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14. Kongress des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens Januar 1990

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
  • Erstellt am Erstellt am
Ansonsten würde ich gerne mal sehen, wie Lubenicas Staat aussieht.

Das einzige Problem am Kapitalismus ist, dass es den Leuten zu gut geht.
Sie verlieren den Bezug zur Realität und fangen an zu träumen.

Vor 300 Jahren, als die Menschen den ganzen Tag arbeiten mussten und keine Freizeit hatten, da hat man nicht rumgesponnen. Das Leben war knochenhart aber man hat es einfach gelebt wie es ist.
Und heute lebt man wie auf einer Wolke und die Leute nehmen es als selbstverständlich an und beschweren sich auch noch, dass die Wolke nicht weich genug ist.
 
Playboy und Jezo haben viel geschrieben...jedoch haben sie weder vom Kapitalismus einen Ahnung , noch verstehen sie beide den Kommunismus. Die von beiden gebrachten Argumente und Inhalte sind altbekannte alt hergebrachte und sie speisen sich aus ihrer Überzeugung und Ideologie heraus. Sie denken sie seien objektiv, neutral und nicht ideologisiert. Das Gegenteil ist der Fall.
Sie denken , ihre "Meinung" sei die Meinung der Mehrheitsgesellschaft. Dies ist ebenso nicht der Fall.
Sie denken ihre Inhalte entsprächen der Realität und hätten einen aufklärerischen Wert. Das Gegenteil ist der Fall.
..
Spinnst Du oder bist Du schon so früh am Abend besoffen?

Ich habe nie von mir behauptet, ich sei objektiv oder neutral. Ich sehe die Welt aus MEINER Sicht und handle in erster Linie zum Vorteil von mir und meinem persönlichen Umfeld. Und was die Mehrheit denkt, ist mir schon noch einmal mehr egal. Soll doch jeder selbst sehen, wo er bleibt.
Aber schon klar. Irgendwelche linke Traummännlein kommen damit nicht zurande, weil ihr angestrebtes bedingungsloses (=arbeitsloses) Einkommen von Staates Gnaden in immer weitere Ferne rückt. Solidarität erwarten immer nur die selbstverschuldeten Loser. Wer hart arbeitet und Eigeninitiative ergreift, wird seinen Weg immer und überall schaffen. Solche Menschen sind nicht auf Solidarität angewiesen.
Man sagt: Geld ist nicht Alles!. Komisch, Irgendwie sagen das immer Leute, die ohnehin mehr als genug haben, oder denen es von irgend einer Stelle geschenkt und in den Arsch geschoben wird.
Und glaub mir - DAS entspricht der Realität.
 
Wohl weil Kunden andere Produkte bevorzugt haben.

Wobei viele Unternehmen existieren, du übertreibst mit deiner Behauptung.
Manche exportieren sogar nach Deutschland.
Gorenje-Geräte kann ich mir auch hier im Media Markt kaufen.
Und im Rewe gibts ne Ecke mit Produkten von Bambi oder Štark.
Wie schon geschrieben wurde viele Unternehmen u.A. Gorenje wurden während oder nach dem Krieg aufgekauft.
 
TITOnic

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ne, ganz und garnicht. Ich habe die Kapitalismuskritik in Deutschland ebensfalls bemerkt.
Furchtbar. Vorallem die Deutschen haben keinen Grund irgendwie kritisch zu sein. In der BRD herrscht der vielleicht sozialste Kapitalismus der Welt. Sozialer geht es nicht mehr. Und trotzdem passt es nicht.
Sozialer Kapitalismus :haha:

Du scheinst nicht wirklich hinzgucken.
 
Ansonsten würde ich gerne mal sehen, wie Lubenicas Staat aussieht.

Das einzige Problem am Kapitalismus ist, dass es den Leuten zu gut geht.
Sie verlieren den Bezug zur Realität und fangen an zu träumen.

Vor 300 Jahren, als die Menschen den ganzen Tag arbeiten mussten und keine Freizeit hatten, da hat man nicht rumgesponnen. Das Leben war knochenhart aber man hat es einfach gelebt wie es ist.
Und heute lebt man wie auf einer Wolke und die Leute nehmen es als selbstverständlich an und beschweren sich auch noch, dass die Wolke nicht weich genug ist.
Genau, vor 300 Jahren wärst du dann lieber der Neffe des Kaisers gewesen, der sich durch die Arbeit der Bauern den Wanzt vollhaut.
 
Spinnst Du oder bist Du schon so früh am Abend besoffen?

Ich habe nie von mir behauptet, ich sei objektiv oder neutral. Ich sehe die Welt aus MEINER Sicht und handle in erster Linie zum Vorteil von mir und meinem persönlichen Umfeld. Und was die Mehrheit denkt, ist mir schon noch einmal mehr egal. Soll doch jeder selbst sehen, wo er bleibt.
Aber schon klar. Irgendwelche linke Traummännlein kommen damit nicht zurande, weil ihr angestrebtes bedingungsloses (=arbeitsloses) Einkommen von Staates Gnaden in immer weitere Ferne rückt. Solidarität erwarten immer nur die selbstverschuldeten Loser. Wer hart arbeitet und Eigeninitiative ergreift, wird seinen Weg immer und überall schaffen. Solche Menschen sind nicht auf Solidarität angewiesen.
Man sagt: Geld ist nicht Alles!. Komisch, Irgendwie sagen das immer Leute, die ohnehin mehr als genug haben, oder denen es von irgend einer Stelle geschenkt und in den Arsch geschoben wird.
Und glaub mir - DAS entspricht der Realität.
Du scheinst die gesammte Problematik nicht wirklich erfassen zu können und redest um den heissen Brei herum und eckst mit deinen Aussagen an sozialdarwinistischer Ideologie und neoliberalistischem Geschwurbel an. Das ist deine Realität.
 
Es ist immer wieder erstaunlich , dass Foristen wie Playboy oder Jezo denken, der Kapitalismus sei das beste System und es würde den Menschen das beste geben, die besten Möglichkeiten bieten und es würde gaz keine Probleme geben. Es würde keine Klassengesellschaft und Armut , Ausbeutung und keinen Rassismus und Faschismus geben und jeder Mensch könnte auf der ganzen Welt durch harte und ehrliche Arbeit leben und es "schaffen" , gesund und glücklich sein, in Frieden leben etc.

Foristen wie Playboy und Jezo scheinen noch im Tiefschlaf zu stecken.
 
Du scheinst die gesammte Problematik nicht wirklich erfassen zu können und redest um den heissen Brei herum und eckst mit deinen Aussagen an sozialdarwinistischer Ideologie und neoliberalistischem Geschwurbel an. Das ist deine Realität.
Ich habe die "Problematik" in seiner Gesamtheit vermutlich weit besser erfasst, als Du es mit dem einzigen Blickwinkel aus der Sicht eines Kommunisten je erfassen wirst. Und ich glaube, dass meine Aussagen sehr deutlich waren und ich weiß Gott nicht um einen imaginären heißen Brei herum rede.

Ganz abgesehen davon - welchen heißen Brei meinst Du denn?

Du hast Klassengesellschaft, Armut, Ausbeutung, Rassismus und Faschismus angesprochen. Gerade in Ländern, in denen der Kommunismus dominierend ist, gibt es diese mehr als irgendwo anders. Hätte es diese Entwicklungen nicht auch gerade in Jugoslawien gegeben, und nicht ganz besonders den Wunsch nach mehr Freiheit in wirtschaftlichem Handeln (in eigenem Interesse und nicht immer den Lohn der eigenen Arbeit den Anderen abliefern zu müssen), mehr Demokratie, und letztendlich mehr Geld und Wohlstand für sich selbst, wäre der Wunsch nach Eigenständigkeit nie so groß geworden, dass es letztendlich in einen Bürgerkrieg mündete.

Schau z. B. einmal nach Italien oder Spanien. Vergleiche den "reichen Norden" oder das wirtschaftlich starke Baskenland mit dem von ganz besonderen Politikern dominierten Süden. Was meinst Du, warum das so ist?
 
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