Na dann, feiert schön:
20 Jahre nach "Operation Sturm" feiert Kroatien Sieg statt Frieden
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20 Jahre nach "Operation Sturm" feiert Kroatien Sieg statt Frieden - Kroatien - derStandard.at ? International
Die Parade heute und der Feiertag morgen sind 2 Paar Schuhe.
Während man auf die Militärparade gerne verzichten kann, sollte der 5.8. Auf ewig als Symbol stehen für das Ende des Leids welches uns 5 lange Jahre zugefügt wurde und mit der Oluja ein Ende fand
Du bist Kroate wie Mustac oder Perkovic. ....auf dem Papier und eine Beleidigung
Wir haben diesen Feier bzw. Gedenktag und wen das nicht interessiert ,soll weg bleiben. Fakt ist, dass diese Feier jene verdient haben , die dafür gesorgt haben, dass ich innerhalb Kroatien nicht an bei einem Dorf Sherrif anhalten muss, wenn ich Plitvice besuche.
Deine Verzerrung sieht man an deiner Ideologie.....Wasser predigen und Wein saufen.
Und Josipovic ist ein heiliger für dich ne?
Nein. Nur Marx, Engels und Lenin.
Bei den Wahlen 1990 haben die meisten Serben nicht für den Nationalisten Jovan Raskovic gestimmt, sondern Ivica Racan
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Hast du das aus dem Kurir oder Blic?Alle halten sich für das Opfer und teilen die Welt in Gut und Böse ein. Natürlich sind sie selbst immer die Guten. Der Krieg in Kroatien hat eine interessante Vorgeschichte. Anders als in Bosnien, hat sich Franjo Tudjman diesen Krieg gewünscht. Bei den Wahlen 1990 haben die meisten Serben nicht für den Nationalisten Jovan Raskovic gestimmt, sondern Ivica Racan und seine SKH-SDP. Sie hatten offenbar kein Problem damit, in einem kroatischen Staat zu leben. Aber Tudjman hatte damit ein Problem. Ein Kroatien mit einem serbischen Bevölkerungsanteil von 12% war ihm nicht kroatisch genug. Ihm waren die Serben lieber als Separatisten und Aggressoren, damit Kroatien in den Augen der Internationalen Gemeinschaft als Opfer dasteht. Laut Verfassung waren die Serben neben den Kroaten eines der konstitutiven Völker der (Sozialistischen) Republik Kroatien. Tudjman hat dies ändern lassen und sie auf den Status einer Minderheit herabgestuft. Das war ein klares Signal und sollte die Serben gegen Kroatien anheizen. Als der ostslawonische Polizeichef Josip Reihl-Kir versucht hat, den Krieg zumindest in seinem Zuständigkeitsbereich zu verhindern, wurde er umgebracht. Der Befehl kam nicht aus Knin oder Belgrad, sondern aus Zagreb. Ausgeführt wurde er von Branimir Glavas und seinen Leuten. Auch die Provokationen von kroatischer Seite haben maßgeblich dazu beigetragen, dass bei den dortigen Serben Milosevic-treue Hardliner die Kontrolle übernommen haben. Sie wurden von Milosevic dann während der Oluja-Operation im Stich gelassen. Oluja hat den Krieg beendet, aber stolz kann man auf sie nicht sein. Genauso können die Serben auch nicht auf ihre 'Republika Srpska Krajina' stolz sein. Rat je gotov, idite kuci.
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Ich bin nicht von Beruf Kroate.
Nein. Nur Marx, Engels und Lenin.
Schweigeminute für:Ich als Serbe brauche mich für nichts zu schämen, keine Aufarbeitung Entschuldigungen etc.
Ausser für unsere A reprezentacija
PS: Partizan-Steaua gibts schweigeminute
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