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Österreich: Gibt es eine Inländerdiskriminierung?

Und wem geben wir die Schuld Styria?
Den Ausländern in diesem Fall wohl kaum also den Lehrern oder der Schulbehörde und warum machen die sowas?
Wie kann man einem jungen der ne 2 geschrieben hat ne 5 geben,hört sich für mich sehr merkwürdig an,wie kann sowas passieren?
 
Wie wäre es anfangs mal deine Meinung zu posten?
also ich habe mich niemals geschlagen. Ich hatte und habe gute Freunde des Blonden Geschlechts gehabt und habe sie immer noch.

Ist schon eine scheiss sache..

Aber das Problem fängt doch schon damit an das die Lehrer keine Respektpersonen mehr sind.

Der Lehrer muss als Erziehungsmensch agieren er muss die Kinder mit Erziehen man darf sowas nicht einfach nur den eltern überlassen.
Zuhause dürfen es dir Eltern machen aber in der Schule muss man Konsequent die dortigen Regeln durchsetzen und jeder Schüler muss sich daran halten... Punkt aus...

Der Lehrer muss bei sowas härter durchgreifen dürfen. Unser Lehrer hat auch schon mal wenn wir ärger gemacht haben etwas härter durchgegriffen und wir hatten alle respekt vor ihm wenn wir schon den namen Regenthal hörten wurden wir ganz still..

So muss das wieder sein...
 
Was mit Sorgen macht ist das Verhalten der Lehrkräft bzw. Schulleitung.
ja, die können es auf Dauer nicht übersehen, auch bei vlt. 30 Schülern in der Klasse. Wenn ein Kind Angst vor jemanden hat dann kann das jeder sehen der es sehen will ... traurig sowas

Und natürlich bin ich geschockt, dass in einer Klasse nur 3 Kinder Deutsch als Muttersprache haben.
ja, finde es auch seltsam
 
Den Ausländern in diesem Fall wohl kaum also den Lehrern oder der Schulbehörde und warum machen die sowas?
Wie kann man einem jungen der ne 2 geschrieben hat ne 5 geben,hört sich für mich sehr merkwürdig an,wie kann sowas passieren?
ja ist schon ziemlich seltsam das alles ... in irgendeiner Reportage haben sie mal einen beschlagnahmten handy-Videoclip gezeigt, wie drei miese Nummern in einer Ausbildungsklasse einen wehrlosen Jungen behandelt haben, da kriegst du Tränen in den Augen vor Wut und Hilfslosigkeit :( der arme Kerl ...
 
du rassist

hätte ich ein haus mit garten hier in deutschland hätte ich zu 200% auch einen hund
das ist doch kein rassismus wenn ich das sage..

Schau dich doch mal um auch wenn sie kein Haus haben besitzen sie Hunde.

Wenn du ein Hund hättest würdest du bestimmt auch Kinder haben die mit dem Hund Spielen..

Wenn ich mit meinen Deutschen Kollegen rede sagen sie alle Kinder sind zu teuer. Keiner von denen hat Kinder.. Schon arm oder?
 
Die Gründe für die verlorene Autorität der Lehrer sind vielfältig. Daran sind sicherlich auch die Lehrer zum Teil selbst Schuld zum anderen jedoch auch die Schulpolitik.

DAs jedoch die Lehrer den Schüler mit Mobing betrafen, weil es der Vater gewagt hat den Vorfall zu melden und ihn selbst noch das Jugendamt auf den Hals hetzen, ist mM nach Inländerdiskriminierung.
 
Die Gründe für die verlorene Autorität der Lehrer sind vielfältig. Daran sind sicherlich auch die Lehrer zum Teil selbst Schuld zum anderen jedoch auch die Schulpolitik.

DAs jedoch die Lehrer den Schüler mit Mobing betrafen, weil es der Vater gewagt hat den Vorfall zu melden und ihn selbst noch das Jugendamt auf den Hals hetzen, ist mM nach Inländerdiskriminierung.
inländerdiskrimierung? was ist denn das?

Sowas gibt es nicht. Es ist Mobbing erfinde keine neuen wörter jetzt..
 
ja ist schon ziemlich seltsam das alles ... in irgendeiner Reportage haben sie mal einen beschlagnahmten handy-Videoclip gezeigt, wie drei miese Nummern in einer Ausbildungsklasse einen wehrlosen Jungen behandelt haben, da kriegst du Tränen in den Augen vor Wut und Hilfslosigkeit :( der arme Kerl ...

Ich weiß nicht was los ist heute aber als ich zur Schule ging und jemand permanent fertig gemacht wurde ohne was schlimmes gemacht zu haben habe ich mich immer eingemischt,wenn es verbal war habe ich diejenigen verbal bischen fertig gemacht,wenn sie ihn bedrohten bin ich auch dazwischen und habe gesagt sie können es ja bei mir versuchen,macht mehr Spaß weil ich zurückschlage,hat immer geklappt und das Klima war auch schnell wieder hergestellt,es sollte mehr Zivilcourage geben,fällt mir schwer zu glauben das es heute so selten ist aber ist wohl wirklich so.

