Amphion
Keyboard Turner
Eine Autonomie von 100 Jahren ist an ihrem Feierjahr einen eigenen Thread wert.
Offizielle Feier zur 100-jährigen Autonomie am Grab des unbekannten Soldaten in Athen, dem Zentrum des Hellenismus, die im Laufe der Zeit ihr Leben ließen, um einen Teil der griechischen Welt den Griechen wieder zurückzugeben.
Wohlgemerkt, es handelt sich hierbei weder um besetzte Gebiete, noch erschlichene, noch durch wundersame Völkerwanderung eingenommene, sondern jene Ecken, die in allen Geschichtsbüchern als griechische Gebiete geführt werden.
Damit kann gesichert ausgeschlossen werden, daß sich jemand beklagen könnte, ihm hätte man irgendeine Heimat geraubt, da diese zuvor den Griechen entrissen wurde. (Im Zivilrecht spricht ein Richter auch keinem Dieb das Recht zu, sich sein Diebesgut zurückgeben zu lassen, wenn er vom Bestohlenen ausfindig gemacht worden ist und sein Eigentum zurückverlangt und zurückbekommen hat).
Eine Dokumentation über das Leben in diesen 100 Jahren der Autonomie.
Man versteht, warum die Italiener und andere Mächte Griechenland gezwungen hatten, dieses von Griechen bevölkerte Gebiet (siehe hierzu die uralten Namen der Orte und Städte, die sich leicht nachweisen lassen, wie z.B. die Stadt Apollonia) auszuhändigen, und allgemein über das Leben der autonomen Bevölkerung, die z.B. unter dem Diktator und Kommunisten Hoxha schwer zu leiden hatten.
Heute bekommen die autonomen Bürger immer mehr einen zweiten Paß, zu ihrem Paß des autonomen Gebietes auch den Griechenlands. Ähnliches Vorgehen verlangen andere Minderheiten, die in anderen Staaten leben, wie die Sarakatsanoi, die Makedonen aus fyrom, Pomaken sollen sich auch darum bemühen, damit sie sich nicht gezwungen sehen müssen, ihre angestammte Heimat zu verlassen.
Wir alle wünschen den Menschen und der Gesamtregion Frieden und Fortschritt.
(leider wurden in jüngster Zeit Fälle bekannt geworden, die nicht der friedlichen Bereitschaft zuzurechnen sind. So haben albanische Rechtsfaschisten Griechen in ihren eigenen Läden verbieten wollen, ihre Muttersprache zu sprechen. Auch der im Straßenverkehr Getötete sollte plötzlich "kein Auto fahren gekonnt haben"; wohlgemerkt, Stimmen aus diesem Forum. Wenn solche Rechtsfaschisten sich aus dem Schutz und der Anonymität des Forums heraus ihre rechtsfaschistoide Gesinnung verbreiten, dann wird klar, an wen sie gerichtet ist.
Offizielle Feier zur 100-jährigen Autonomie am Grab des unbekannten Soldaten in Athen, dem Zentrum des Hellenismus, die im Laufe der Zeit ihr Leben ließen, um einen Teil der griechischen Welt den Griechen wieder zurückzugeben.
Wohlgemerkt, es handelt sich hierbei weder um besetzte Gebiete, noch erschlichene, noch durch wundersame Völkerwanderung eingenommene, sondern jene Ecken, die in allen Geschichtsbüchern als griechische Gebiete geführt werden.
Damit kann gesichert ausgeschlossen werden, daß sich jemand beklagen könnte, ihm hätte man irgendeine Heimat geraubt, da diese zuvor den Griechen entrissen wurde. (Im Zivilrecht spricht ein Richter auch keinem Dieb das Recht zu, sich sein Diebesgut zurückgeben zu lassen, wenn er vom Bestohlenen ausfindig gemacht worden ist und sein Eigentum zurückverlangt und zurückbekommen hat).
Eine Dokumentation über das Leben in diesen 100 Jahren der Autonomie.
Man versteht, warum die Italiener und andere Mächte Griechenland gezwungen hatten, dieses von Griechen bevölkerte Gebiet (siehe hierzu die uralten Namen der Orte und Städte, die sich leicht nachweisen lassen, wie z.B. die Stadt Apollonia) auszuhändigen, und allgemein über das Leben der autonomen Bevölkerung, die z.B. unter dem Diktator und Kommunisten Hoxha schwer zu leiden hatten.
Heute bekommen die autonomen Bürger immer mehr einen zweiten Paß, zu ihrem Paß des autonomen Gebietes auch den Griechenlands. Ähnliches Vorgehen verlangen andere Minderheiten, die in anderen Staaten leben, wie die Sarakatsanoi, die Makedonen aus fyrom, Pomaken sollen sich auch darum bemühen, damit sie sich nicht gezwungen sehen müssen, ihre angestammte Heimat zu verlassen.
Wir alle wünschen den Menschen und der Gesamtregion Frieden und Fortschritt.
(leider wurden in jüngster Zeit Fälle bekannt geworden, die nicht der friedlichen Bereitschaft zuzurechnen sind. So haben albanische Rechtsfaschisten Griechen in ihren eigenen Läden verbieten wollen, ihre Muttersprache zu sprechen. Auch der im Straßenverkehr Getötete sollte plötzlich "kein Auto fahren gekonnt haben"; wohlgemerkt, Stimmen aus diesem Forum. Wenn solche Rechtsfaschisten sich aus dem Schutz und der Anonymität des Forums heraus ihre rechtsfaschistoide Gesinnung verbreiten, dann wird klar, an wen sie gerichtet ist.
Zuletzt bearbeitet: