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♥ Vanni's Blog & Safe Space für Frauen, LGBTQIA+, BIPOC & Allies 2022 ♥

Tja liebe Frauen, es ist zu spät, jetzt werden sie euch Natzofaschistinnen nennen, man wird euch bald wegen "hatespeech", "Transphobie" und sonstwas belangen können. Das Bizarre daran ist, dass Frauen diesen Irrsinn am härtesten vorangetrieben haben.

Bist du früher auf die Damentoilette gegangen? :mrgreen:
 
Nach zwölf Tagen Ehe: Braut entpuppt sich als Mann (FOTOS)

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In einer bemerkenswerten Geschichte, die sich auf der Insel Java in Indonesien zugetragen hat, machte ein 26-jähriger Mann nach seiner Heirat eine schockierende Entdeckung.

Der junge Mann, nur anonym bleiben will und nur unter AK bekannt ist, wurde zwölf Tage nach seiner Hochzeit mit der wahrhaftigen Identität seiner scheinbar weiblichen Partnerin konfrontiert. Statt der erhofften ehelichen Glückseligkeit stieß er auf die Erkenntnis, dass seine vermeintliche Ehefrau in Wirklichkeit ein Mann ist, wie Berichte der „South China Morning Post“ aufdecken.

 

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Erste muslimische Pride in Großbritannien
In London findet am Samstag die erste muslimische Pride statt. Die von der muslimischen Wohltätigkeitsorganisation Imaan LGBTQI+ organisierte Muslim Pride 2024 wird einen Tag lang die „queere muslimische Kultur, den Aktivismus und die Geschichte“ feiern, berichtete die BBC am Freitag.

Die Organisation rechnet mit bis zu 300 Teilnehmenden. Die Muslim Pride biete einen Raum, in dem sich Menschen bestätigt fühlen werden, weil sie sowohl queer als auch muslimisch sind, wird der praktizierende Muslim und nicht binäre queere Mann Ferhan Khan zitiert. „Es wird voller Menschen sein, die so sind wie ich, die mich verstehen und denen ich mich nicht erklären muss“, sagt der 39-Jährige, der die Pronomen she/her (sie/ihr) verwendet.

Die Feier findet an der Queen Mary University of London statt – aus Sicherheitsgründen nicht auf der Straße – und umfasst eine Podiumsdiskussion mit Gelehrten, Aktivistinnen und Aktivisten aus der Gemeinschaft, Workshops zu Themen wie islamischer Feminismus und die Freuden und Herausforderungen des Outings sowie ein Unterhaltungsprogramm und Aufführungen. Die Veranstaltung war ursprünglich für 2020 geplant, wurde aber wegen der Pandemie abgesagt.

Outing für viele unmöglich
Sayyada, eine der Organisatorinnen, sagte gegenüber der BBC, „wir haben so viele Jahre lang hart dafür gearbeitet, und wir haben das Gefühl, dass es eine wirklich gute Feier für unsere Gemeinschaft sein wird“. „Wenn man über diese mehrfach marginalisierten Gemeinschaften spricht, ist die ganze Geschichte oft eine Geschichte von Kampf und Ablehnung. Wir wollen, dass der Samstag eine Geschichte des Feierns und der Freude und des Zusammenfindens der Gemeinschaft ist“, so die 26-jährige Wohltätigkeitsbeauftragte.

 
Ralf Schumacher hat sich geoutet: Auf Instagram zeigt er seine Liebe
Der Ex-Formel-1-Pilot und Bruder von Rekordweltmeister Michael Schumacher wagte am Sonntagabend einen mutigen Schritt.

Ex-Formel-1-Pilot und Sky-Experte Ralf Schumacher entschloss sich am Sonntagabend kurz vor dem Beginn des EM-Finals zwischen Spanien und England in Berlin zu einem mutigen Schritt. Der 49-jährige Deutsche veröffentlichte einen Beitrag auf Instagram, der ihn an der Seite eines Mannes zeigt. Dazu schreibt der Bruder von Rekordweltmeister Michael Schumacher: "Das schönste im Leben ist wenn man den richtigen Partner an seiner Seite hat mit dem man alles teilen kann".