Eine andere Sache ist das Verhalten der Lehrer oder der Schulbehörde in diesem Fall,ich war auf vielen Schulen und habe sowas eigentlich nie erlebt
 
Zwölfjähriger fühlt sich in Schule als Mobbing-Opfer

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Tobias träumt, wie viele in seinem Alter, von einer Karriere als Fußballer. Der Zwölfjährige besucht die zweite Klasse einer Schule in Ottakring, wo er mit zwei anderen Buben zur deutschsprachigen Minderheit zählt. Der Unterricht ist für Tobias aber mittlerweile zum Albtraum geworden. Tobias fühlt sich von seinen Lehrern gemobbt.


Sein Papa hat die Multikulti-Sozialromantik zerstört, als er Anzeige erstattete, weil sein Sohn von einem tschetschenischen Mitschüler brutalst verprügelt wurde.
"Man wollte alles vertuschen", so Herbert H., der mittlerweile den Vater des tschetschenischen Schülers wegen falscher Beweisaussage angezeigt hat. Als Zeugen fungieren die Lehrer von Tobias.

Kann Vater Tobias nicht erziehen?
Der aggressive Tschetschene ist nicht mehr an der Schule. Doch Tobias fühlt sich immer noch nicht wohl. "Die Lehrer sind auf mich angefressen, weil der Papa mit mir im Spital und bei der Polizei war", so der Bursche. Einmal musste Tobias vier Stunden am Gang verbringen. Teilweise gibt es schon Eingeständnisse von Seiten der Schule. So wurde aus einem Fünfer in einem Englischtest nach Einwänden ein Zweier.

Auch die Jugendwohlfahrt wurde schon gegen Tobias’ Papa, bei dem der Bub lebt, in Stellung gebracht, weil dieser seinen Sohn nicht erziehen könne. Einen Lichtblick gibt es für den Zwölfjährigen: Im Herbst wird die Schule gewechselt.

Kein Einzelfall
Vorfälle wie diese sind aber kein Einzelfall: Auch in Meidling hat ein Rumäne einen österreichischen Schüler attackiert. Unternommen wurde nichts.
von Martina Münzer, Kronen Zeitung
Mein Gott der arme Österreicher hat es ja so schwer im eigenen Land. Vorallem die Sprache und somit der Einstieg in die Arbeitswelt fällt schwer
 
[h2]Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung[/h2]
17. Mai 2010 von -noricus-

deutschoesterreich.jpg
Gibt es auch bei uns eine Inländerdiskriminierung? Geht man nach Stammtischmeinungen, dann eindeutig ja. Doch lässt sich das in Deutschland nicht »messen«. Anders verhält es sich in unserem Nachbarland Österreich.


