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  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Ich lese dich mit Interesse. Aber wenn man gleich abgestempelt wird als nicht mutig, obrigkeitshörig usw. Da habe ich dann aufgehört.

Scheisse man. Was für ein Müll muss teils im Internet kursieren Btw. Kannst ja mal nach Spanien gehen und dort gegen Maskenpflicht verstoßen, wo die Behörden sie verhängt haben aus gutem Grund übrigens.

Habe dich mit keinem Wort erwähnt, die Zuordnung zu den genannten Eigenschaften hast du selbst vollzogen. Wenn man den die dt. Mainstreammedien-Berichte über andere Länder ansieht, wie z.B. Spanien, dann wird v.a. die ausländische (z.B. Spanische) Mainstreammedien referenziert (nicht jedoch die spanische Alternativmeinungen), somit sind insbesondere Berichte über das Ausland gerade auch wegen der Sprachbarriere mit höchster Vorsicht zu geniessen, selbst wenn die Inländischen Medien dieses Land nicht grundsätzlich negativ eingestellt ist. Auch bei Spanien gilt die Devise "Hände an den Steinen festhalten, und langsam den Fluss überqueren". Also auch keine Garantie für den Erfolg bei den Spanier, eben auch weil diese zumindest statistisch von der C-Krise härter getroffen wurde. Aber das Demonstrations- bzw. Umwälzungspotenzial ist meiner Meinung nach bei den Spanier grösser, aus diversen Gründen, d.h. auch Deutsche die irgendwie in die Richtung "Freiheit"/"Befreiung" bewegen wollen, "Maske weg vor Silvester" etc. wäre in anderen Länder besser bedient.
 
@Jimmyl Einige Aussagen von dir verstehe ich und die stimmen meiner Meinung auch....zb. franz.Revolution und die darauf folgende und bedeutendere Pariser Kommune.

Soziologische Betrachtung
Die Kommune des belagerten Paris markierte sozialgeschichtlich den Beginn einer neuen Epoche. Nach Sebastian Haffner ging es dabei

„zum ersten Mal um Dinge, um die heute in aller Welt gerungen wird: Demokratie oder Diktatur, Rätesystem oder Parlamentarismus, Sozialismus oder Wohlfahrtskapitalismus, Säkularisierung, Volksbewaffnung, sogar Frauenemanzipation – alles das stand in diesen Tagen plötzlich auf der Tagesordnung.“
– Sebastian Haffner (1987)
Aus diesen Gründen wird die Zeit der Pariser Kommune verschiedentlich auch als ein Manifestationspunkt der Moderne bezeichnet.

Das Problem bei den meisten Leuten die jetzt die "Merkel Diktatur" stürzen wollen ist , das sie wirklich glauben, wir leben in einer Diktatur.
Desweiteren sind die meisten von ihnen total "Ich-Bezogen" ein buntes Gemisch aus Narzisten und Eso-Freaks, Nazis, Antisemiten, Verschwörungsideologen etc.
Die meisten von ihnen sind historisch mangelhaft gebildet. Auf politischer und soziokultureller Ebene haben sie auch nicht viel zu melden.
Die einen sind fremdenfeindlich , antisemitisch und rassistisch und die anderen wollen mit ihnen kuscheln und tanzen den Eso-Hippie-Tanz und bezeichnen sich als Lichtmenschen. Weisst du was die Spanier mit denen machen wenn sie nach Spanien oder nach Katalonien kommen? Sie hauen diesen Idioten auf die Fresse.
 
Habe dich mit keinem Wort erwähnt, die Zuordnung zu den genannten Eigenschaften hast du selbst vollzogen. Wenn man den die dt. Mainstreammedien-Berichte über andere Länder ansieht, wie z.B. Spanien, dann wird v.a. die ausländische (z.B. Spanische) Mainstreammedien referenziert (nicht jedoch die spanische Alternativmeinungen), somit sind insbesondere Berichte über das Ausland gerade auch wegen der Sprachbarriere mit höchster Vorsicht zu geniessen, selbst wenn die Inländischen Medien dieses Land nicht grundsätzlich negativ eingestellt ist. Auch bei Spanien gilt die Devise "Hände an den Steinen festhalten, und langsam den Fluss überqueren". Also auch keine Garantie für den Erfolg bei den Spanier, eben auch weil diese zumindest statistisch von der C-Krise härter getroffen wurde. Aber das Demonstrations- bzw. Umwälzungspotenzial ist meiner Meinung nach bei den Spanier grösser, aus diversen Gründen, d.h. auch Deutsche die irgendwie in die Richtung "Freiheit"/"Befreiung" bewegen wollen, "Maske weg vor Silvester" etc. wäre in anderen Länder besser bedient.
Medien und Politiker sind zu Recht immer wieder zu hinterfragen.

