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100 Jahre Autonomie Nord-Epirus

Scheiße, ihr Griechen seid mit weitem Abstand das krankeste Volk der Welt, euch ist doch nicht mehr zu helfen. Ihr seid mit dem Kopf Jahrtausende zurück mit euren ständigen Kurac-Antike-Scheiß. "Nein die Griechen waren schon v.C. im Epirus, schau auf meine schwule Karte die so alt und ausgeleiert wie mein Vater ist"

Euch ist echt nicht mehr zu helfen

40 Seiten gefüllt mit purer Scheiße von euch
 
Scheiße, ihr Griechen seid mit weitem Abstand das krankeste Volk der Welt, euch ist doch nicht mehr zu helfen. Ihr seid mit dem Kopf Jahrtausende zurück mit euren ständigen Kurac-Antike-Scheiß. "Nein die Griechen waren schon v.C. im Epirus, schau auf meine schwule Karte die so alt und ausgeleiert wie mein Vater ist"

Euch ist echt nicht mehr zu helfen

40 Seiten gefüllt mit purer Scheiße von euch

Nun, Du hast Deinen Vortrag gehalten, doch das Wichtigste ausgelassen.

Den Griechen ist es nicht egal, ob sich jemand mit den italienischen Faschista arrangiert, und dann mit den deutschen Nazista, um dann das friedliebende griechische Volk zu killen, und sich am Ende auch noch durch Flucht seiner gerechten Strafe entzieht.

Ich wäre dafür, dass ein Sonderkommando eingerichtet wird, um die damaligen Verbrecher nach Hellas zu bringen, und sie dort vor Gericht gestellt werden, so wie es die Juden mit den noch lebenden deutschen und anderen Nazi pflegen.

Letzteres würdest Du sicher auch unterstützen.

In einem stimme ich bei:
es ist viel geschrieben worden, von "Nutzern",
die viel schreiben und noch mehr meinen, also am Ende viel schreiben und wenig wiedergeben.

 
Nun, Du hast Deinen Vortrag gehalten, doch das Wichtigste ausgelassen.

Den Griechen ist es nicht egal, ob sich jemand mit den italienischen Faschista arrangiert, und dann mit den deutschen Nazista, um dann das friedliebende griechische Volk zu killen, und am Ende auch noch durch Flucht seiner gerechten Strafe entzieht.

Ich wäre dafür, dass ein Sonderkommando eingerichtet wird, um die damaligen Verbrecher nach Hellas zu bringen, so wie es die Juden mit den noch lebenden deutschen und anderen Nazi pflegen.

Letzteres würdest Du sicher auch unterstützen.

In einem stimme ich bei:
es ist viel geschrieben worden, von "Nutzern",
die viel schreiben und noch mehr meinen, also am Ende viel schreiben und wenig wiedergeben.


geht doch nach Deutschland Rache holen, die haben euch am meisten geschadet. Nein, sie haben euch sogar noch zu Arbeitssklaven gemacht.Dumme Amphibie du.
 
geht doch nach Deutschland Rache holen, die haben euch am meisten geschadet.
Nein, sie haben euch sogar noch zu Arbeitssklaven gemacht.Dumme Amphibie du.

Es ist bei jedem angekommen, dass Du in Kategorien der Rache denkst.
Somit lebst Du Dein Element voll aus.

Vielleicht wirst Du in ca. 2500 Jahren auch das Bewußtsein erlangt haben, dass Rache nicht alles sei.
Mal sehen, wie Du Dich einst wirst äussern können, ob weiterhin als Barbar oder schon zivilisiert.
 
