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14. Kongress des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens Januar 1990

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
  • Erstellt am Erstellt am
Ich habe die "Problematik" in seiner Gesamtheit vermutlich weit besser erfasst, als Du es mit dem einzigen Blickwinkel aus der Sicht eines Kommunisten je erfassen wirst. Und ich glaube, dass meine Aussagen sehr deutlich waren und ich weiß Gott nicht um einen imaginären heißen Brei herum rede.

Ganz abgesehen davon - welchen heißen Brei meinst Du denn?

Du hast Klassengesellschaft, Armut, Ausbeutung, Rassismus und Faschismus angesprochen. Gerade in Ländern, in denen der Kommunismus dominierend ist, gibt es diese mehr als irgendwo anders. Hätte es diese Entwicklungen nicht auch gerade in Jugoslawien gegeben, und nicht ganz besonders den Wunsch nach mehr Freiheit in wirtschaftlichem Handeln (in eigenem Interesse und nicht immer den Lohn der eigenen Arbeit den Anderen abliefern zu müssen), mehr Demokratie, und letztendlich mehr Geld und Wohlstand für sich selbst, wäre der Wunsch nach Eigenständigkeit nie so groß geworden, dass es letztendlich in einen Bürgerkrieg mündete.

Schau z. B. einmal nach Italien oder Spanien. Vergleiche den "reichen Norden" oder das wirtschaftlich starke Baskenland mit dem von ganz besonderen Politikern dominierten Süden. Was meinst Du, warum das so ist?
Wie ich bereits durch deine unwissenschaftlichen Aussagen feststellte, du bist leider nicht in der Lage objektiv, faktisch, wissenschaftlich und realitätsbezogen zu argumentieren. Deine Aussagen sind reine Behauptungen, persönlicher Natur und ideologisch behaftet.
du bist bürgerlich konservativ rechts national einzuordnen, deshalb verwundert mich dein Geschwurbel auch nicht.
 
Wie ich bereits durch deine unwissenschaftlichen Aussagen feststellte, du bist leider nicht in der Lage objektiv, faktisch, wissenschaftlich und realitätsbezogen zu argumentieren. Deine Aussagen sind reine Behauptungen, persönlicher Natur und ideologisch behaftet.
du bist bürgerlich konservativ rechts national einzuordnen, deshalb verwundert mich dein Geschwurbel auch nicht.
Es tut mir leid. Ich bin nicht so wie Du ein Wissenschaftler und ich habe nie ein Studium absolviert, ja stell Dir vor nicht mal Abi oder Matura wie man bei uns sagt.

Wo Du mich einordnest und in welche Schublade Du mich steckst, ist ganz alleine Deine Sache und schon deshalb ohne Bedeutung.
Aber zumindest eines hast Du völlig richtig erkannt: Meine Aussagen sind Behauptungen aus rein persönlicher Sicht. Es tut mir leid, wenn Du selbst keine eigene Meinung hast und meinst, irgendwelche Ideologien der Welt verklickern zu müssen.

Unsere Welt braucht gerade heute Vieles, aber ganz sicher keine Oberlehrer und Missionare des Kommunismus´.
 
Es ist immer wieder erstaunlich , dass Foristen wie Playboy oder Jezo denken, der Kapitalismus sei das beste System und es würde den Menschen das beste geben, die besten Möglichkeiten bieten und es würde gaz keine Probleme geben. Es würde keine Klassengesellschaft und Armut , Ausbeutung und keinen Rassismus und Faschismus geben und jeder Mensch könnte auf der ganzen Welt durch harte und ehrliche Arbeit leben und es "schaffen" , gesund und glücklich sein, in Frieden leben etc.

Foristen wie Playboy und Jezo scheinen noch im Tiefschlaf zu stecken.

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Es tut mir leid. Ich bin nicht so wie Du ein Wissenschaftler und ich habe nie ein Studium absolviert, ja stell Dir vor nicht mal Abi oder Matura wie man bei uns sagt.

Wo Du mich einordnest und in welche Schublade Du mich steckst, ist ganz alleine Deine Sache und schon deshalb ohne Bedeutung.
Aber zumindest eines hast Du völlig richtig erkannt: Meine Aussagen sind Behauptungen aus rein persönlicher Sicht. Es tut mir leid, wenn Du selbst keine eigene Meinung hast und meinst, irgendwelche Ideologien der Welt verklickern zu müssen.

