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3. Entität für Bosnien & Herzegowina

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Definier mal zuviel bekommen?

nach dem bestialischen wüten der ustasas hatte tito doch größtenteils seine schützende hand über seine kroaten gelegt.

750.000 serben sind durch kroatiens industriellen massenmord umgekommen.
vergolten wurden nur 100.000 bei den todesmärschen

tito hielt serbien klein und zerstückelte es mit 2 provinzen
kroatiens leidtragende serbische minderheit bekam keine provinz noch nicht mal autonomie
kroatiens terretorium blieb unangetastet obwohl den krajinaserben als entschädigung wegen der 2ww ustasaverbrechen ein fleckchen kroatiens hätte zustehen müssten.
 
nach dem bestialischen wüten der ustasas hatte tito doch größtenteils seine schützende hand über seine kroaten gelegt.

750.000 serben sind durch kroatiens industriellen massenmord umgekommen.
vergolten wurden nur 100.000 bei den todesmärschen

tito hielt serbien klein und zerstückelte es mit 2 provinzen
kroatiens leidtragende serbische minderheit bekam keine provinz noch nicht mal autonomie
kroatiens terretorium blieb unangetastet obwohl den krajinaserben als entschädigung wegen der 2ww ustasaverbrechen ein fleckchen kroatiens hätte zustehen müssten.
750.000? Warum nicht gleich 7 Millionen?

Menschenleben sheinen dir ja viel zu bedeuten wenn du diese gegen Land aufwiegen willst.

P.S. Ihr habt nie kroatischen Boden bekommen, nicht mal mit gewalt, find dich damit ab. Kroatien ist kroatischer Boden ist das bleibt er auch wenn du noch so sehr heulst.
 
Wie er von "nur" 100.000 Menschen redet. :lol:

- - - Aktualisiert - - -

Fitnesscetnik NRW ist ja auch noch im Forum.

inb4 kommunisten propaganda
 
750.000? Warum nicht gleich 7 Millionen?

Menschenleben sheinen dir ja viel zu bedeuten wenn du diese gegen Land aufwiegen willst.

P.S. Ihr habt nie kroatischen Boden bekommen, nicht mal mit gewalt, find dich damit ab. Kroatien ist kroatischer Boden ist das bleibt er auch wenn du noch so sehr heulst.

