgischen Calau führe.

 
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