Übersicht der Ehescheidungen in Europa

[Muslim]

Man beachte wie die Balkanländer abschneiden - Eure Meinung?

Daten sind vom Jahr 2015-2016.

Es ist das moderne Leben und dieses ist weder Kinder-, noch Familienfreundlich. Die Konsumgesellschaft stellt den Konsum in Zentrum, darum werden Kitas bereit gestellt, um aus den Ehepaaren --> Teilzeit-Eltern zu machen.

Es wäre ungerecht diese Entwicklung nur den Frauen in die Schuhe zu schieben. Die feministische Revolution hat nicht in leeren Raum stattgefunden. Es brauchte ein Umfeld, um zu fruchten und zu blühen. Über dieses Umfeld hatten die Männer die Verantwortung und sie haben es bereitgestellt, in dem sie den Frauen Jahrhunderte lang ihre Recht vorenthalten haben. Dass die Frauen die Unabhängigkeit von den Männern wollen, ist nur dort zurückzuführen, dass es sich hier um gebrannte Kinder handelt. Die Frauen brauchen Männer, das heisst Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Vertrauen, Sicherheit in jeglicher Hinsicht usw.

Die Männer haben aber ihre Pflicht und Privileg für die Frauen zu sorgen missbraucht und vernachlässigt. Das Vertauen ist gebrochen! Darum konnte die feministische Revolution überhaupt gedeihen. Diese Bewegung ist nicht zu stoppen. Erst wenn die Männer ihrer Verantwortung voll umfänglich bewusst werden und dementsprechend nachgehen.

Dabei spielt es keine Rolle welche Nation oder Religion, diese Bewegung wird mehr oder weniger alle erfassen --> just a matter of time!

Kann es mir nur schwer verkneifen, hier noch etwas philosophisches:

Die Frau kann ohne den Mann nicht vollständig funktionieren, bzw. ihr Potential ausschöpfen.
Genauso wie der Mann. Sie sind nicht geschaffen, um separat und unabhängig zu funktionieren.
Sie sind eins, weil sie aus einer Seele stammen. Wie Tag und Nacht oder zwei Seiten einer Medaille.

Seht euch die Natur an. Alles in Paare erschaffen. Die Welt der 2.

Viele Völker zählen immer noch wie folgt: 1, (paar), 3, 4, 5, usw.
Sie sagen nicht 2, sondern ein paar.

So, das war mein philosophischer Samstag-morgen

 

[Lilith]

Warum soll ich, weil ich als Mädchen zur Welt kam, auf einen Lebensweg fest gelegt sein. Jemand möchte ausschließlich Frau und Mutter sein. Das ist das, worin sie aufgeht. Sehr gern doch. Aber jemand kann auch absolut nichts mit Kindern anfangen. Einfach nicht von der Persönlichkeit her. Sondern sie geht lieber in Atomphysik, Investmentmanagment auf, was weiß ich? Ohne da auch bewerten zu wollen, ob sie deswegen ein schlechter Mensch ist, kein Herz hat oder was sonst.

Genauso wie jeder Junge und dann Mann verschiedene Interessen hat, verschiedene Talente und entsprechend ideal da auch seinen Lebensweg mit bestreitet. Im Prinzip ist ihm als Mann ja auch nicht nur einer "vorbestimmt". Ich schreib es gern immer wieder. Jede Gesellschaft, die sich des Potenzials seiner Frauen annimmt, wenn es auch um Aktivität und Leben außerhalb des häuslichen Bereichs geht. Jedem Jungen wie Mädchen je nach Neigungen und Fähigkeiten die entsprechenden Wege offen hält. Kann nur gewinnen.

Zumal es doch auch nicht stimmt, dass es nur das Eine oder Andere sein muss. In meinem Umfeld arbeiten alle Frauen. Aber keine wird sagen, dass ihr Partnerschaft, Kinder und Familie nicht wichtig wäre. Für die meisten wird es auch Priorität haben und behalten. Mann und Frau zusammen muss eben lange nicht heißen das Modell "Hausfrauenehe". Und da ist doch Quatsch, Vorschule, Kindergarten... als "Abschieben" abzustempeln und entsprechend v.a. die Mütter als schlechte Mütter. Ich selbst war Kindergartenkind und ich würde ganz bestimmt nichts auf meine Eltern kommen lassen. Dass Frauen selbständiger sind, entsprechend auch freier beim Thema Beziehung, Ehe, auch Scheidung. Das verschiebt in den Beziehungen natürlich etwas. Für Männer sicher "herausfordernd", aber für die Frauen nicht minder.

Dann noch was. Wie oft standen und stehen etwa verwitwete ältere Frauen dann da. Sind mit Fragen wie Rechnungen etc. konfrontiert. Bankangelegenheiten, Versicherungen... Vielleicht auch mit dem Betrieb des Mannes. Und stehen dann da, sind anfänglich total überfordert. Das hat ja immer mein Mann alles gemacht. Tja.... Und nun?