und du bist blind vor srbophobie

[h=3]16. Jahrhundert[/h] Im 16. Jahrhundert war die Region von Kriegen gegen die Osmanen geprägt. Die Osmanen eroberten das östliche Kroatien, die bosnischen Städte Jajce und Banja Luka sowie die Gebiete Lika, Krbava und Banija. Im Zuge der osmanischen Herrschaft siedelten in diesen Gegenden auch Serben, Vlachen, Morlaken und andere orthodoxe Christen an. Die Osmanen hegten die Hoffnung, dass sich die orthodoxen Christen als Schutzwall gegen die Österreicher verwenden ließen, und bewegten sie teils mit Zwangsmaßnahmen, sich dort niederzulassen.[SUP][1][/SUP]
Zum Schutz vor Überfällen der Osmanen errichteten die Habsburger Anfang des 16. Jahrhunderts die Militärgrenze (Vojna Krajina), die sich von Karlovac und Varaždin über Slawonien bis zum Banat erstreckte. 1535 gewährte der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Ferdinand I. den Bewohnern von Žumberak die Autonomie und ernannte sie zu Wehrbauern. Von ihnen wurde erwartet, auf eigene Kosten gegen die Osmanen zu kämpfen, im Gegenzug bekamen sie etwas Land geschenkt, sowie die Möglichkeit, ihre Anführer selbst zu bestimmen.
[h=3]17. Jahrhundert[/h] Der katholisch-kroatische Adel und Klerus waren über die Rechte der „orthodoxen Schismatiker“, die ihnen als Freibauern weder Treue noch Steuern schuldeten, wenig erfreut. In der Folge versuchten sie mit allen Mitteln, die Serben innerhalb der Militärgrenze unter ihre Herrschaft zu bringen, sie zum Katholizismus zu bekehren oder sie notfalls zu vertreiben. 1607 gab Kaiser Rudolf II. ein Edikt heraus, in dem die Autonomie von Serben in Slawonien und der Krajina bekräftigt wurde, doch verhinderte der kroatische Adel dessen Umsetzung. 1608 verabschiedete der kroatische Adel ein Gesetz, mit dem Untertanenrechte in Kroatien nur katholischen Einwohnern gewährt wurden. Der Bischof von Zagreb und der kroatische Adel baten Ferdinand II., Serben die Vorrechte zu entziehen, sie zu enteignen und ihnen die Ausübung des serbisch-orthodoxen christlichen Glaubens zu verbieten. Dagegen schrieben Krajina-Serben dem Kaiser, dass sie „lieber stürben, als dem kroatischen Adel und Klerus zu dienen“.[SUP][2][/SUP]
Nach dem Tod Rudolfs II. erwachte die Hoffnung der Kroaten, mehr Einfluss auf die Militärgrenze zu gewinnen, erneut. Doch weder Rudolfs Nachfolger, Matthias, noch der darauf folgende Kaiser Ferdinand II. hörten auf die kroatischen Banusse, stattdessen gewährten sie den Serben mehr Autonomie. Als Zeichen des Protests gegen diese Politik legte der kroatische Banus Tomo Erdedi vorübergehend seine Ämter nieder. Erst 1637 unter Ferdinand III. gelang es dem kroatischen Adel, die serbischen Gebiete in Slawonien und der Militärgrenze teilweise unter ihre Verwaltung zu bringen. Als Serben 1660 drohten, die Militärgrenze zu verlassen, bekräftigte Leopold I. am 19. Oktober 1660 ihre Autonomierechte mit einem weiteren Edikt. Die kroatische Verwaltung wurde bereits 1670 auf Betreiben des kaiserlichen Kriegsrats in Graz rückgängig gemacht. Der Kriegsrat begründete sein Ansuchen damit, dass die Kroaten „töricht, ruhelos und unzuverlässig“ seien.[SUP][3][/SUP]
Gemäß der Maxime „divide et impera“ schürten die Habsburger häufig religiöse, kulturelle und ethnische Gegensätze in der Krajina und benutzten sie zum eigenen Vorteil.[SUP][4][/SUP]
Nach den Feldzügen der Osmanen gegen Dalmatien, die sich in Angriffen auf die Städte Kotor, Split, Šibenik und Zadar niederschlugen, versuchte auch Venedig Mitte des 17. Jahrhunderts, serbische Siedler für die Verteidigung Dalmatiens zu gewinnen. Viele serbische Familien wurden mit der Hilfe von Uskoken angesiedelt, etwa in der Umgebung von Zadar.[SUP][5][/SUP]
Im Laufe des 17. Jahrhunderts erlitten die Osmanen mehrere Rückschläge: Die Niederlage des Türkenheeres bei der Wiener Belagerung 1683 und die darauf einsetzende Befreiung eines Teils der kroatischen Gebiete von türkischer Herrschaft brachte Kroatien schließlich nach den jahrhundertelangen Türkenkriegen den langersehnten Frieden. Im Frieden von Karlowitz 1699 wurden Ungarn und das heutige Slawonien von der osmanischen Herrschaft befreit. Im Großen Türkenkrieg zwischen Venedig und dem Osmanischen Reich 1684 tat sich der serbische Anführer Stojan Janković als Kommandant der Uskoken hervor, indem er das Gebiet von Zadar bis Knin befreite, woraufhin sich dort rund 50.000 Serben niederließen.[SUP][6][/SUP]
[h=3]18. Jahrhundert[/h] Nach Siegen gegen die Osmanen Ende des 17. Jahrhunderts erneuerten der kroatische Adel und Klerus ihren Herrschaftswillen über die von Krajina-Serben bewohnten Gebiete. Slawonien und die Militärgrenze sollten Kroatien angeschlossen werden, was nach den Vorstellungen des Adels auch das lang ersehnte Ende der serbischen Autonomie in diesen Gebieten beinhaltete. Doch der Grazer Kriegsrat und der kaiserliche Hof stellten sich erneut dagegen und forderten die Serben sogar zum bewaffneten Widerstand auf. Der kroatische Banus und der Sabor wurden verständigt, dass die Serben unter dem persönlichen Schutz des Kaisers stünden. Erst unter der Herrschaft von Maria Theresia 1740–1780 kam es zu einer Änderung dieser Politik.[SUP][7][/SUP]



jugoslawien von 1918 bis 1941 war unter serbischer hochheit somit auch kroatien.

bist du hier echt mod???? du argumentierst eher wie ein 15 jähriger albaner
 
Dich hab ich hier ja schon ewig nicht gesehen...