Geh mal bitte auf den wiki link autonomie nord epirus (ich kann jetzt keine links hier rein stellen weil ich mit dem table online bin) als griechenland im balkankrieg den ganzen epirus von den türken befreit hat haben die großmächte die grenzen gezogen.( vorallem italien wollte nicht das griechenland den meerdurchgang von korfu alleine kontroliert deswegen haben sie die grenze von griechenl. und albanien im nordepirus gezogen. Die griechische bevölkerung im nord epirus hat sich damit nicht abgefunden und hat direkt die autonomie ausgerufen. Albanien war zu der zeit sogar zu schwach militärisch gegen denn nord epirus anzukommen deswegen hat sich die autonomie sogar 2 jahre locker halten können gegen albanien. Selbst wenn albanien wolte hätten sie militärisch der griechischen bevölkerung im nord epirus nichts machen können. (ich werde morgen denn link und die quellen hier rein posten) erst mit dem protokol von korfu 1914 haben sich die griechen und albanien geeinigt. Dieses protokol sah vor griechisch als zweite sprache und sogar das recht auf eigenes militär im nord epirus daraus resultieren auch die heutigen rechte der griechen im nord epirus.(wobei heute die griechen dort viel weniger sind als 1914 noch)

Verstehe mich nicht falsch ich hege selbst keine ansprüche von land auf albanien oder so erwarte aber auch das selbe von meinen gegenüber.

Kali nichta

Um es vorneweg zu sagen ich hege auch keine Besitzansprüche, nur was ich mit dem Beitrag schreiben wollte ist, das Albanien damals den Griechen in Epirus nichts getan haben, Epiri war albanisch als auch Griechisch besiedelt, Griechenland hatte ja mal Albanien das Angebot gemacht sich in dem Griechischen Staat einzubinden jedoch hatten diese es abgelehnt da man Angst hatte die albanische Tradition und Kultur würde untergehen.
Erst als die Italiener kamen hatte sich der Konflikt zugespitzt und die Çamën die aus Süd Epiri geflüchtet sind haben sich im Norden nieder gelassen, Narta ist z.B ein Ort welches gegründet wurde von den Leuten aus Arta.
Was ich damit sagen will ist, wenn die Menschen aus Cameria so Unmenschlich u. Mörder waren, wieso haben sie die Griechen in Nord Epirus in Ruhe gelassen ? Denn diese haben zeitweise nebeneinander gewohnt und es funktioniert ja bis heute..

Es gibt eine gemeinsame Geschichte nur wollten Ultra Nationalistische Führungspositionen in Griechenland dies nicht haben und hatten/haben bis heute noch Besitzansprüche auf Epiri..
Es ist doch so dass wir ein Europa ohne grenzen wollen, ich denke Griechenland und Albanien sollten bevor sie dies machen mit einander sprechen, und eine Lösung finden, denn beide sind NATO Mitglieder und soweit ich weiß hat Griechenland Albanien noch immer als Kriegsland eingestuft, Albanien hat nich nie ein anderes Land angegriffen, sei es aus Gründen von Militärschwäche oder sonst was, es waren die Italiener nicht die Albaner..


Ich hoffe ich war nur allzu einseitig LG*
 
Nun, Du hast Deinen Vortrag gehalten, doch das Wichtigste ausgelassen.

Den Griechen ist es nicht egal, ob sich jemand mit den italienischen Faschista arrangiert, und dann mit den deutschen Nazista, um dann das friedliebende griechische Volk zu killen, und sich am Ende auch noch durch Flucht seiner gerechten Strafe entzieht.

Ich wäre dafür, dass ein Sonderkommando eingerichtet wird, um die damaligen Verbrecher nach Hellas zu bringen, und sie dort vor Gericht gestellt werden, so wie es die Juden mit den noch lebenden deutschen und anderen Nazi pflegen.

Letzteres würdest Du sicher auch unterstützen.

In einem stimme ich bei:
es ist viel geschrieben worden, von "Nutzern",
die viel schreiben und noch mehr meinen, also am Ende viel schreiben und wenig wiedergeben.


du verlogene Ratte, Deutschland gibt dier Brot, da spielt eure Ehre keine Rolle mehr.haha
 
Nach dem antiken griechischen Recht steht bei Tötungsdelikten folgende Strafe:

Tötungsdelikte: Sie wurden von den Angehörigen des Getöteten mit der dikē verfolgt. Grundsätzlich wurde ihnen die Vergeltung als Privatstrafe zugesprochen, häufig stellten sie den Täter jedoch nach Zahlung eines Sühnegeldes von der Verfolgung frei. Die Neuregelung dieses Rechtsinstituts der Aidesis (αἴδεσις) durch Drakon gehört zu dessen wichtigsten Reformen des attischen Strafrechts. Danach wurde unterschieden zwischen der vorsätzlichen (ἐκ προνοίας) und der unvorsätzlichen (fahrlässigen, ἀεκούσιος) Tötung – eine Unterscheidung, die dem griechischen Recht bis dahin fremd war. Während bei der vorsätzlichen Tötung aidesis nicht möglich war, konnte der ohne Vorsatz Tötende in den Genuss der aidesis kommen. Waren die Verwandten hierzu nicht bereit, konnte der Täter für einige Jahre ins Exil gehen und sich dadurch der Blutrache entziehen. Der vorsätzliche Mord wurde dagegen mit dem Tode, lebenslanger Verbannung und Einziehung des Vermögens bestraft.

In Mani auf der Peloponnes ist die Blutrache ein elementarer Bestandteil der örtlichen Geschichte und Kultur:

Ein sehr langes und grausames Kapitel der maniatischen Kultur befasst sich mit der Blutrache (Vendetta). Jahrhundertelang wurde die gesamte Mani von Morden und Blutrachefehden durchzogen. Dabei ging es meistens um Land- und Einflussgewinn. Oftmals wurden aber auch persönliche Zwiste zwischen verfeindeten Familienclans durch die Vendetta gelöst.
Der Ablauf war klar strukturiert. Die Mitglieder des Clans versammelten sich und erklärten der feindlichen Familie, meistens durch ein einfaches Glockengeläute der örtlichen Kirche, den Krieg. Das Ziel der Fehde bestand darin, so viele Mitglieder des feindlichen Clans umzubringen wie möglich. Frauen und Kinder durften nicht erschossen werden, dienten jedoch als Nachschublieferanten für Munition und Verpflegung. Die Männer verschanzten sich in den hohen Wohn- und Wehrtürmen, aus denen sie mit Hilfe von Pistolen, Gewehren und Kanonen versuchten, ihre Feinde auszurotten. Benötigte eine Seite eine sog. Treva (gr. Auszeit), z.B. für Beerdigungen oder die Ernte, so wurde eine Feuerpause ausgehandelt. Die Fehden endeten erst dann, wenn der feindliche Clan ausgelöscht war oder die Stadt verlassen hatte.
Die größte Treva wurde 1821 auf der gesamten Mani ausgerufen. Damals zog Petros Mavromichalis mit den vereinigten Clans der Mani in den Krieg gegen die Türken.
Manche Blutrachefehden dauerten jahrelang und endeten oftmals mit mehreren hundert Toten. Durchschnittlich brachten es manche Clans auf bis zu 500 bewaffnete Männer, welche von ihren Müttern nicht Sohn, sondern Oplo (gr. Gewehr) genannt wurden. Die nachweislich längste Fehde fand in Vathia zwischen vier Familien statt. Sie dauerte über 40 Jahre und forderte mehr als 200 Opfer.

Sogar die Osterbräuche in der Mani sind tief mit Blutrache und Rebellion verknüpft. Der Sage nach ermordeten die Osmanen in derKarwoche 1780 ein Oberhaupt eines mächtigen maniatischen Clans. Die Totenklage seiner Mutter galt nicht der Trauer oder dem Verlust, sondern lediglich der Blutrache: "... ich will keine Kränze in die Schürze oder rote Eier in den Korb, nur Gerechtigkeit für meinen Sohn, den Anführer der Manioten ... erstecht alle Türken und verbrennt ihre Burg". Und so geschah es, am Ostersonntag 1780 wurden die Osmanen in einem blutigen Gemetzel vertrieben. Um den Schmerz des Verlustes zu vergessen, verlegten die Manioten deshalb mancherorts die Osterfeiern vom Ostersonntag auf den Ostermontag.

Auch Kreta ist für seine Blutrache bekannt:
Familienfehde auf Kreta fordert Todesopfer - Blutrache - Welt - krone.at

So viel also dazu, dass nur einige Nordalbaner die Blutrache hätten. Danke.
 
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