In Österreich ist Inländerdiskriminierung sogar verfassungsrechtlich verboten (siehe dazu Entscheidung G42/99 vom 09.12.1999 des österreichischen Verfassungsgerichtshofs Wien).
Vielleicht ist dies der Grund, warum die rechtspopulistische Freitheitliche Partei Österreichs (FPÖ), die auch schon Regierungsverantwortung getragen hat und bei den Nationalratswahlen 2008 immerhin drittstärkste Partei geworden ist, eine »Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung« eingerichtet hat. Über eine Gratis-Hotline oder ein Internet-Formular können Menschen Benachteiligungen von Inländern oder Übergriffe jedweder Art durch Zuwanderer melden.
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Der FPÖ zufolge sagt die Statistik jedoch nicht alles, denn die tagtäglichen Diskriminierungen von Inländern werden vom politischen Establishment geleugnet oder verharmlost und von vielen Medien totgeschwiegen.
Ich will die FPÖ keinesfalls protegieren. Dennoch sollte es, jenseits der Political Correctness, möglich sein aufzuzeigen, wie unser Nachbarstaat mit dem Tabuthema »Inländerdiskriminierung« umgeht. Die Vorfälle öffentlich zu erwähnen, die im Inländerdiskriminierungs-Bericht aufgeführt werden, würde die Betroffenen in unserem Gutmenschenstaat sogleich zu Rechtsradikalen stigmatisieren. In Österreich hingegen sind die Menschen froh, eine Anlaufstelle für ihre Sorgen und Nöte zu haben, denn auch dort wollen die Polizisten zumeist keine Rassismusvorwürfe riskieren und staatliche Stellen beschränken sich auf Toleranzappelle an die Hilfesuchenden.
Hier einige exemplarische Fälle:
Ein Jugendlicher Anrufer aus dem 16. Bezirk erzählt, dass der Park, indem er als Kind spielte, nun das Revier einer türkischen Jugendbande sei. Gerät man in ihre Fänge, muss man zahlen, um den Park wieder unbehelligt verlassen zu können. Hat man gezahlt und ist man dem Kopf der Bande sympathisch, bekommt man ein Codewort, das einem vor weiteren Übergriffen bewahrt.
Eine Kirchenbesucherin meldet, dass die Bettelbanden in der unmittelbaren Umgebung des Stephansdomes nun auch bereits im Inneren des Gotteshauses umherstreifen. Sie betteln aggressiv, bedenken jene, die nichts geben, mit lautstarken Flüchen und belästigen Betende. Sobald Polizei auftaucht, alarmiert der Schmierenstehende die anderen und diese ergreifen die Flucht.
Ein Familienvater empört sich über eine ihm bekannte türkische Familie, die mit einer österreichischen E-Card auch den mit Touristenvisum eingereisten Bruder der Frau medizinisch betreuen lässt.
Eine besorgte Mutter erzählt, dass in der Schulklasse ihres Sohnes im 15. Bezirk die drei österreichischen Kinder Außenseiter seien.
Ein Jugendlicher gibt an, dass sein Bruder auf dem Heimweg beim abendlichen Durchqueren eines Parks dort von Türken alleine wegen seiner Anwesenheit mit dem Messer bedroht worden ist. Der verständigte Polizist meinte am Telefon nur genervt, er soll nicht so spät durch den Park gehen.
Eine Mutter aus dem 11. Bezirk weist darauf hin, dass in der Schulklasse eines ihrer Kinder nur mehr fünf Österreicher sind. Obwohl deren Lernerfolg darunter leidet, gilt die ganze Aufmerksamkeit durch Stützlehrer nur den Ausländerkindern.
Ein 50-jähriger Obdachloser ist frustriert, weil er als Asylwerber sofort eine Wohnung bekäme.
Ein Bewohner eines Hauses in der Spittelbreitengasse im 12. Bezirk macht die Mitteilung, dass der Eingangsbereich zu einem dauerhaften Treffpunkt türkischer Jugendlicher geworden ist. Sie verhalten sich absichtlich laut, zerstören Mistkübel und bedenken einheimische Passanten mit Ansagen wie ›Bald gehört Österreich uns!‹ oder ›Eure Frauen sind alles Huren!‹ Die Polizei kommt nicht mehr und die Gebietsbetreuung reagierte auf die vorgetragene Beschwerde mit dem Verdacht der Ausländerfeindlichkeit.
Ein Anrufer aus dem 12. Bezirk gibt an, dass in seiner Wohngegend türkische Jugendliche absichtlich Passanten anrempeln, um einen Konflikt zu provozieren.
Eine 23-jährige Wohnungssuchende aus dem 10. Bezirk bezeichnet es als Frechheit, dass jetzt sogar Nicht-EU-Ausländer, die seit fünf Jahren in Österreich leben, bei der Vergabe von Gemeindewohnungen Österreichern gleichgestellt werden. Durch deren Kinderreichtum werden sie bevorzugt. Sie selbst wartet nunmehr bereits seit Jahren mit einem Vormerkschein auf eine Wohnung – ohne ein Anzeichen auf baldigen Erfolg.
Eine Frau aus dem 14. Bezirk teilt irritiert mit, dass ihre Tochter von der Lehrerin ersucht wurde, ihre Jacke über das ärmellose Oberteil anzuziehen, schon alleine zum eigenen Schutz. Durch zu viel sichtbare Haut würden sonst die Klassenkameraden aus anderen Kulturkreisen ›zu sehr aufgewühlt‹ werden.
Quelle: Kopp-Verlag
Die Quelle vom Kopp-Verlag findet sich hier (PDF-Datei).
Das erinnert mich an eine Begebenheit, die mir aus erster Hand erzählt wurde, d.h., die junge Mutter, um die es im Folgenden geht, hat das selbst erlebt:
Es gibt da in Oberösterreich zwischen Attnang-Puchheim und Lambach ein kleines Städtchen, das seine Blütezeit schon eine Weile hinter sich gelassen hat.
Die Dame dieser Geschichte erhielt für sich und ihr Kind eine kleine Sozialwohnung von der Stadtgemeinde. Schnell stellte sich heraus, daß diese Winzig-Wohnung für zwei Personen einfach zu klein war.
Also sprach sie beim Bürgermeister vor, um größeren Wohnraum zugewiesen zu bekommen.
Der Bürgermeister reagierte, wie ein Politiker eben reagiert: Er redete viel und sagte nichts.
Die junge Mutter ließ nicht locker – bis eines Tages dem Bürgermeister der Kragen platzte und er sinngemäß meinte, sie solle sich glücklich schätzen, überhaupt eine Wohnung zugewiesen bekommen zu haben.
Außerdem werde sie in absehbarer Zeit keine neuen Vorschläge erhalten, denn
Jetzt sind erst Mal die Ausländer dran.
Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung
Montag – Donnerstag (werktags) 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitag (werktags) 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Tel. 0800 220 888
 
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