Ich nehme Wissenschaftler, deren Sprachen ich mächtig bin. Das kann ein Dr. Fauci aus den USA, ein Prof. Drosten aus Deutschland sein. Sie sind für ihren Bereich Experten. Und wenn nicht mal mehr irgendwo unter Experten bestritten wird, dass man mit Maske seinen eigenen Rotz von anderen fern hält. Versuch mal zu definieren. Was verdammt noch mal das Problem ist, sich mal für eine Weile bisschen Stoff auf Mund und Nase zu klatschen

Übrigens Eigentlich müssten sogar alle Kämpfer gegen Überwachung sogar froh sein. Es stört tatsächlich facial recognition, Gesichtserkennung.
 
@Jimmyl Einige Aussagen von dir verstehe ich und die stimmen meiner Meinung auch....zb. franz.Revolution und die darauf folgende und bedeutendere Pariser Kommune.

Soziologische Betrachtung
Die Kommune des belagerten Paris markierte sozialgeschichtlich den Beginn einer neuen Epoche. Nach Sebastian Haffner ging es dabei


– Sebastian Haffner (1987)
Aus diesen Gründen wird die Zeit der Pariser Kommune verschiedentlich auch als ein Manifestationspunkt der Moderne bezeichnet.

Das Problem bei den meisten Leuten die jetzt die "Merkel Diktatur" stürzen wollen ist , das sie wirklich glauben, wir leben in einer Diktatur.
Desweiteren sind die meisten von ihnen total "Ich-Bezogen" ein buntes Gemisch aus Narzisten und Eso-Freaks, Nazis, Antisemiten, Verschwörungsideologen etc.
Die meisten von ihnen sind historisch mangelhaft gebildet. Auf politischer und soziokultureller Ebene haben sie auch nicht viel zu melden.
Die einen sind fremdenfeindlich , antisemitisch und rassistisch und die anderen wollen mit ihnen kuscheln und tanzen den Eso-Hippie-Tanz und bezeichnen sich als Lichtmenschen. Weisst du was die Spanier mit denen machen wenn sie nach Spanien oder nach Katalonien kommen? Sie hauen diesen Idioten auf die Fresse.

Deswegen bin ich skeptisch, ob in D. die "Wende" überhaupt geschafft werden kann. Da ist keine ernstzunehmende, "seriöse" Oppostionen mehr vorhanden, hat der Staat aber auch hier sehr gute Arbeit geleistet, wo die die Demonstration von Anfang an mit ihre eigenen "Anführer" infiltriert haben (eben kontrollierte Opposition oft aus dem rechten Spektrum, wohlwissend, dass diese nach alldem was historisch hier passierte, niemals eine echte Gefahr für die Regierung sein wird). Und mit einer Demonstration/Schein-Opposition, dessen Anführer von der Regierung selbst (gegen sich selbst) eingesetzt werden, kann langfristig keinen Erfolg (für das demonstrierende Volk, oft auch nur Mitläufer, die nach dem ganzen Hin und Her bloss Regierungsagenda ausführen, wo sie in einer unendlichen Schleife gehalten werden) verbucht werden. "Echte" Revolutionen werden zudem nicht längere Zeit vorher angekündigt. Und wenn es in Deutschland nicht klappt, sollte man es in anderen Ländern versuchen, wie eben in Südeurop. Ländern, wo die Leute weniger "diszipliniert" sind (v.a. auch was das Ausführen von Befehlsketten anbelangt), was normalerweise ein Nachteil ist, aber in aussergewöhnlichen Zeiten wie heutzutags zu einem entscheidenden Vorteil entwickeln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok ich bin raus mit dem ganzen Weltregierung Quatsch.

Gegen Datensammlung und entsprechend wirklich unkontrollierte Macht der Tech Konzerne. Da geht keiner auf die Straße. Aber ein Stück Stoff.
 
Medien und Politiker sind zu Recht immer wieder zu hinterfragen.