 
Eine simple Tatsache, Homosexuelle haben nichts mehr zu melden, wenn sie aufmucken werden sie als Feinde und Hasser gebrandmarkt. NoAfD-Lauterbach dort zu sehen muss aber auch Queere zum Brechreiz animiert haben

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Bullshit. Es sind die Queeren, die Homosexuelle bedrohen. Homosexualität war noch nie so anerkannt wie jetzt. Doch dann kamen diese Queeren und haben alles, wirklich alles, was wir an Vertrauen aufgebaut haben, zerstört. Nun stellt man sich unter Homosexuellen wieder Männer in Frauenklamotten vor, die anscheinend nur schwul sind, wenn sie wie Frauen geschminkt sind. Nein, so sind wir nicht. Wir sind wie heterosexuelle: normal. Denn im Normalfall, sieht man uns nicht mal an, dass wir homosexuell sind. Was mich am meisten ärgert: Fetische werden so präsentiert, als würden diese Homosexuelle ausmachen. Nein! Weder laufen Homosexuelle mit Hundemasken durch die Gegend, noch haben wir das verlangen und als Frauen zu kleiden! Denn wir sind schwul, Männer, die auf Männer stehen. That's it. Das ist wie mit Linkshändern: anders, aber normal. Und diese Queeren treiben immer mehr Homosexuelle in das rechte politische Feld, weil wir uns anders nicht mehr dagegen zu wehren wissen.
Und: Es gibt nur eine LGB Community. Wir wollten Trans Menschen unterstützen, aber wir wollten Identitäten niemals als ein Teil unserer Community, die aus Sexualitäten besteht und nicht aus Identitäten. Es wird Zeit, das sie gehen aus der Community. Wir wollten euch helfen, aber ihr wollt die Community zerstören und übernehmen. Das gilt auch für Heterosexuelle, die sich als "Queere" in unsere Community gewanzt haben. Niemand der Schwulen hat sich gestern auf der #ColognePride als queer bezeichnet. Nicht ein einziger, mit denen ich sprach und sie denken alle wie ich über dieses Thema: Queers haben uns geschadet.
 
Eine simple Tatsache, Homosexuelle haben nichts mehr zu melden, wenn sie aufmucken werden sie als Feinde und Hasser gebrandmarkt. NoAfD-Lauterbach dort zu sehen muss aber auch Queere zum Brechreiz animiert haben

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Wo nimmst du den ganzen Unsinn her? Dort jemand von der AfD zu sehen würde zu 100% einen Brechreiz hervorrufen. Ist es wirklich so, dass du jemanden den A... lecken musst :mrgreen:
 
„Spaltungen in der Community machen mir Sorge“: Der Dyke* March zwischen Palästina-Solidarität und lesbischer Sichtbarkeit
Beim Dyke*March ist der Nahost-Konflikt das bestimmende Thema. Auch „Intifada“-Rufe werden laut. Jüdische Lesben fühlen sich nicht sicher – und protestieren auf einer Gegendemo.

Die Ansage ist deutlich: „Ich möchte daran erinnern, dass das in erster Linie eine Demonstration für lesbische Sichtbarkeit ist“, sagt Manuela Kay, die zu den Veranstalterinnen gehört. Hier, auf dem Karl-Marx-Platz, haben sich am Freitagabend mehrere tausend Menschen zusammengefunden, die anlässlich des Dyke* March gemeinsam auf die Straße gehen und für lesbische Sichtbarkeit demonstrieren. „Solidarität untereinander ist wichtig“, sagt Kay.


 
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HEUTE CSD STUTTGART BESCHE STADT FÜR SOWAS :love::love::love:
 

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