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70 Jahre "Unternehmen Barbarossa"

70 jahre nach dem Mehrfachen Völkermord geistern die Hohlen Nachfahren dieser Massenmörder durch gewisse Städte die von Allierten Bombern Plattgemacht wurden.

Die Ausage das es die Nazis waren ,wird auch gerne durch die Medie aufgenommen und wiedergegeben..
Leider wird Hitler Deutschland bis zum 8.Mai gewertet,danach ist es wieder Deutschland..Das die Mörder von SS und SD und Polizeidivisionen einfach nach dem Krieg wieder Positionen im NAchkriegsdeutschland hatten,dessen Krakenenden auch den verfassungsschutz betreffen,siehe NSU(Akten zerschreddert oder ein Opfer der Flut).
Es gibt Berichte wo nach 1944 z.B in Griechenland,Italien tausende Menschen Verhungert sind und das bis 1989 ein eiserner Vorhang Europa durchzog(ein Folgeschaden durch Deutschland verursacht).Ich sehe die das dieses Leid nicht am 8.Mai endete sondern sich bis zum Jahr 1989 durchzog.
 
Wen es interessiert. Heute Nachmittag kommen auf Phoenix eine Reihe von Sendungen.

Ab 13:30 Uhr: Unternehmen Barbarossa - Der Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg?

„Unternehmen Barbarossa“ – unter diesem Decknamen überfiel die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1941 die Sowjetunion. Doch Hitlers ehrgeiziger Plan, die Sowjetunion zu erobern und den Deutschen „Lebensraum im Osten“ zu sichern, scheiterte kläglich. Guido Knopp diskutiert in „History Live“ mit den Historikern Prof. Sönke Neitzel (Universität Potsdam), Prof. Jörg Baberowski (Humboldt-Universität Berlin) und Dr. Kristiane Janeke über Folgen und Deutungen des Angriffs.

phoenix - History Live



Und ab 14:30 Uhr ganze Dokureihe dazu:

. Am 23. August 1939 wurde noch der deutsch-russische Nichtangriffspakt unterzeichnet. Kam Hitler einem Angriff Stalins nur zuvor?
In den offiziellen Verlautbarungen des "Dritten Reichs" wurde die Offensive seit ihrem Beginn als "militärische Gegenmaßnahme" dargestellt. Die Soldaten selbst waren am Vorabend des Angriffs mit den Worten des "Führers" motiviert worden, es gelte, das Reich "vor großem Unheil zu bewahren", indem man "den Russen zuvorkomme".

Bis heute lässt sich die Behauptung, die Sowjetunion habe kurz- oder mittelfristig einen Angriff gegen das Deutsche Reich geplant, durch kein seriöses Dokument bestätigen. Fakt ist, dass etwa vier Millionen sowjetische Soldaten in offensiver Aufstellung an der Westgrenze standen.

Doch diese Divisionen hatte Stalin erst seit März 1941 zur Verteidigung zusammengezogen. Er folgte damit dem Rat seiner Generäle, die die deutschen Truppenaufmärsche jenseits der Grenze nicht länger ignorieren wollten. Auch der Generalstab des Heeres bewertete diese Maßnahme der Roten Armee in seinen Lageberichten als eindeutig "defensiv".

Vom Angriff selbst war Stalin völlig überrascht. Zwar hatte er seit Ende 1940 immer wieder Informationen über deutsche Offensivpläne erhalten, doch er nahm sie nicht ernst. Lange Zeit sah er darin den Versuch "kapitalistischer Mächte", ihn aus purem Eigeninteresse in einen Krieg gegen Deutschland zu verwickeln.


Er hielt es für unwahrscheinlich, dass Hitler sich auf einen Zweifrontenkrieg einlassen würde und wollte - auch angesichts des desolaten Zustands der Roten Armee - wollte Stalin nicht an einen baldigen Überfall glauben. Warnungen seiner Militärs, die ihn zu entscheidenden Gegenmaßnahmen bewegen wollten, wiegelte er ab - aus Sorge, den deutschen Diktator zu "provozieren".

phoenix - Historische Ereignisse
 
Hallo, Didi.
Ich habe erst kurz vor 2.000 erfahren, wo und wann main Papa gestorben ist, da war ich 56!!!

Soll keine Kritik sein, zumal ich wusste, dass er tot war, aber eine frühere Benachrichtigung hätte doch niemanden (politisch) ärmer gemacht!?!?

Ich habe um die entsprechende Praxis und Politik keine Ahnung. Wenigstens bis zu Zeiten von Glasnost und Perestroika könnte es schon auch "politische" Gründe gehabt haben. Vielleicht kam dann die Verspätung auch aufgrund der Massen. Vielleicht auch medizinisch-technischen Möglichkeiten von Nachweisen, k.P.

Hat meinem Vater und vielen, vielen Anderen das Leben gekostet...

Ist ein sehr sensibles Thema. Du wirst es mir hoffentlich nicht übel nehmen und aus meiner Perspektive vielleicht verstehen, dass ich zum Thema gefallene Deutsche sehr zwiegespalten bin. Denn dafür waren auch Auswirkungen und Leid zu groß.
 
Hallo, Didi.


...

Ist ein sehr sensibles Thema. Du wirst es mir hoffentlich nicht übel nehmen und aus meiner Perspektive vielleicht verstehen, dass ich zum Thema gefallene Deutsche sehr zwiegespalten bin. Denn dafür waren auch Auswirkungen und Leid zu groß.

Dafür habe ich vollstes Verständnis, hab ja auch nie die "Russen" für seinen Tod verantwortlich gemacht, er ist schließlich nicht als "Gast" gekommen...
 
Wie würde wohl die Welt heute aussehen , wenn Hitler in Stalingrad nicht gescheitert wäre?
 
Stalin war g3nauso schlimm wie HItler und er herrschte noch 15 jahre nach Stalingrad. .



Nö. War er nicht. Es gibt nichts schlimmeres als einen Menschen aufgrund seiner Herkunft zum Untermenschen zu degradieren und ihn aufgrund dieser unveränderbaren Tatsache umzubringen. Ein Sowjetbürger musste nur nach außen ein Kommunist sein und mitmachen, dann hatte er wenig zu befürchten und konnte die Stalinzeit überstehen.

Im Übrigen ist er 1953 gestorben.
 
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