750.000? Warum nicht gleich 7 Millionen?
Menschenleben sheinen dir ja viel zu bedeuten wenn du diese gegen Land aufwiegen willst.
P.S. Ihr habt nie kroatischen Boden bekommen, nicht mal mit gewalt, find dich damit ab. Kroatien ist kroatischer Boden ist das bleibt er auch wenn du noch so sehr heulst.
und du bist blind vor srbophobie
[h=3]16. Jahrhundert[/h] Im 16. Jahrhundert war die Region von Kriegen gegen die
Osmanen geprägt. Die Osmanen eroberten das östliche Kroatien, die bosnischen Städte
Jajce und
Banja Luka sowie die Gebiete
Lika,
Krbava und
Banija. Im Zuge der osmanischen Herrschaft siedelten in diesen Gegenden auch Serben,
Vlachen,
Morlaken und andere
orthodoxe Christen an. Die Osmanen hegten die Hoffnung, dass sich die orthodoxen Christen als Schutzwall gegen die Österreicher verwenden ließen, und bewegten sie teils mit Zwangsmaßnahmen, sich dort niederzulassen.[SUP]
[1][/SUP]
Zum Schutz vor Überfällen der Osmanen errichteten die Habsburger Anfang des 16. Jahrhunderts die
Militärgrenze (Vojna Krajina), die sich von
Karlovac und
Varaždin über
Slawonien bis zum
Banat erstreckte. 1535 gewährte der
römisch-deutsche König und spätere Kaiser
Ferdinand I. den Bewohnern von Žumberak die Autonomie und ernannte sie zu
Wehrbauern. Von ihnen wurde erwartet, auf eigene Kosten gegen die Osmanen zu kämpfen, im Gegenzug bekamen sie etwas Land geschenkt, sowie die Möglichkeit, ihre Anführer selbst zu bestimmen.
[h=3]17. Jahrhundert[/h] Der katholisch-kroatische Adel und Klerus waren über die Rechte der „
orthodoxen Schismatiker“, die ihnen als
Freibauern weder
Treue noch Steuern schuldeten, wenig erfreut. In der Folge versuchten sie mit allen Mitteln, die Serben innerhalb der Militärgrenze unter ihre Herrschaft zu bringen, sie zum Katholizismus zu bekehren oder sie notfalls zu vertreiben. 1607 gab Kaiser
Rudolf II. ein
Edikt heraus, in dem die Autonomie von Serben in Slawonien und der Krajina bekräftigt wurde, doch verhinderte der kroatische Adel dessen Umsetzung. 1608 verabschiedete der kroatische Adel ein Gesetz, mit dem Untertanenrechte in Kroatien nur katholischen Einwohnern gewährt wurden. Der Bischof von
Zagreb und der kroatische Adel baten
Ferdinand II., Serben die Vorrechte zu entziehen, sie zu enteignen und ihnen die Ausübung des
serbisch-orthodoxen christlichen Glaubens zu verbieten. Dagegen schrieben Krajina-Serben dem Kaiser, dass sie „lieber stürben, als dem kroatischen Adel und Klerus zu dienen“.[SUP]
[2][/SUP]
Nach dem Tod Rudolfs II. erwachte die Hoffnung der Kroaten, mehr Einfluss auf die Militärgrenze zu gewinnen, erneut. Doch weder Rudolfs Nachfolger,
Matthias, noch der darauf folgende Kaiser Ferdinand II. hörten auf die kroatischen
Banusse, stattdessen gewährten sie den Serben mehr Autonomie. Als Zeichen des Protests gegen diese Politik legte der kroatische Banus Tomo Erdedi vorübergehend seine Ämter nieder. Erst 1637 unter
Ferdinand III. gelang es dem kroatischen Adel, die serbischen Gebiete in Slawonien und der Militärgrenze teilweise unter ihre Verwaltung zu bringen. Als Serben 1660 drohten, die Militärgrenze zu verlassen, bekräftigte
Leopold I. am 19. Oktober 1660 ihre Autonomierechte mit einem weiteren Edikt. Die kroatische Verwaltung wurde bereits 1670 auf Betreiben des kaiserlichen Kriegsrats in
Graz rückgängig gemacht. Der Kriegsrat begründete sein Ansuchen damit, dass die Kroaten „töricht, ruhelos und unzuverlässig“ seien.[SUP]
[3][/SUP]
Gemäß der Maxime „
divide et impera“ schürten die Habsburger häufig religiöse, kulturelle und ethnische Gegensätze in der Krajina und benutzten sie zum eigenen Vorteil.[SUP]
[4][/SUP]
Nach den Feldzügen der Osmanen gegen
Dalmatien, die sich in Angriffen auf die Städte
Kotor,
Split,
Šibenik und
Zadar niederschlugen, versuchte auch
Venedig Mitte des 17. Jahrhunderts, serbische Siedler für die Verteidigung Dalmatiens zu gewinnen. Viele serbische Familien wurden mit der Hilfe von
Uskoken angesiedelt, etwa in der Umgebung von
Zadar.[SUP]
[5][/SUP]
Im Laufe des 17. Jahrhunderts erlitten die Osmanen mehrere Rückschläge: Die Niederlage des Türkenheeres bei der
Wiener Belagerung 1683 und die darauf einsetzende Befreiung eines Teils der kroatischen Gebiete von türkischer Herrschaft brachte Kroatien schließlich nach den jahrhundertelangen Türkenkriegen den langersehnten Frieden. Im
Frieden von Karlowitz 1699 wurden Ungarn und das heutige Slawonien von der osmanischen Herrschaft befreit. Im
Großen Türkenkrieg zwischen Venedig und dem Osmanischen Reich 1684 tat sich der serbische Anführer
Stojan Janković als Kommandant der Uskoken hervor, indem er das Gebiet von Zadar bis
Knin befreite, woraufhin sich dort rund 50.000 Serben niederließen.[SUP]
[6][/SUP]
[h=3]18. Jahrhundert[/h] Nach Siegen gegen die Osmanen Ende des 17. Jahrhunderts erneuerten der kroatische Adel und Klerus ihren Herrschaftswillen über die von Krajina-Serben bewohnten Gebiete. Slawonien und die Militärgrenze sollten Kroatien angeschlossen werden, was nach den Vorstellungen des Adels auch das lang ersehnte Ende der serbischen Autonomie in diesen Gebieten beinhaltete. Doch der Grazer Kriegsrat und der kaiserliche Hof stellten sich erneut dagegen und forderten die Serben sogar zum bewaffneten Widerstand auf. Der kroatische Banus und der
Sabor wurden verständigt, dass die Serben unter dem persönlichen Schutz des Kaisers stünden. Erst unter der Herrschaft von
Maria Theresia 1740–1780 kam es zu einer Änderung dieser Politik.[SUP]
[7][/SUP]
jugoslawien von 1918 bis 1941 war unter serbischer hochheit somit auch kroatien.
bist du hier echt mod???? du argumentierst eher wie ein 15 jähriger albaner