Unsere Welt braucht gerade heute Vieles, aber ganz sicher keine Oberlehrer und Missionare des Kommunismus´.
Du liegst wieder mal daneben und verstehst einfach nicht worum es geht.
aber ok das du teilweise Einsicht gezeigt hast.
 
Du liegst wieder mal daneben und verstehst einfach nicht worum es geht.
aber ok das du teilweise Einsicht gezeigt hast.
Du bist schon eine echte Dumpfbacke! Schwadronierst was daher von daneben liegen, sagst aber nicht wo und/oder worum es geht.
Wo zeige ich denn Einsicht, wenn ich dir etwas erkläre, was du ohnehin nicht akzeptieren willst. Es ist nur mehr erbärmlich, was du in deiner verbohrten Art hier ablieferst. Du hast nicht nur ein Brett vor dem Hirn, sondern sogar eine ganze Kraftwerksschalung!
Und spar dir jetzt weitere Angriffe und Spam. Komm lieber zurück zum Thema.

Du könntest ja mal erklären, welche Rolle eigentlich das heutige Nordmazedonien gespielt hat. Vielleicht spricht man deshalb eher selten davon, weil es schon damals jedem mehr oder weniger egal war. Nach knapp zwei Jahren nach dem "Zerfalls-Kongress" erklärte sich Mazedonien unabhängig und jedem war es egal. Nicht einmal Serbien intervenierte. Lediglich das schwere Gerät wurde abgezogen. Was Mazedonien aber nicht daran hinderte, sich mit den Albanern in die Haare zu kriegen.
 
Du bist schon eine echte Dumpfbacke! Schwadronierst was daher von daneben liegen, sagst aber nicht wo und/oder worum es geht.
Wo zeige ich denn Einsicht, wenn ich dir etwas erkläre, was du ohnehin nicht akzeptieren willst. Es ist nur mehr erbärmlich, was du in deiner verbohrten Art hier ablieferst. Du hast nicht nur ein Brett vor dem Hirn, sondern sogar eine ganze Kraftwerksschalung!
Und spar dir jetzt weitere Angriffe und Spam. Komm lieber zurück zum Thema.

Du könntest ja mal erklären, welche Rolle eigentlich das heutige Nordmazedonien gespielt hat. Vielleicht spricht man deshalb eher selten davon, weil es schon damals jedem mehr oder weniger egal war. Nach knapp zwei Jahren nach dem "Zerfalls-Kongress" erklärte sich Mazedonien unabhängig und jedem war es egal. Nicht einmal Serbien intervenierte. Lediglich das schwere Gerät wurde abgezogen. Was Mazedonien aber nicht daran hinderte, sich mit den Albanern in die Haare zu kriegen.
Du redest von Angriffen und Spam, dabei bist du es der mich in den letzten Posts beleidigt hat. Du hast keinerlei Ahnung vom aktuellen Stand der Wissenschaft , wenn es um das Thema Kapitalismus geht und du negierst die Realität und die Auswirkungen und denkst, dass alles damit erklärt wäre, wenn du dich als privilegierter Bürger in den Mittelpunkt stellst und dein Leben und deine Situation als das A und O präsentierst.

Zum Thema:

Mazedonien war und ist immer noch das ärmste Land in dieser Region, zusammen mit dem Kosovo. Es hatte nicht den großen Tourismus wie in Kroatien oder die gut ausgebauten Industrie und Produktionsstätten wie in Slowenien, Kroatien und Serbien, wobei Slowenien den höchsten Standart hatte.
Mazedonien hatte nicht die Probleme wie sie zb. in Bosnien Herzegowina entstanden sind , die nationalistischer und ethnischer Prägung waren und wo es um territoriale Konflikte ging. Es gab auch keine feindliche Haltung der Kroaten und Serben gegenüber, im Gegenteil, die Mazedonier hatten immer ein gutes Verhältnis zu ihnen.
Das es Konflikte mit den Albanern gab ist den Hardlinern zu verdanken. In dieser destabilisierten Situation und Lage in den Ländern haben sie die Gunst der Stunde gesehen um einen weiteren Konflikt eskalieren zu lassen. Das dort keine weiterer Krieg ausgebrochen ist, das war nicht nur Glück, sondern die Besonnenheit einiger Akteure, Mazedonier und Albaner, die diesen Konflikt unter Aufsicht der KFOR Truppen beiseite legten.
Die Mazedonier machen trotzdem immer noch das beste Ajvar und daran wird sich auch in tausend Jahren nichts ändern.
 