Ich nehme Wissenschaftler, deren Sprachen ich mächtig bin. Das kann ein Dr. Fauci aus den USA, ein Prof. Drosten aus Deutschland sein. Sie sind für ihren Bereich Experten. Und wenn nicht mal mehr irgendwo unter Experten bestritten wird, dass man damit seinen eigenen Rotz von anderen fern hält. Versuch mal zu definieren. Was verdammt noch mal das Problem ist, sich mal für eine Weile bisschen Stoff auf Mund und Nase zu klatschen?

Eigentlich müssten sogar alle Kämpfer gegen Überwachung sogar froh sein. Es stört tatsächlich facial recognition, Gesichtserkennung.

Wenn es nach mir ginge, kannst du oder wer auch immer eine Unterhose über die Nase ziehen weil es nahezu die gleichen Schutzeffekte aufweist, solange man es nicht für jeden fordert. Gerade die obengenannten Experten (Drosten & Fauci) die in letzter Zeit für eine Maske plädieren, hatten lange Zeit selbst keine Masken getragen und tragen selbst heutzutags oft keine (nicht mal öffentlichkeitswirksam vor den Medien). Warum also für das Volk eine einheitliche Massnahme fordern, die sie selbst oft nicht mal einhalten? Und nochmals, die Maske hat für die Herrscherklasse einen wichtigen symbolischen Wert, ist die Maskenpflicht abgeschafft, haben sie im Bezug auf Corona zumindest nahezu keine Spielräume mehr und müssten die Pandemie/"Pandemie" (medial & statistisch) beenden.
 
Deswegen bin ich skeptisch, ob in D. die "Wende" überhaupt geschafft werden kann. Da ist keine ernstzunehmende, "seriöse" Oppostionen mehr vorhanden, hat der Staat aber auch hier sehr gute Arbeit geleistet, wo die die Demonstration von Anfang an mit ihre eigenen "Anführer" infiltriert (eben kontrollierte Opposition oft aus dem rechten Spektrum, wohlwissend, dass diese nach alldem was historisch hier passierte, niemals eine echte Gefahr für die Regierung sein wird). Und mit einer Demonstration/Schein-Opposition, dessen Anführer von der Regierung selbst (gegen sich selbst) eingesetzt werden, kann langfristig keinen Erfolg (für das demonstrierende Volk, oft auch nur Mitläufer, die nach dem ganzen Hin und Her bloss Regierungsagenda wo sie in einer unendlichen Schleife gehalten werden) verbucht werden. Revolutionen werden zudem nicht längere Zeit vorher angekündigt. Und wenn es in Deutschland nicht klappt, sollte man es in anderen Ländern versuchen, wie eben in Südeurp. Ländern, wo die Leute weniger "diszipliniert" sind (v.a. auch was das Ausführen von Befehlsketten anbelangt), was normalerweise ein Nachteil ist, aber in aussergewöhnlichen Zeiten wie heutzutags zu einem entscheidenden Vorteil entwickeln kann.
Erst einmal sollte ich oder du oder wir uns die Frage stellen, was für eine Revolution oder Veränderung wollen oder streben wir an? Will ich eine faschistische Revolution? Nein. Bin ich ein Traum-Revoluzzer? Nein. Will ich eine blutige Revolution oder gar Bürgerkrieg/Krieg? Nein.
Will ich Veränderung im revolutionären Sinne, Political & Social Change auf sämtlichen Ebenen, dh. soziale Gerechtigkeit, ökonomische Gerechtigkeit, gerechte Verteilung, Änderung der Bedingungen des Eigentums und der Produktionsverhältnisse, Klimagerechtigkeit etc. Transparenz, ende der Korruption wie sie heute besteht, mehr Demokratie. Ja...das alles will ich. Aber nicht durch Waffengewalt, Blutvergießen und Ungerechtigkeit.

Da sollten wir auf die nächsten Generationen aufbauen mit neuen Konzepten und neuer Politik. FFF macht es schon vor... es geht weiter.
Die Querdenker Demo mit all ihren Anhängseln, den Eso-Hippies, den Nazis und Q-Anon Anhänger...es ist jetzt schon eine durch und durch korrumpierte Bewegung die zum Scheitern verurteilt ist.
Das diese ganzen Erwachsenen Menschen darüber heulen, dass die Welt so ist wie sie ist, das wusste ich schon mit 7 Jahren als ich das erste Mal den Film Spartacus mit Kirk Douglas im Fernsehen sah. Und das sind alles überwiegend privilegierte Kartoffeln und sie kommen meist aus dem Schwabenländle.
Bei der letzten Demo kam der Großteil aus dem Schwabenländle und aus Bayern.
Die sollen sich einfach wieder aus Berlin verpissen wenn sie fertig sind mit "Revolution spielen" und "Merkel-Diktatur stürzen" ...
Diese dummen, naiven, aggressiven und hasserfüllten Menschen in so einer großen Zahl ... ne, kann ich drauf verzichten.
 
