Tu ich,ohne Auge um Auge Perspektive,würden es Millionen mehr Tote von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen geben.Ganz einfach aus dem Grund,weil sich der Krieg um Jahre hinziehen würde.Ein Beispiel,in 4 Jahren Krieg gegen Russland,machte die Wehrmacht 5 Millionen russische Kriegsgefangene,davon wurden 3.5 Millionen ermordet.Macht fast 1 Millionen jährlich.Was den Juden allein wiederfahren ist muß man wohl kaum schreiben.Der Luftkrieg kostete leider 600.000 Zivilisten das Leben,verkürzte den Krieg um Jahre und rettete damit Millionenfach Leben.Egal wie man es nimmt von oben oder unten.Es gab keine andere Möglichkeit um diese Bestie auszulöschen.
schätze deine Meinung zu den meisten Themen, aber das geht nicht
und warum nicht z.B. die Gleise nach Auschwitz bombardiert worden sind, sondern mehrheitlich sozialdemokratisch und kommunistisch geprägte Wohnviertel im Ruhrgebiet
ja sicher, beim Russlandfeldzug haben die deutschen Truppen gewütet wie sie wollten, aber bei Gefangenenkonventionen hätten sie sich bestimmt daran gehalten ... langsam reichts mit deinem Blödsinn.Was die horrenden Todeszahlen bei Kriegsgefangenen russischen Soldaten betrifft- die hängen auch damit zusammen, dass Russland nie gegenseitige Bedingungen zur Behandlung Kriegsgefangener ausgehandelt hat, wie das bei anderen Ländern der Fall war (deren Kriegsgefangene dann auch entsprechend besser behandelt wurden).
Ah geh. Eine Bombardierung von Industrieanlagen wäre wesentlich effektiver gewesen, als Altstädte erst mit Sprengbomben und dann mit Phosphor zu traktieren- zumindest, wenn das Ziel ein schnelles Ende des Krieges ist und nicht blinde Rache. Nicht umsonst gibt es eine Diskussion darüber, ob es sich (sehr wahrscheinlich) bei den Flächenbombardements nicht um ein Kriegsverbrechen gehandelt hat. und warum nicht z.B. die Gleise nach Auschwitz bombardiert worden sind, sondern mehrheitlich sozialdemokratisch und kommunistisch geprägte Wohnviertel im Ruhrgebiet. Auge um Auge entspricht nämlich nicht dem Völker und Kriegsrecht. Was die horrenden Todeszahlen bei Kriegsgefangenen russischen Soldaten betrifft- die hängen auch damit zusammen, dass Russland nie gegenseitige Bedingungen zur Behandlung Kriegsgefangener ausgehandelt hat, wie das bei anderen Ländern der Fall war (deren Kriegsgefangene dann auch entsprechend besser behandelt wurden).
Irgendwie geht mir das gegen den Strich, was hier als Befreiung Europas so rum kommt... Gehts um das Ende des Nazi-Faschismus oder das bejubeln brennender Städte?
Das ist Gratis-Antifaschismus. