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100 Jahre Autonomie Nord-Epirus

die griechischsprachige bevölkerung ist ein mix aus albanern (arvaniten, albanische immigraten)
slawen (mazedonier, bulgaren), aromunen(vlachen) und nachfahren der osmanen aber es stimmt
den größten teil machen klar die türken aus das liegt daran dass die osmanen (pashas) auf balkanische
damen standen und griechenland lag am nächsten hinzu kommen noch die vielen einwanderer aus dem orient
die sich heute als griechen betrachten und glauben die söhne der alten hellenen zu sein
eine mehrere hundertjährige nachbarschaft hinterläst in einer bevölkerung große spuren
man sieht den meisten griechen auch sofort an dass sie die söhne der türken sind
So ein dummes Posting.
Das beweist wie manche neidisch auf uns Griehen sind.
 
The basis of this work is Aris N. Poulianos dissertation, which took
place in the University of Moscow, under the supervision of the famous
professor of Anthropology F. G. Debetz. The research was based on the
study of 70 human characteristics (p. ex. body height, width of face,
skin
colour, shape of eyes etc.) of about 3000 Greek emigrants in the f.
Soviet Union from different Hellenic areas. The statistical
elaboration of these characteristics in combination with their
geographical distribution demonstrated mathematically (because of
their low dispersion)
the incessant biological continuity of the Greeks all through the
historic and prehistoric epochs, which refer at least to the
Mesolithic and Upper
Palaeolithic periods (15.000-30.000 years). This historical continuity
is also proved by the comparison of measurements of the contemporary
inhabitants with those of the ancient skulls of Greece, which
statistically show no differences. Despite the occasional influences
and limited
migrations of populations, the anthropological research has shown that
the population of Greece is basically native and that the contemporary
Greeks
are descendants of the ancient peoples who resided in the Greek
peninsula.
“Over 150 scientists of the University and the Academy of Moscow have
fully agreed with the scientific views of Mr. Aris.
Poulianos
, underlining the seriousness of the research, and without
sparing their expressions, they spoke with praising words about him.
Dr S. A.
Tocarev, professor of ethnography in the University of Moscow and head
of the Department of Ethnography regarding the peoples of Europe at
the
Institute of Ethnography of the Moscow Academy of Sciences, stated the
following:
Aris Poulianos work presents an exceptional interest for the
ethnographic science. The huge anthropological material of Greeks,
which is
concentrated and statistically elaborated, introduces for the first
time new scientific sources for the study of a problem of basic
importance, as is the
problem of the origin of the Greek people.The
writer of the present study, convincingly and based on analogous
material, showed that whatever the influence of Slavs and other
peoples who came
in contact with the Greeks was, the people of modern Greece is
basically descendant of the ancient population of the Balkans and the
Aegean islands.

The worldwide famous anthropologist of Moscow University Dr I. I.
Roginski notes that in the southern part of the Balkans a wide border
between
the Dinaric and the front Asian anthropological types is located.
Therefore, in this area some of the general problems of the
classification of the
European and front Asian populations may be ascertained. It must be
also noted that by this work, the critique of the racist fabrications,
regarding
the genesis of the ancient Greek civilization, is found. “(Note:
meaning the racist theories supporting that contemporary Greeks are
not descendents
from the ancient and this is the reason why their civilization today
falls short compared to that of the developed countries. On the
contrary, besides
the groundless comparison – if for instance the traditions would be
taken into account – the scientific verification regarding the
biological continuity
of Greeks once more proves that the socio-historical and geographical
conditions are the main factors ruling the people’s cultural level.)”.

From the other side of Atlantic, in USA, the director of the
Smithsonian Institute, G.L. Angel, in a book review of “The origins of
the Greeks” at
the American Journal of Physical Anthropology (No 22, v. 5, 1964, p.
343) writes: Aris Poulianos… correctly verifies that there is a full
genetic
continuity from ancient to contemporary times.

“The scientific study of A. N. Poulianos refutes the dogmatic theory
of the Greek hater,
German historian Fallmerayer, who lived from 1790 to 1861, the time of
the Greek fight for independence. Him (Fallmerayer) altogether
dogmatically, that is without prior anthropological research - and
therefore self-evidently anti-scientifically - tried to support the
theory that Greeks
are mainly Slavs. The researcher (A. Poulianos) ends by mentioning
that the anthropological study, with the necessary historical and
linguistic data,

is necessary for the solution of ethnogenetic problems.
The present is the reflection of the past and in this lays its
historical value. If the past helps us understand the present, the
present helps us meditate
on the future.


Greeks origin


Pas min Ellin Barbaros :gr3:
 
Ja, man sieht den Griechen die mongolischen Gene auf Anhieb an...