Du redest von Angriffen und Spam, dabei bist du es der mich in den letzten Posts beleidigt hat. Du hast keinerlei Ahnung vom aktuellen Stand der Wissenschaft , wenn es um das Thema Kapitalismus geht und du negierst die Realität und die Auswirkungen und denkst, dass alles damit erklärt wäre, wenn du dich als privilegierter Bürger in den Mittelpunkt stellst und dein Leben und deine Situation als das A und O präsentierst.

Zum Thema:

Mazedonien war und ist immer noch das ärmste Land in dieser Region, zusammen mit dem Kosovo. Es hatte nicht den großen Tourismus wie in Kroatien oder die gut ausgebauten Industrie und Produktionsstätten wie in Slowenien, Kroatien und Serbien, wobei Slowenien den höchsten Standart hatte.
Mazedonien hatte nicht die Probleme wie sie zb. in Bosnien Herzegowina entstanden sind , die nationalistischer und ethnischer Prägung waren und wo es um territoriale Konflikte ging. Es gab auch keine feindliche Haltung der Kroaten und Serben gegenüber, im Gegenteil, die Mazedonier hatten immer ein gutes Verhältnis zu ihnen.
Das es Konflikte mit den Albanern gab ist den Hardlinern zu verdanken. In dieser destabilisierten Situation und Lage in den Ländern haben sie die Gunst der Stunde gesehen um einen weiteren Konflikt eskalieren zu lassen. Das dort keine weiterer Krieg ausgebrochen ist, das war nicht nur Glück, sondern die Besonnenheit einiger Akteure, Mazedonier und Albaner, die diesen Konflikt unter Aufsicht der KFOR Truppen beiseite legten.
Die Mazedonier machen trotzdem immer noch das beste Ajvar und daran wird sich auch in tausend Jahren nichts ändern.
Einen Schmarrn stelle ich mich in den Mittelpunkt. Nirgendwo habe ich behauptet, dass meine persönliche Situation das "A&O" sei. Wenn du willst, kannst du mich insofern als "privilegiert" bezeichnen, dass ich vom Zerfall Jugoslawiens nicht negativ betroffen war. Das ist aber schon Alles. Wenn ich in diesem Forum lese, was so mancher Ex-Balkaner können, was sie bezahlt bekommen und welche dicken Autos sie fahren, bin ich eher ein Bettler.

Du schreibst was von "aktuellem Stand der Wissenschaft, wenn es um Kapitalismus geht". Selbst wenn ich den kennen würde, wäre es mir sowas von egal, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Freu dich, wenn du es weisst.

Was du über Mazedonien schreibst, mag wohl stimmen. Zumindest schrieb und schreibt die so oft verächtlich gemachte "westliche Presse" ähnliches. Dies zeigt aber auch, dass den damaligen Kriegstreibern und handelnden Akteuren ein armes Mazedonien schlicht und einfach egal war. Es ging ihnen in erster Linie um wirtschaftlich starke Regionen, die man nicht verlieren wollte. Letztendlich ums Geld. Und aus Mazedonien war einfach nichts zu holen. Hat aber sicher nichts mit Kapitalismus zu tun. :)
Im damaligen Jugoslawien wurden die Aufgaben "zugeteilt". Kroatien sollte überwiegend im Tourismus Geld einnehmen. Die Vojvodina hatte die Aufgabe als Kornkammer zu dienen. Manche Städte wurden zu Industriezonen umgewandelt usw. Alles natürlich staatlich geregelt. Sogar die meisten Hotels in Kroatien und Montenegro waren in staatlicher Hand oder gehörten der Partei - inkl. deren Kleptokraten.

Zu Albanien gab es zwar ein paar Jahre in den 40er Jahren engere Beziehungen. Albanien war aber nie Teil Jugoslawien. Ein Krieg in den 90er Jahren wäre jedenfalls ein Aggressionskrieg, ausgehend von Jugoslawien gewesen. Dazu war Jugoslawien angesichts der vielen anderen Brandherde gar nicht inder Lage.

Und was Ajvar betrifft, das kann jede Hausfrau, die ein paar Blumentöpfe mit Melanzani und Paprika hat, genauso gut kochen.
 