Ganz einfach. Jeder der nicht zu einer Maske bereit ist und andere ansteckt. Darf sehr freiheitlich deren Behandlung und alles bezahlen nebst Schadensersatz für vorsätzliche Körperverletzung (dolus eventualis).

Und erst recht seine eigene Behandlung und ggf. Folgen freiheitlich schön selbst bezahlen.

Ist das nicht ein guter Vorschlag?
 
Ganz einfach. Jeder der nicht zu einer Maske bereit ist und andere ansteckt. Darf sehr freiheitlich deren Behandlung und alles bezahlen nebst Schadensersatz für vorsätzliche Körperverletzung (dolus eventualis).

Und erst recht seine eigene Behandlung und ggf. Folgen freiheitlich schön selbst bezahlen.

Ist das nicht ein guter Vorschlag?
Ich würde sogar soweit gehen, dass diese Covididioten eine Erklärung unterzeichnen, dass wenn sie sich infizieren, auf ärztliche Hilfe und Krankenhausaufenthalt verzichten.
 
Erst einmal sollte ich oder du oder wir uns die Frage stellen, was für eine Revolution oder Veränderung wollen oder streben wir an? Will ich eine faschistische Revolution? Nein. Bin ich ein Traum-Revoluzzer? Nein. Will ich eine blutige Revolution oder gar Bürgerkrieg/Krieg? Nein.
Will ich Veränderung im revolutionären Sinne, Political & Social Change auf sämtlichen Ebenen, dh. soziale Gerechtigkeit, ökonomische Gerechtigkeit, gerechte Verteilung, Änderung der Bedingungen des Eigentums und der Produktionsverhältnisse, Klimagerechtigkeit etc. Transparenz, ende der Korruption wie sie heute besteht, mehr Demokratie. Ja...das alles will ich. Aber nicht durch Waffengewalt, Blutvergießen und Ungerechtigkeit.

Da sollten wir auf die nächsten Generationen aufbauen mit neuen Konzepten und neuer Politik. FFF macht es schon vor... es geht weiter.
Die Querdenker Demo mit all ihren Anhängseln, den Eso-Hippies, den Nazis und Q-Anon Anhänger...es ist jetzt schon eine durch und durch korrumpierte Bewegung die zum Scheitern verurteilt ist.
Das diese ganzen Erwachsenen Menschen darüber heulen, dass die Welt so ist wie sie ist, das wusste ich schon mit 7 Jahren als ich das erste Mal den Film Spartacus mit Kirk Douglas im Fernsehen sah. Und das sind alles überwiegend privilegierte Kartoffeln und sie kommen meist aus dem Schwabenländle.
Bei der letzten Demo kam der Großteil aus dem Schwabenländle und aus Bayern.
Die sollen sich einfach wieder aus Berlin verpissen wenn sie fertig sind mit "Revolution spielen" und "Merkel-Diktatur stürzen" ...
Diese dummen, naiven, aggressiven und hasserfüllten Menschen in so einer großen Zahl ... ne, kann ich drauf verzichten.

Eigentlich sind die Forderungen ganz einfach, Abschaffung der Maskenpflicht & schnellstmögliche Beendigung der Corona-Kampagne, am Besten nicht erst nach Ende dem US-Amer.-Wahlkampf (wo Trump im Best-Case Szenario zur Machtstabilisation des Welt-Establishment wiedergewählt wird und ihnen weiterhin als Controlled Opposition dienen kann & den "Volkszorn" einzäunt/in Warteschleife hält & abfedert). Auch wenn es nach Wunschdenken klingt, sollte es selbstverständlich möglichst friedlich verlaufen, denn bei einem gewaltsamen Umsturz die Rechtsextremen (welche zu einem grossen Teil die Corona-Demonstrationen anführen) z.B. in D. an die Macht kommen könnte. Aber nicht gegen die Merkelregierung zu stellen geht auch nicht, da sie die gängige angeblich "gemässigte" Etablierten-Linie (Umweltschutz auf Kosten des Volkes) mitumsetzt.
 
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