Klar möchte man das nicht, wollte man schon unter den Türken einen islamischen Staat dort errichten, hat sich bis heute nicht geändert. Nur geschafft hat man es nie und auch das wird sich nicht ändern.

Ich habe nicht mehr so viel Zeit aber ich werde versuchen mich mal wieder öfter blicken zu lassen :)

Eine 3. ENTITÄT lässt sich nach Dayton ja nur mit Zustimmung aller drei konstitutiven Völker politisch umsetzen. Der Standpunkt der meisten Bosniaken hierzu ist ablehnend. Es wäre also derzeit nur mit Verfassungsbruch umzusetzen.....ähnlich, nein, genau so wie damals die Abspaltung BiHs von YU welche auch (wie du ja weißt) per Mehrheitsbeschluss entgegen dem ausdrücklichen Willen eines konstitutiven Volkes durchgesetzt wurde.

Also ich wäre dafür das Wahlen über die Einrichtung einer 3. Entität in ganz BiH abgehalten werden. Diese würden vermutlich von den Bosniaken boykottiert werden. Sollte es eine Mehrheit für eine 3. Entität geben dann kann und sollte diese auch von den Kroaten eingerichtet werden.
Verhindern können die Bosniaken es alleine nicht und da man ihnen damit keinen Schaden zufügt sondern nur das politische Kräfteverhältnis ausgeglichen und damit gerecht gestaltet bin ich dafür.

Wie bereits erwähnt, dagegen können nur diejenigen sein welche eine bosniakische Dominanz und politische Marginalisierung der Kroaten wünschen....aber selbst den Hardlinern unter den Bosniaken würde bei einer entsprechenden politschen Umgestaltung mittelfristig die Vorzüge angenehm auffallen dürfen. Schlieslich hätten sie auch ihre eigene Entität mit ensprechender größerer politischer Eigenständigkeit und damit mehr Gestaltungsspielraum ohne sich ewig mit dem Föderationspartner streiten und abstimmen zu müssen.

Wie ist deine Meinung dazu?
 
Ich habe nicht mehr so viel Zeit aber ich werde versuchen mich mal wieder öfter blicken zu lassen :)

Eine 3. ENTITÄT lässt sich nach Dayton ja nur mit Zustimmung aller drei konstitutiven Völker politisch umsetzen. Der Standpunkt der meisten Bosniaken hierzu ist ablehnend. Es wäre also derzeit nur mit Verfassungsbruch umzusetzen.....ähnlich, nein, genau so wie damals die Abspaltung BiHs von YU welche auch (wie du ja weißt) per Mehrheitsbeschluss entgegen dem ausdrücklichen Willen eines konstitutiven Volkes durchgesetzt wurde.

Also ich wäre dafür das Wahlen über die Einrichtung einer 3. Entität in ganz BiH abgehalten werden. Diese würden vermutlich von den Bosniaken boykottiert werden. Sollte es eine Mehrheit für eine 3. Entität geben dann kann und sollte diese auch von den Kroaten eingerichtet werden.
Verhindern können die Bosniaken es alleine nicht und da man ihnen damit keinen Schaden zufügt sondern nur das politische Kräfteverhältnis ausgeglichen und damit gerecht gestaltet bin ich dafür.

Wie bereits erwähnt, dagegen können nur diejenigen sein welche eine bosniakische Dominanz und politische Marginalisierung der Kroaten wünschen....aber selbst den Hardlinern unter den Bosniaken würde bei einer entsprechenden politschen Umgestaltung mittelfristig die Vorzüge angenehm auffallen dürfen. Schlieslich hätten sie auch ihre eigene Entität mit ensprechender größerer politischer Eigenständigkeit und damit mehr Gestaltungsspielraum ohne sich ewig mit dem Föderationspartner streiten und abstimmen zu müssen.

Wie ist deine Meinung dazu?
Blödsinn....vor allem mit dem referendum....das jugoslawien existierte nicht mehr..
 
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