Einen Schmarrn stelle ich mich in den Mittelpunkt. Nirgendwo habe ich behauptet, dass meine persönliche Situation das "A&O" sei. Wenn du willst, kannst du mich insofern als "privilegiert" bezeichnen, dass ich vom Zerfall Jugoslawiens nicht negativ betroffen war. Das ist aber schon Alles. Wenn ich in diesem Forum lese, was so mancher Ex-Balkaner können, was sie bezahlt bekommen und welche dicken Autos sie fahren, bin ich eher ein Bettler.

Du schreibst was von "aktuellem Stand der Wissenschaft, wenn es um Kapitalismus geht". Selbst wenn ich den kennen würde, wäre es mir sowas von egal, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Freu dich, wenn du es weisst.

Was du über Mazedonien schreibst, mag wohl stimmen. Zumindest schrieb und schreibt die so oft verächtlich gemachte "westliche Presse" ähnliches. Dies zeigt aber auch, dass den damaligen Kriegstreibern und handelnden Akteuren ein armes Mazedonien schlicht und einfach egal war. Es ging ihnen in erster Linie um wirtschaftlich starke Regionen, die man nicht verlieren wollte. Letztendlich ums Geld. Und aus Mazedonien war einfach nichts zu holen. Hat aber sicher nichts mit Kapitalismus zu tun. :)
Im damaligen Jugoslawien wurden die Aufgaben "zugeteilt". Kroatien sollte überwiegend im Tourismus Geld einnehmen. Die Vojvodina hatte die Aufgabe als Kornkammer zu dienen. Manche Städte wurden zu Industriezonen umgewandelt usw. Alles natürlich staatlich geregelt. Sogar die meisten Hotels in Kroatien und Montenegro waren in staatlicher Hand oder gehörten der Partei - inkl. deren Kleptokraten.

Zu Albanien gab es zwar ein paar Jahre in den 40er Jahren engere Beziehungen. Albanien war aber nie Teil Jugoslawien. Ein Krieg in den 90er Jahren wäre jedenfalls ein Aggressionskrieg, ausgehend von Jugoslawien gewesen. Dazu war Jugoslawien angesichts der vielen anderen Brandherde gar nicht inder Lage.

Und was Ajvar betrifft, das kann jede Hausfrau, die ein paar Blumentöpfe mit Melanzani und Paprika hat, genauso gut kochen.
Natürlich hast du dich selbst in den Mittelpunkt gestellt...du solltes deine Posts noch mal gründlicher durchgehen.

Du bist nicht privilegierter weil du nicht von den YU betroffen warst...du bist privilegierter weil du in deine Klasse geboren wurdest und ganz andere Chancen und Möglichkeiten hattest als ganz viele Menschen auf dem Rest dieses Erdballs...
Aber vielleicht sollte das jetzt hier auch einfach nicht das Thema sein.

Du solltest dich entscheiden, entweder willst du über den Kapitalismus im Zusammenhang des Themas , der Geschichte und der gegenwärtigen Situation reden oder nicht. Es ist etwas verwirrend, wenn du sagst, es sei dir alles egal und im nächsten Moment fährst du mit deinen Argumenten und deiner Sicht über die Sache fort.... also scheint es dich doch zu interessieren und wer Interesse zeigt und diskutiert, dem ist es nicht egal.

Was du über Mazedonien gesagt hast ist zum Teil richtig und zum anderen Teil nicht korrekt.
Zb. nur weil es arm war und ist, ist es den anderen Akteuren egal? Nein, das ist nicht der Fall und war es auch nie.
Dazu empfehle ich dir Balkangeschichte zu lesen. Du wirst sehr schnell erkennen.... Mazedonien egal ob das alte oder das neue.. war immer im Schmelztigel der Konflikte ...es war immer mittendrin.

Zum Schluss stellst du Albanien gegenüber Mazedonien bezügl. des Konflikts... es war nicht Albanien ....es ging um albanischstämmige Seperatisten aus Mazedonien oder anderen Regionen...es war die UCK die einen Konflikt in Mazedonien heraufbeschwor.

Wie gesagt, es nahm ein positives Ende...es gab ein Abkommen welches einige Gemüter ruhig stimmte und alles war vorbei.
Keine Aggression von Mazedonien gegen Albanien... das gab es nicht.

Nochmal...was den Ajvar betrifft... bitte unterlasse diese Fake News und diese Hetze gegen den Mazedonischen Ajvar.
Ansonsten werde ich durch einen mazedonischen Anwalt eine Unterlassungserklärung aufsetzen lassen ...unter anderem wegen räuberischer Aneignung und Verspottung des Mazedonischen Kulturgutes .
 
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