Toruko-jin
Jackass of the Week
Nein. Fetih oder Fatih
Sultan Mehmet nahm den Titel "Fatih" (Eroberer) an, nachdem er Istanbul erobert hatte.
Der Film ist eine einzige Katastrophe.
Nein. Fetih oder Fatih
Sultan Mehmet nahm den Titel "Fatih" (Eroberer) an, nachdem er Istanbul erobert hatte.
Der Film ist eine einzige Katastrophe.
Gökhan Aydınoğlu;3752027 schrieb:Wenn man bedenkt das die mehrheitliche Infanterie neben den ca. 10 000 Janitscharen, Basi Bozuk (Tataren, Türkmenen, Tscherkessen, Kurden)waren, übersetzt "kaputter Kopf" sprich mit Plünderungen bezahlt werden......
ist es logisch das es zu Plünderungen und Mord kommt nach dem die Stadt Erobert wurde. Den die Elitetruppen Sipahis und Jaitscharen wurden vom Sultan bezahlt...
Was für eine Pimmelseite hast du denn da aufgetan ... guck sie dir mal etwas genauer an
Was für eine Pimmelseite hast du denn da aufgetan ... guck sie dir mal etwas genauer an
Ich verstehe manche Griechen net,wir können net mal die 11 Millionen Griechen in Hellas versorgen,trotzdem Träumen viele davon ,,Konstantinopel,, zurückzuerobern!!!
Danach noch Kleinasien und Trapezunt und natürlich werden 1/3 der Türken wieder zu Griechen assimiliert.
Am ende sind wir 40 Millionen Griechen und essen uns gegenseitig auf
Ich verstehe manche Griechen net,wir können net mal die 11 Millionen Griechen in Hellas versorgen,trotzdem Träumen viele davon ,,Konstantinopel,, zurückzuerobern!!!
Danach noch Kleinasien und Trapezunt und natürlich werden 1/3 der Türken wieder zu Griechen assimiliert.
Am ende sind wir 40 Millionen Griechen und essen uns gegenseitig auf
Da ist nichts Pimelliges dran, alles nur Realität.Was für eine Pimmelseite hast du denn da aufgetan ... guck sie dir mal etwas genauer an
Das sind sie die Eroberer Kostantinopels Augenzeuge berichtet von unvorstellbaren Massakern der Türken bei der Eroberung Konstantinopels 1453 « deutschelobbyAls schließlich zwei von ihm im Juni 1452 geschickte Gesandte von Mehmed geköpft wurden, konnte es auf byzantinischer Seite keine Zweifel mehr an den Intentionen des jungen Sultans geben.
Die aufgegriffene Mannschaft wurde zum Sultan gebracht, der sich zu diesem Zeitpunkt in Dimotika aufhielt, und geköpft, der Kapitän Antonio Erizzo hingegen gepfählt.
ließ Mehmed II. allen byzantinischen Adeligen verkünden, sie würden in ihre alten Rechte eingesetzt, wenn sie sich meldeten. Diejenigen, die dem Aufruf folgten, ließ Mehmed II. mitsamt ihren Familien köpfen. Den übrigen wurde angeboten, sie könnten zum Islam übertreten oder seien des Todes. Niemand nahm das Angebot an.
Oriana Fallacis Darstellung des Georgios Phrantzes, der Augenzeuge des Massakers der Türken an der christlichen Bevölkerung Konstantinopels 1453 war:
"Kennst du die Schilderung des Falls von Konstantinopel, die uns der Schreiber Phrantzes hinterlassen hat? Vielleicht nicht. In einem Europa, das nur um Muslime weint, nie aber um Christen, Juden, Buddhisten oder Hinduisten, wäre es nicht politisch korrekt, etwas über die Einzelheiten des Falls von Konstantinopel zu wissen. Die Bewohner von Konstantinopel flüchten sich bei Einbruch der Nacht, während Mohammed II. die von Theodosius errichteten Mauern mit Kanonen beschießt, in die Kathedrale Hagia Sophia und fangen dort an, Psalmen zu singen, um Gottes Barmherzigkeit zu erflehen. Der Patriarch, der im Kerzenschein die letzte Messe liest, ruft den Ängstlichen als Ermutigung zu: „Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein, und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern!“ Die Mütter trösten ihre weinenden und schluchzenden Kinder: „Still, mein Kind, still! Wir sterben für unseren Glauben in Jesus Christus! Wir sterben für unseren Kaiser Konstantin XI., für unser Vaterland!" Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, überrennen die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger, die sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln. Dann stürmen sie in die Kathedrale und köpfen sogar die Säuglinge. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen. Das Blutbad dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf der Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: „Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah." Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen. Und die Höflinge (die Angehöriger des Hofstaates) rüsteten zum Siegesbankett. Zu jenem Bankett, bei dem sich Mohanned II. (dem Propheten zum Trotz) mit zypriotischem Wein betrank. Den Megadux Notaras, den Mohammed II. zuvor als Statthalter von Konstantinopel einsetzen wollte, ließ er mit seinen Söhnen hinrichten. Notaras hatte sich geweigert, seinen 14 Jahre alten Sohn als Lustknabe dem Sultan zur Verfügung zu stellen. Und da er eine Schwäche für junge Knaben hatte, ließ er sich den Erstgeborenen des griechisch-orthodoxen Großherzogs Notaras bringen, einen für seine Schönheit bekannten Vierzehnjährigen. Vor allen vergewaltigte er ihn, und nachdem er ihn vergewaltigt hatte, ließ er die anderen (Familienangehörigen des Großherzogs) Notaras herbeiholen. Die Eltern, die Großeltern, die Onkel, die Cousins des Jungen. Vor seinen Augen enthauptete er sie. Einen nach dem anderen. Er ließ auch alle Altäre zerstören, alle Glocken einschmelzen, alle Kirchen in Moscheen oder Basare verwandeln. Oh ja. So wurde Konstantinopel zu Istanbul."
Das seid ihr.
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