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[TD="width: 100%, align: left"]Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Es kam oft vor, dass wir in unseren Schlachten Honig und Weintrauben erbeuteten und verzehrten, ohne diese von ihrem Ort zu entfernen.“ (Bei manchen Gelehrten versteht sich in diesem Hadith, dass der Verzehr an Ort und Stelle von verderblichen, erbeuteten Waren grundsätzlich erlaubt ist. Bei Weintrauben liegt es auf der Hand, dass diese auf dem langen Transportweg der Gefahr der Vergärung und demnach der Verwandlung in alkoholische Substanz ausgesetzt wird, was die Ware letzten Endes für die Muslime wertlos macht. Daraus erfolgt das rechtliche Urteil, dass Nahrungsmittel, nicht dem Abwarten der rechtmäßigen Verteilung der Beute unterliegen, es sei denn, dass es sich um große Mengen handelt, die in unserer Zeit kostengünstig konserviert, gekühlt und schnell transportiert werden und somit den Armen und Bedürftigen zugute kommen können)[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
3154][/TD]
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[TD="width: 100%, align: left"]Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Es gibt keine Hidschra nach der Eroberung, sondern Dschihad und Niyya. Wenn ihr dann zum Aufbrechen aufgefordert werdet, dann brechet auf.“
(Der Hadith kann mit wenigen Zufügungen in Klammern wie folgt verdeutlicht werden: „Es gibt keine Auswanderung (Hidschra) mehr (von Makka nach Al-Madina) nach der Eroberung (von Makka), sondern es gibt Dschihad und den guten Vorsatz (Niyya). Wenn ihr dann zum Aufbrechen (für den Kampf) aufgefordert werdet, dann brechet (mit den anderen zum Kampf) auf.“ )[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
2783]
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[TD="width: 100%, align: left"]`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, sagte: „Die Familienangehörigen Muhammads, haben sich - seitdem er nach Al-Madina kam - nie an drei aufeinander folgenden Nächten an Weizenbrot sattgegessen, solange bis er starb.“[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
5416]
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[TD="width: 100%, align: left"]`Abdullah Ibn Dscha'far Ibn Abi Talib, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Ich sah, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, die ausgereiften Datteln zusammen mit den grünen Gurken aß.“[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
5440]
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[TD="width: 100%, align: left"]Dschabir Ibn `Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wer Knoblauch oder Zwiebeln gegessen hat, der soll sich von uns oder von unserer Moschee fernhalten!“ (Siehe Hadith Nr.5451)[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
5452]
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[TD="width: 100%, align: left"]Ibn `Abbas berichtete: „Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, trank Zamzam -Wasser im Stehen.“ (Siehe Hadith Nr.5615 ff.)[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
5617]
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[TD="width: 100%, align: left"]Abu Qatada berichtete von seinem Vater, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagte: „Wenn einer von euch trinkt, soll er nicht ins Gefäß atmen, und wenn einer von euch uriniert, soll er nicht sein Glied mit seiner rechten Hand abreiben, und wenn einer sich nach der Verrichtung der Notdurft abputzt, soll er dies nicht mit seiner rechten Hand tun.“ *(Die rechte Hand, die man in der Regel zur Begrüßung anderer Menschen und zum Essen benutzt, soll dadurch reinerhalten bleiben. Siehe Hadith Nr. 5631)[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
5630]
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[TD="width: 100%, align: left"]A´ischa berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Die Strafe des Handabschneidens wird vollzogen, wenn der Wert der entwendeten Sache ein Viertel Dinar und aufwärts ausmacht.“ ...(Siehe Hadith Nr.6790 f.)[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
6789]
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[TD="width: 100%, align: left"]As-Sa`ib Ibn Yazid berichtete: „Uns wurde gewöhnlich zu Lebzeiten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und zur Amtszeit von Abu Bakr und zu Beginn der Amtszeit im Kalifat von `Umar, derjenige gebracht, der Alkohol getrunken hatte, und wir machten uns an ihn, schlugen ihn mit unseren Händen, Schuhen und Kleidungsstücken. Aber gegen Ende der Amtszeit von `Umar, ließ er in einem solchen Fall mit vierzig Peitschenhieben bestrafen. Als aber die Leute immer unbändiger wurden und sich frevelhafter benahmen, bestrafte er sie mit achtzig Peitschenhieben.“[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
6779]
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[TD="width: 100%, align: left"]Ibn `Umar berichtete: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Es gibt unter den Baumarten einen Baum, dessen Blätter nicht abfallen, und dies ist das Gleichnis eines Muslims. Sagt mir welcher Baum ist dieser!“ Die Leute suchten und dachten an die Baumarten der Wüste. `Abdullah sagte: „Es fiel mir ein, dass es sich um die Dattelpalme handelt, hielt mich aber aus Schamgefühl zurück.“ Die Leute aber sagten: „Sage uns, o Gesandter Allahs, um welchen Baum es sich handelt?“ Er sagte: „Es ist die Dattelpalme.“*
(*Botanische Bezeichnung Phoenix stammt aus der griechischen Sprache, weil die Griechen den Baum und seine Dattelfrucht „dactylus (= fingerförmige)“ erst durch die Phönikier kennengelernt hatten. Die Gattung der Arecaceae hat männliche Bäume, von denen die weiblichen befruchtet werden)[/TD]
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[TD="align: left"][Sahih Al-Bucharyy Nr.
61]
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- - - Aktualisiert - - -
..und in diesen 200 jahren, in denen hadithe noch unbekannt waren, beteten die menschen nicht, da sie ja nicht wissen konnten wie das gebet verrichtet wird. sie konnten 200 jahrelang nicht wissen, wie die haddsch vollzogen wird..
hahahaha.. du bist so ein dämlicher lügner.
- - - Aktualisiert - - -
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Honig bei Magen-Darmerkrangungen
http://www.saarlandimker.de/
Gebet und Hadsch und Fasten kommt alles direkt aus dem Koran und damals gab es unzählige verschiedene Praktiken, deshalb kamen viele Leute zu Mohammed und fragten wie man richtig beten sollte. Selbst heute gibt es Unterschiede zwischen den Gebeten von Sunniten und Schiiten.
Du bist so dämlich, dass du einfach irgendwelche Fantasieaussagen aus meinen Beiträgen ableitest und dann dich selbst widerlegst und meinst jetzt der Vorzeigemoslem zu sein.
Du hast schon längst gezeigt, dass du weder von echter Wissenschaft und Geschichte Ahnung hast noch vom Koran, da du dachtest bei Sure 16 Vers 69 geht es um Bienengift.