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Übersicht der Ehescheidungen in Europa

Ne kranke Psyche bleibt ne kranke Psyche, denen darf man das nicht übel nehmen. Einfach bewusst machen das der arme psychisch krank ist und nicht so die Kontrolle hat
 
Wer weiß, was die Eltern ihm angetan haben.

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Vielleicht üble Scheidung? ....Wobei wir wieder beim topic sind.
 
In armen Ländern steht das "Überleben" eher im Vordergrund als das "Glücklich werden". Wenn man eine Frau oder einen Mann hat, dann kommt man in wirtschaftlich schwachen Ländern besser klar.
Vor allem Frauen werden es sich dort mehr überlegen ob sie sich scheiden lassen. Zwei von drei Trennungen gehen sowieso von der Frau aus. Männer gelten allgemein als recht faul, wenn es darum geht eine jahrelange Beziehung zu beenden.
Auf der anderen Seite liegt die hohe Scheidungsrate hierzulande wohl daran, dass der Großteil der Männer auch hier nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind und die Frau irgendwann frustriert das Handtuch wirft = Beziehung beendet.
 

Ja ne isso :D

Wer hat denn früher Abtreibung thematisiert? Wer hat denn früher gefragt wie viele zu "einer" heimlich gegangen sind. Oder ungewollte auch eheliche Babies so beseitigt haben...

Ich geh mal etwas weiter zurück, da es immer ein Tabuthema war, auch wenn schon Abtreibungen in Vormodernen Zeiten gab und diese von Hebammen und anderen weiblichen Personal ausgeführt wurden. Es geht hier nicht um die Frage ob eine Abtreibung gerechtfertigt sei, sondern was dadurch verursacht wird, beachte das Leben per definition schon bei der Zelle beginnt und sogenannte Feministinnen die sich für Kämpfer irgendwelcher Frauenrechte halten sowas befürworten und gar durchsetzen wollen mit allen mitteln und möglichkeiten. Warum glaubst du rede ich von perversität oder Reproversion? Es ist nun mal biologisches Fakt, dass ein Weiblicher Körper eben für die Geburt ausgelegt ist und Versorgung danach, wer anders denkt ist einfach nicht auf den Boden der Tatsachen.

Aber da du ja schon so gleichberechtigt bist komm ich zum anderen, klar mehr als genug Kerle wollen weder Verantwortung noch Achtung für Ihre Kinder übernehmen die sie Zeugen und überreden mal gerne die Frauen zur Abtreibung, es ist ja nicht so, dass sowas nur in meinen Augen Geschlechterspezifisch ist, Verbohrtheit ist Verbortheit, es wirkt sich halt anders aus, nicht desto trotz immer negativ.

Fremdgehen. Gute Frage. Wer fragte denn nach seinen Affären usw? Früher haben es die Ehefrauen auch gewusst. Aber was sollten sie schon machen? Wie kommt es, dass Prostitution als ältestes Gewerbe der Welt gilt? Und aus heutigem Einblick weiss ich, dass der absolut größte Anteil an Freiern verheiratete Familienväter sind. Und das war früher definitiv nicht anders. Was suchen die da? Was treibt sie dahin? Und klar. Früher hatte es keine Konsequenzen. Was sollte die Frau auch machen?


Hat er früher seine Frau halbtot geschlagen. Wer hat das früher zu einem Thema gemacht? Und auch so. Welche Konsequenzen, wo sollte sie auch hin? Was sollte sie schon machen?