Nur mal eine Frage, so ganz am Rande: Wann genau sind die alten Griechen denn verschwunden (denn das Siedlungsgebiet der Slawen lag zur Zeiten der Voelkerwanderung etwas noerdlich, das der Turkmenen (die Osmanen allein, waren extrem wenige) im heutigen Kernanatolien - also oestlich, des heutigen Griechenlands)?
Das wuerde mich doch sehr interessieren...

So, ich bin dran:
die albanischsprachige Bevölkerung ist ein Mix aus Griechen (Spartiaten, arvanitische-chinesische immigraten aus Theben)
Afrikanern (Venezianer, Russen), Genuesen und Nachfahren der Osmanen, aber es stimmt
den größten Teil machen klar die Altjungtürken aus - das liegt daran, dass die Osmanen (pashas -etwa 300) auf balkanische
Damen (mehrere Millionen) standen und Albanien war am begehrtesten, hinzu kommen noch die vielen Einwanderer aus den Steppen Europas
die sich heute als Albaner betrachten und glauben die Söhne der alten Space-Illyrer zu sein.
Eine mehrere hundertjährige Nachbarschaft hinterlässt in einer Bevölkerung große Spuren.
Man sieht den meisten Albanern auch sofort an, dass sie die Söhne der Marsmenschen sind.
PS: Der Schulleiter von Hogwarts war Albaner - ALBUS Dumbledore...

Junge, Junge, Junge - tu mir einen Gefallen - geh nicht Geschichte studieren. Deine Seminarleiter werden es dir danken...

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90% der BF-Albaner= Diener der USA - aus Ueberzeugung.

Respekt
 
Die USA hat den Albanern aus Kosowo und Mazedonien in der Zeit der Auflösung Juboslawiens nun mal zurr Seite gestanden, aus Nächetenliebe oder aus Eigeninteresse sei mal dahin gestellt. Ich meine, natürlich kommen die Amis zum Teil arrogant und selbstgerecht rüber. Aber seien wir ehrlich, ist es nicht besser ein Land wie die USA als globalen Hegemon zu haben, als jemanden wie China, Russland ooder gar Nordkorea?

Heraclius

Nein, ist es nicht.
Die USA sind, im Gegensatz zu Russland oder China, nicht in der Lage zu teilen, wenn es ums Geld geht.
Zudem haben die USA die unangenehme Angewohnheit, nahezu alle ihre Buendnisspartner zu verraten - langrfristige Buendnisse bestehen nur mit GB und Israel.

Abgesehen davon haben sie die unangenehme Angewohnheit sich per Lobbybildung auf mehrere Jahrzehnte in den Vasallenstaaten festzusetzen. Und das raecht sich irgendwann...
Ein weiterer Punkt: Die US-Firmen sind auf schnellen Gewinn aus - sind also an laengerfristige Investitionen bei denen erst etwas aufgebaut werden muss nicht interessiert - im Gegensatz zu (z.B.) dt. oder chinesischen Firmen...

Kurz: Es gibt zwar ein paar schlechtere Hegemonialmaechte - aber sehr viele, bessere, zverlaessigere... und weniger Kriegstolle (China, weite Teile Europas ...).

Die USA gehen eher taktisch vor bei ihrer Buendnisswahl - die Russen, Chinesen und Europaer planen mehr strategisch...

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Die USA hat den Albanern aus Kosowo und Mazedonien in der Zeit der Auflösung Juboslawiens nun mal zurr Seite gestanden, aus Nächetenliebe oder aus Eigeninteresse sei mal dahin gestellt. Ich meine, natürlich kommen die Amis zum Teil arrogant und selbstgerecht rüber. Aber seien wir ehrlich, ist es nicht besser ein Land wie die USA als globalen Hegemon zu haben, als jemanden wie China, Russland ooder gar Nordkorea?

Heraclius


Eins noch - es ist ja ok, wenn ein Staat einen Hegemon hat - aber wieso muessen dann die Buerger dieses Staates zu 100% hinter dem amerikanischen Standpunkt stehen?

Auch ich wuerde es begruessen, wenn Deutschland/die EU verschaerft und langfristig mit Russland zusammenarbeitet - das heisst aber nicht, dass ich (z.B.) die Annektion der Krim rechtfertigen muss, oder dass alle Feinde/Gegner der Russen jetzt boese/im Unrecht sind... oder?

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Haha. Klar doch. :)

Eins der ältesten Völker Europas stammt von Türken und Russen ab.
Endlich wissen wir es, mächtiger Ali.

90% der BF-nicht-Albaner=Diener Russlands - aus Überzeugung.

Du hast die Ironie nicht rauslesen koennen, oder?

