Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Viel Erfolg, Glück, Frieden, Gesundheit und mögen Eure Träume in Erfüllung gehen
    Wünscht das BalkanForum-Team

2 neue Staaten in Europa: Südossetien und Abchasien.

Die Anerkennung durch Russland hat kein Gewicht, wenn nicht viele andere Staaten nachziehen. Nordzypern ist auch von der Türkei anerkannt. Und?

Wenn Russland mit dieser Anerkennung mehr oder weniger allein bleibt dann beweist es damit nur wie wenig Gewicht es in der Welt hat und blamiert sich somit.

Wieso blamieren? Russland wird diese Gebiete einfach Russland anschließen und somit juckt sie ziemlich wenig wer die zukünftigen russischen Provinzen anerkennt oder nicht oder zumindest eine davon. :)


[h1]Südossetien will Russischer Föderation beitreten[/h1]
[h2]Südossetiens Präsident Kokoity: Vereinigung mit dem zu Russland gehörenden Nordossetien angestrebt - Abchasien pocht auf Unabhängigkeit [/h2]
Moskau - Die abtrünnige georgische Provinz Südossetien will der Russischen Föderation beitreten. Das sagte der "Präsident" Eduard Kokoity am Donnerstag nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Südossetien war wie die zweite abtrünnige Region Abchasien Ende August von Russlands Präsident Dmitri Medwew als eigenständiger Staat anerkannt worden.
Die Moskauer Nachrichtenagentur Interfax zitierte Eduard Kokojti am Donnerstag mit den Worten, Südossetien strebe die Vereinigung mit dem zu Russland gehörenden Nordossetien an. Kokoity äußerte si

ch laut Interfax auf einem außenpolitischen Expertentreffen in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi.

Abchasien will zu nicht Russland

Abchasien hat indessen bekannt gegeben, dass es keinen Anschluss an Russland wünsche. "Diese Frage steht heute nicht auf der Agenda", gab Abchasiens "Präsident" Sergej Bagapsch laut russischer Nachrichtenagentur RIA Novosti bekannt. Das abchasische Volk wolle die Unabhängigkeit des Landes, erklärte Bagapsch in Sotschi.
Bagapsch bekräftigte allerdings den Wunsch, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) beitreten zu wollen. Der OVKS gehören zurzeit Russland, Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan an.
Abchasien sagte sich im Juni 1992 von Georgien los. Russland und auch Nicaragua erkannten die abtrünnige Provinz nach dem Kaukasus-Krieg im August 2008 als unabhängig an. (APA)
 
Wieso blamieren? Russland wird diese Gebiete einfach Russland anschließen und somit juckt sie ziemlich wenig wer die zukünftigen russischen Provinzen anerkennt oder nicht oder zumindest eine davon. :)

(APA)

Na ja damit riskiert Russland eventuell einen Krieg, ein Krieg der Russland nur zurückwerfen kann.
 
Der Kaukasus ist eine der südlichen Grenzen Europas.Daher sind Tschetschenien und Nord-Osetien in Europa,Georgien,Abchasien und Süd-Ostien in Asien.
 
LoooL

Welcher Krieg, du denkst doch nicht das auch nur einert dagegen was unternehmen wird? :lol: Etwa die NATO? hrhrhr Putin zittert. *zitter zitter zitter*
Dann kann ja Kosovo ja ebenso der albanischen Republik beitreten, Albanien ist ja eh bei der NATO und die CIA zittert sicher auch vor Putin. ;)

Beide wissen das es dumm wäre einen Krieg anzufangen.
 
[h1]Russland lässt OSZE-Beobachter nicht nach Südossetien [/h1]
[h2]Laut vertraulichen Dokumenten - Viele Häuser von Georgiern angeblich geplündert und niedergebrannt[/h2]
Wien - Russische Soldaten hindern Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) offenbar systematisch am Betreten der abtrünnigen georgischen Region Südossetien. Das geht aus vertraulichen OSZE-Dokumenten hervor, in welche die Nachrichtenagentur AP in Wien Einsicht nehmen konnte.

Die OSZE-Beobachter operieren unabhängig von der geplanten EU-Beobachtermission, die am 1. Oktober beginnen soll, in Georgien. In den Verhandlungen mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy zum Rückzug aus dem georgischen Kernland hatte Moskau am vergangenen Montag zu erkennen gegeben, dass EU-Beobachter in den von ihm als unabhängig anerkannten Regionen Abchasien und Südossetien nicht willkommen sind.
In Südossetien sollen viele Georgiern gehörende Häuser geplündert und niedergebrannt worden sein. Beim Fünftagekrieg im vergangenen Monat wurden Hunderte Menschen getötet, fast 200.000 wurden aus ihren Häusern vertrieben. (APA/AP)
 
[h1]Medwedew vergleicht georgischen Angriff mit 9/11[/h1]
[h2]Präsident: Russland würde auch bei angehender NATO-Mitgliedschaft Georgiens militärisch eingreifen [/h2]
Moskau - Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat den Angriff Georgiens auf die abtrünnige Region Südossetien am 8. August mit den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001 verglichen. Für Russland seien diese Ereignisse von der weltpolitischen Bedeutung her "absolut" vergleichbar, sagte Medwedew nach Angaben russischer Agenturen am Freitag bei einem internationalen Expertenforum in Sotschi am Schwarzen Meer.
Russland würde im Falle einer Provokation auch dann nicht zögern, Georgen nochmals militärisch anzugreifen, wenn sich das Land "auf dem Weg in eine NATO-Mitgliedschaft" befinden sollte, wurde Medwedew von der Nachrichtenagentur Reuters zitiert. Andere Agenturen berichteten über diese Redepassage zunächst nicht.
Die Welt hat sich nach dem 8. August verändert. Für Russland ist der 8. August so wie der 11. September für die USA", sagte Medwedew. Aus den Terroranschlägen in den USA seien viele Lehren gezogen worden. "Ich wünschte mir, dass die Welt auch aus dem 8. August ihre Lehren zieht", sagte Medwedew vor den ausländischen Gästen des Forums.
Georgien hatte die südossetische Hauptstadt Zchinwali in der Nacht zum 8. August angegriffen. Moskau warf der Regierung in Tiflis danach "Völkermord" an den Osseten vor. Die russische Gegenoffensive wurde von den USA und der EU als "überzogen" kritisiert.
 
[h1]Russland lässt OSZE-Beobachter nicht nach Südossetien [/h1]
[h2]Laut vertraulichen Dokumenten - Viele Häuser von Georgiern angeblich geplündert und niedergebrannt[/h2]
Wien - Russische Soldaten hindern Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) offenbar systematisch am Betreten der abtrünnigen georgischen Region Südossetien. Das geht aus vertraulichen OSZE-Dokumenten hervor, in welche die Nachrichtenagentur AP in Wien Einsicht nehmen konnte.

Die OSZE-Beobachter operieren unabhängig von der geplanten EU-Beobachtermission, die am 1. Oktober beginnen soll, in Georgien. In den Verhandlungen mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy zum Rückzug aus dem georgischen Kernland hatte Moskau am vergangenen Montag zu erkennen gegeben, dass EU-Beobachter in den von ihm als unabhängig anerkannten Regionen Abchasien und Südossetien nicht willkommen sind.
In Südossetien sollen viele Georgiern gehörende Häuser geplündert und niedergebrannt worden sein. Beim Fünftagekrieg im vergangenen Monat wurden Hunderte Menschen getötet, fast 200.000 wurden aus ihren Häusern vertrieben. (APA/AP)

Tja Arschlecken USA und EU würde ich mal sagen
 
Zurück
Oben