Um das jetzt mal aufzuwiegen liebe Lillith, es ist nicht immer so gewesen, dass nur Frauen die ultimativen Leidtragenden waren, auch wenn das durch solche geschichte immer wieder dargestellt wird, klar Politik funktioniert ja so, ist aber nicht deine Schuld. :)

Zwar wurden meistens Frauen aufgrund ihrer Körperlicher Unterlegenheit dementsprechen behandelt, doch was ist mit den Thema Kuckuckskinder, Liebhaber usw. usf. Auch wenn auf Ehebruch die Todesstrafe in vielen Epochen und Kulturen vorhanden war, schreckt sowas nicht unbedingt ab. Man sagt ja nicht das der Stärkste, sondern der Fitteste überlebt und ich mir sicher bin, dass Casanova und seine Schweinereien nicht ein einziger Fall waren. Würde zu gern wissen, wie viele Kuckukskinder und heimlich gehörnte Ehemänner existierten, vielleicht nicht wenige und vielleicht hat das auch mit der Gewalttätigkeit zu tun, die gegenüber den Frauen stattfand.

Das nächste sind auch Bastarde, die getötet wurden und wenn es gut lief irgendwo weggegeben wurden - zur Zeugung gehören immer noch zwei.

Ja. Heute hat das alles eher Konsequenzen. U.a. auch in Form von Scheidung. Wie soll ich dir sagen. Vielleicht geht mancher wirklich zu schnell eine Ehe ein und kämpft auch nicht genug. Eine intakte Beziehung ist nun mal für beide auch Arbeit. Ohne Zweifel ist das auch für die Kinder sehr sehr schwer. Aber wenn ein Heim nur pro forma existiert ohne Liebe, gegenseitigen Respekt, ohne das Gefühl von Glücklichsein. Hat auch niemand etwas davon.

Nein hat es nicht, eher ist die ehe einfach dadurch nichts weiter als zur Witzgemeinschaft degradiert worden, an der irgendwann auch Gegenstände getraut werden können. :lol:

Und nein, eine beziehung ist weder Arbeit noch kampf, wer so schon denkt, wird schon verlieren. Weisst ich bin selbst nicht grundsätzlich gegen Scheidung, aber wirklich nur in äußersten Fällen in dem es nicht mehr möglich ist mit einen zusammenzuleben und da rede ich eben von solchen Ansichten die eben diese sogenannten Frauenrechtlerinnen Vertreten wollen. Das was die behaupten ist alles andere als gesund und hat, kann man auch an den statistiken sehen, einfach die Gesellschaft zerstört. Atheismus ist Atheismus, da kann man sagen was man will, widernatur ist sicherlich auch nicht dein ding, lillith.

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In armen Ländern steht das "Überleben" eher im Vordergrund als das "Glücklich werden". Wenn man eine Frau oder einen Mann hat, dann kommt man in wirtschaftlich schwachen Ländern besser klar.
Vor allem Frauen werden es sich dort mehr überlegen ob sie sich scheiden lassen. Zwei von drei Trennungen gehen sowieso von der Frau aus. Männer gelten allgemein als recht faul, wenn es darum geht eine jahrelange Beziehung zu beenden.
Auf der anderen Seite liegt die hohe Scheidungsrate hierzulande wohl daran, dass der Großteil der Männer auch hier nicht im 21. Jahrhundert angekommen sind und die Frau irgendwann frustriert das Handtuch wirft = Beziehung beendet.

Weder noch, auch wenn in den ärmeren Regionen, die Wirtschaftliche abhängigkeit viel viel wahrscheinlicher ist, als hier z. B. muss es nicht heissen, dass man sich soooooooo an seinen Versorger klammern muss, zumal in Worse Case immer noch die eigene leibliche Familie da ist, Vater, Mutter, Geschwister. Es ist einfach so, dass man da wohl eher auf den Boden der Tatsachen lebt, eben weil man wahrscheinlich durch Armut erkennt, dass man nicht machen kann was man will.

Zum anderen, kannste vergessen, es hat nichts mit Moderne zu tun, sondern mit Serieller Monogamie, mehr auch nicht. Gerade Deutsche Frauen sind eine Sache für sich finde ich.

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Ne kranke Psyche bleibt ne kranke Psyche, denen darf man das nicht übel nehmen. Einfach bewusst machen das der arme psychisch krank ist und nicht so die Kontrolle hat

du bist einfach wie der große Rest einfach zum Dumm zum Scheissen, komm mal klar du depp.
 
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