 

[Green]

Traurig was aus dem Westen geworden ist...

Tja westliche Kapitalismus.

 

[Jovan]

Es ist das moderne Leben und dieses ist weder Kinder-, noch Familienfreundlich. Die Konsumgesellschaft stellt den Konsum in Zentrum, darum werden Kitas bereit gestellt, um aus den Ehepaaren --> Teilzeit-Eltern zu machen.

Teils nicht ganz richtig. Ein KiGa ist ja nicht unbedingt da um die Eltern zu ersetzen, sondern soll in gewisser weise auch auf die Schule Vorbereiten, die Erzieherinnen haben auch eine Pädagogische Ausbildung. Aber traurig ist es trotzdem, da eben aus Öknomischen Gründen beide Arbeiten müssen um für den Haushalt zu sorgen. Kann man auch unserer Politik verdanken, die sich eher für Genderfragen und irgendwelche Alternativmodelle Einsetzt, als die Familie an sich wirklich zu fördern. Bei der Wohnung fängt das ja schon an.

Es wäre ungerecht diese Entwicklung nur den Frauen in die Schuhe zu schieben. Die feministische Revolution hat nicht in leeren Raum stattgefunden. Es brauchte ein Umfeld, um zu fruchten und zu blühen. Über dieses Umfeld hatten die Männer die Verantwortung und sie haben es bereitgestellt, in dem sie den Frauen Jahrhunderte lang ihre Recht vorenthalten haben. Dass die Frauen die Unabhängigkeit von den Männern wollen, ist nur dort zurückzuführen, dass es sich hier um gebrannte Kinder handelt. Die Frauen brauchen Männer, das heisst Geborgenheit, Aufmerksamkeit, Vertrauen, Sicherheit in jeglicher Hinsicht usw.

hat mehr was mit gefallener Natur zu tun, als mit irgendeiner Revulotion, basierend auf vorbehalten von irgendwelchen Rechten. Es ist sozusagen fast ein Informelle Absprache, da das eine auf der Perversion des anderen Aufbaut. Zwar gab es natürlich immer übergriffe, gewalttätigkeiten und weiteres, welche letztenendes auf der gefallenen Natur des Mannes basieren, welche sich so ausdrückt. Es ist dennoch wirklich nicht besser, ja im verhältnis sogar noch dümmer mit der gefallenen Natur, die sich bei der Frau anders ausdrückt zu Kontern. Reproversoin macht Reproversion und Perversion macht Perversion nicht wett, ähnlich wie du nicht Feuer mit Feuer löschen kannst. Ist ein Natürliches gesetz.

Mit letzteren hast du vollkommen recht, bloss kann das nicht nur einseitig gegeben werden, sowas was man als Beziehung betrachten kann, basiert immer auf gegenseitigkeit welches dauerhauft verinnerlicht und vertieft werden muss und nicht auf einen höheren oder niederen part oder was auch immer.

Es ist einfach so, dass diese Perversität welches sich Feminismus nennt, einfach weiter die Familie, die wohl natürlichste Gemeinschaft zerstört, aufgrund irgendwelcher Komplexe, weil man einfach nicht auf seine Weiblichkeit klar kommt.

Klingt komisch ist aber so.

Die Männer haben aber ihre Pflicht und Privileg für die Frauen zu sorgen missbraucht und vernachlässigt. Das Vertauen ist gebrochen! Darum konnte die feministische Revolution überhaupt gedeihen. Diese Bewegung ist nicht zu stoppen. Erst wenn die Männer ihrer Verantwortung voll umfänglich bewusst werden und dementsprechend nachgehen.

Naja nicht jeder Kerl ist der Saufende Vagabund, der sich einen dreck um seine Kinder und sein Haus schert, diese "revulotion" hat eigentlich mehr Eitelkeit und Größenwahn im Sinn, als irgendeine Verbesserung entrechteter Schwachen.

Dabei spielt es keine Rolle welche Nation oder Religion, diese Bewegung wird mehr oder weniger alle erfassen --> just a matter of time!

nicht so wie geplant, wirkliche Feministinnen findet man relativ selten und sind meistens nur Unzufriedene Frauen oder Mädchen die einfach keinen Ordentlichen Stecher gefunden haben, so harsch ich das mal gerne sagen darf. Blöd gesagt wird das nicht gedeihen können, da es sich gegen die Instinkte des Menschen richtet, jedoch weiterhin Schaden anrichten.

Kann es mir nur schwer verkneifen, hier noch etwas philosophisches:

Die Frau kann ohne den Mann nicht vollständig funktionieren, bzw. ihr Potential ausschöpfen.
Genauso wie der Mann. Sie sind nicht geschaffen, um separat und unabhängig zu funktionieren.
Sie sind eins, weil sie aus einer Seele stammen. Wie Tag und Nacht oder zwei Seiten einer Medaille.

Seht euch die Natur an. Alles in Paare erschaffen. Die Welt der 2.

Viele Völker zählen immer noch wie folgt: 1, (paar), 3, 4, 5, usw.
Sie sagen nicht 2, sondern ein paar.