"90% der BF-nicht-Albaner=Diener Russlands - aus Überzeugung."
Ich kenne kaum einen, der nicht IRGENDWO nicht mit der russischen Aussenpolitik der letzten 100 Jahre einverstanden gewesen waere...
Selbst unter den BF-Russen sind 100tige Russlanddiener keineswegs die Norm.
 
Schon bin ich mal weg und der Thread läuft total aus dem Ruder, benimmt euch mal wieder, Don ist wieder da
 
Nein, ist es nicht.
Die USA sind, im Gegensatz zu Russland oder China, nicht in der Lage zu teilen, wenn es ums Geld geht.
Zudem haben die USA die unangenehme Angewohnheit, nahezu alle ihre Buendnisspartner zu verraten - langrfristige Buendnisse bestehen nur mit GB und Israel.

Abgesehen davon haben sie die unangenehme Angewohnheit sich per Lobbybildung auf mehrere Jahrzehnte in den Vasallenstaaten festzusetzen. Und das raecht sich irgendwann...
Ein weiterer Punkt: Die US-Firmen sind auf schnellen Gewinn aus - sind also an laengerfristige Investitionen bei denen erst etwas aufgebaut werden muss nicht interessiert - im Gegensatz zu (z.B.) dt. oder chinesischen Firmen...

Kurz: Es gibt zwar ein paar schlechtere Hegemonialmaechte - aber sehr viele, bessere, zverlaessigere... und weniger Kriegstolle (China, weite Teile Europas ...).

Die USA gehen eher taktisch vor bei ihrer Buendnisswahl - die Russen, Chinesen und Europaer planen mehr strategisch...

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Eins noch - es ist ja ok, wenn ein Staat einen Hegemon hat - aber wieso muessen dann die Buerger dieses Staates zu 100% hinter dem amerikanischen Standpunkt stehen?

Auch ich wuerde es begruessen, wenn Deutschland/die EU verschaerft und langfristig mit Russland zusammenarbeitet - das heisst aber nicht, dass ich (z.B.) die Annektion der Krim rechtfertigen muss, oder dass alle Feinde/Gegner der Russen jetzt boese/im Unrecht sind... oder?






Ich denke nicht, dass Russland, China oder irgendeine andere Macht altruistischer und verantwortungsvoller handeln würde als es die USA tun oder getan haben. Die Geschichte zeigt, dass es dem Starken eh nur um die eigene Tasche geht. Du hast doch gesehen wo wir Europäer (oder die Chinesen und die Russen) auf dieser Welt schon überall erobert und geherrscht haben? Da ging es nicht wirklich darum in Afrika, Amerika, Australien etc. strategisch was aufzubauen, sondern einfach nur darum auszubeuten und zu knechten!

Heraclius
 
Vielleicht korrigieren die einst faschistoiden Mächte (wie z.B. Italien) ihren einstigen Fehler wieder,
und geben den Ländern das Land wieder, was sie vom Unterdrücker Osman auch befreiten, zurück.
Gerecht wäre es, auch korrekt.

Wir erinnern uns:

die Albaner haben keinen Handschlag für die Befreiung der Region vom islamisch-unterdrückenden Osman gemacht.
Sie waren mitunter die besten Verbündeten des Sultans
.

bild ich mir das nur ein oder bist wirst du mit jedem tag der vergeht ein grosses stück dümmer?

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[TH="class: summary, bgcolor: #B0C4DE, colspan: 2, align: center"]Albanian Revolt of 1910[/TH]
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[TD]Isa Boletini
Idriz Seferi[/TD]
[TD]Shefqet Turgut Pasha
Mehmet Shefqet Pasha[/TD]
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[TH="bgcolor: #B0C4DE, colspan: 2, align: center"]Strength[/TH]
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[TD]several thousands[/TD]
[TD]up to 50,000[/TD]
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Albanian Revolt of 1911 - Wikipedia, the free encyclopedia
Albanian Revolt of 1912 - Wikipedia, the free encyclopedia

Hier die befreiung von Shkup

Skopje after being captured by Albanian revolutionaries



Aber du bist zu blöd und wirst meine quellen ignorieren , oder irgendwie umformen wie man es von dir kennt, du akzeptierst ja nur Chrysi avgi quellen.
 
Die USA hat den Albanern aus Kosowo und Mazedonien in der Zeit der Auflösung Juboslawiens nun mal zurr Seite gestanden, aus Nächetenliebe oder aus Eigeninteresse sei mal dahin gestellt. Ich meine, natürlich kommen die Amis zum Teil arrogant und selbstgerecht rüber. Aber seien wir ehrlich, ist es nicht besser ein Land wie die USA als globalen Hegemon zu haben, als jemanden wie China, Russland ooder gar Nordkorea?

Heraclius

Ach die Amis und ihre Scheindemokratie bei denn anderen weiß man wenigstens wo man ist.
 
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