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Österreich: Neuer Geldbonus für Wirte - Gilt aber nicht für Kebab

Ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht, weil man eben die Dorfwirtshäuser stützen möchte, nur gehören meiner Meinung nach auch Döner und Pizza dazu wenn es sonst kein Wirtshaus mehr in dem Dorf gibt. Übrigens sind es regionale Aktionen, begonnen hat es in Tirol
Da hat es vor einiger Zeit ein Schreiben an die Wirte in Niederösterreich gegeben, von der Tagespresse (Satire)

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Die FPÖ hat daraufhin die Tagespresse geklagt und verloren

FPÖ klagt Tagespresse nach Fake-Briefen auf 47.500 Euro: Statement der Redaktion

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Es ist soweit: Erstmals seit ihrer Gründung durch ehemalige SS-Offiziere geht die FPÖ nicht gegen kriminelle Ausländer, sondern gegen unbescholtene Inländer vor. Die FPÖ Niederösterreich brachte eine Klage gegen die Tagespresse beim Wiener Handelsgericht ein. Sie fordert, dass wir ihre visionäre Wirtshausprämie künftig nicht mehr bewerben. Ist der FPÖ ihre eigene Maßnahme peinlich, oder steckt da mehr dahinter?

Da wird doch die mittelrohe Fleischschnitte in der Pfanne verrückt! 47.500 Euro Kapitalforderung erhebt die FPÖ Niederösterreich gegen die Redaktion – umgerechnet mehr als 650.000 Schilling. Denn als so manch niederösterreichisches Gasthaus Ende April einen Brief über die neue Wirtshausprämie im Postkasten fand, hielten ihn wohl einige für eine ernste Maßnahme einer Scherzpartei, und nicht für eine Scherzmaßnahme einer ernsten Zeitung.

 

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Gut gewähltes Thema?
Keine juristische Frage ist, ob es sachlich Sinn macht, hier potenziell Millionen an Steuergeld auszuschütten. Ein sozialer Treffpunkt kann genauso ein Grieche oder ein Kebabrestaurant sein wie ein Wirtshaus ums Eck. Gäbe es eine vernünftige Geschäftsgrundlage und ausreichend Nachfrage, würden die Wirtshäuser nicht verschwinden. Mit der Prämie wird konserviert, was sich ansonsten nicht mehr erhalten lässt, und das auf Kosten neuer Anbieter. Das wären die Argumente gegen das Vorhaben.

 
Find ich gut... Heimische Küche gehört zum Kulturgut und muss gefördert werden.... Das gilt auch sonstwo wenn ich gereist bin habe ich mich immer auch darauf gefreut dort die heimischen Gerichte zu probieren und wenn ich wieder hin wollt wusst ich was mich erwartet und darauf habe ich mich auch gefreut vorallem im Zusammenhang mit dem günstigen Preis... ich mein hier in Zürich zahlt mal 100€ für Mezze für 2 Personen.. oder 30€ für Thaicurry...
Ich kann es auch nachvollziehen und ist es auch gut in Österreich heimische Küche und Tradition zu unterstützen, ich habs mir anders überlegt, vielleicht ist es auch nicht so schlimm und keine Diskriminierung. Ich hab nur oberflächlich kurz den Titel des Artikels gesehen der sagt "kein Kebab" und den Post des Landtagsabgeordneten der sagt "man müsse einheimische Küche unterstützen" da kamms für mich so rüber, als wäre es ein wenig rassistisch. Vielleicht doch nicht. Tut mir leid.
 
Entschuldigung angenommen aber nur diesmal nächste mal keine gnade
 
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