So, das war mein philosophischer Samstag-morgen

Das ist auch der Grund warum die Ehe ein Sakrament ist und kein Modell worum man rumbasteln kann wie man will. Es bedarf jedoch gegenseitiger mitgefühl und keine Rechte- und Pflichten.

 

[amerigo]

Die Frauen aus Bosnien sind sehr bescheiden und anspruchslos.

Und selbst dann kriegst du keine ab

Traurig was aus dem Westen geworden ist...

Ist einfach so, Individualität an erster Stelle, sich so sehr es geht zu entfalten, seinen Interessen nachzugehen, reisen und so wenig Verpflichtungen wie möglich (Ehepartner, Kinder) einzugehen...
Um diesen Lebensstil nachzugehen nimmt man es auch in Kauf mit 40 in einer WG zu wohnen und sich eine Katze/Hund als Kinderersatz zu halten... Traurige Gesellschaft und sich dann wundern wenn Ausländer alles übernehmen
Spätestens im hohen Alter kommt dann die Einsicht bzw. man bereut so einen Lebensstil wenn man weder Familie (v.a. Kinder) noch irgendwie Haus/Eigentum hat

 

[Lilith]

Ihr seid schon herrlich

Individualität ist schuld. Feminismus ist schuld. Und Feministinnen sind Frustrierte, die einfach nur nicht den abbekommen haben, der es ihnen mal so richtig besorgt.

Welcher Mann hier wird sich vorstellen oder sich damit zufrieden geben, dass sein Leben von Geburt an vorgeschrieben sein soll? Aber wehe die Frauen?

Wie gesagt. Ich kenne keine Frau, der nicht eine intakte Partnerschaft und Familie wichtig ist. Es schließt überhaupt nicht aus, sich beruflich zu verwirklichen etc. Nur dass eben durch die Freiheit sich die Gewichte in einer Beziehung, Erwartungen usw. verschieben. Und damit scheint mancher Mann nicht klar zu kommen.

 

[Jovan]

Ihr seid schon herrlich

Individualität ist schuld. Feminismus ist schuld. Und Feministinnen sind Frustrierte, die einfach nur nicht den abbekommen haben, der es ihnen mal so richtig besorgt.

Welcher Mann hier wird sich vorstellen oder sich damit zufrieden geben, dass sein Leben von Geburt an vorgeschrieben sein soll? Aber wehe die Frauen?

Wie gesagt. Ich kenne keine Frau, der nicht eine intakte Partnerschaft und Familie wichtig ist. Es schließt überhaupt nicht aus, sich beruflich zu verwirklichen etc. Nur dass eben durch die Freiheit sich die Gewichte in einer Beziehung, Erwartungen usw. verschieben. Und damit scheint mancher Mann nicht klar zu kommen.

Es geht hier weder um berufliche Verwirklichung noch um entmündigung. Es geht um Abtreibung, Ehebruch, Scheidung, eben das was unter den Wort reproversion zu fallen wäre.

Und erzähl mir bitte nichts von Frauen deren ihre Familie soo wichtig wäre, die Statistiken sagen schon alles.

 

[Lilith]

Ok. Jovane.

Wer hat denn früher Abtreibung thematisiert? Wer hat denn früher gefragt wie viele zu "einer" heimlich gegangen sind. Oder ungewollte auch eheliche Babies so beseitigt haben...

Fremdgehen. Gute Frage. Wer fragte denn nach seinen Affären usw? Früher haben es die Ehefrauen auch gewusst. Aber was sollten sie schon machen? Wie kommt es, dass Prostitution als ältestes Gewerbe der Welt gilt? Und aus heutigem Einblick weiss ich, dass der absolut größte Anteil an Freiern verheiratete Familienväter sind. Und das war früher definitiv nicht anders. Was suchen die da? Was treibt sie dahin? Und klar. Früher hatte es keine Konsequenzen. Was sollte die Frau auch machen?

Hat er früher seine Frau halbtot geschlagen. Wer hat das früher zu einem Thema gemacht? Und auch so. Welche Konsequenzen, wo sollte sie auch hin? Was sollte sie schon machen?

Ja. Heute hat das alles eher Konsequenzen. U.a. auch in Form von Scheidung. Wie soll ich dir sagen. Vielleicht geht mancher wirklich zu schnell eine Ehe ein und kämpft auch nicht genug. Eine intakte Beziehung ist nun mal für beide auch Arbeit. Ohne Zweifel ist das auch für die Kinder sehr sehr schwer. Aber wenn ein Heim nur pro forma existiert ohne Liebe, gegenseitigen Respekt, ohne das Gefühl von Glücklichsein. Hat auch niemand etwas davon.

 

[BlackJack]

Erst eine Herde Hartz4-lubenicas, jetzt Jovan ... dem Forum bleibt bis auf einem Marsianerangriff aber auch nichts erspart

 

[Vilenica]

Das geht jetzt zu weit.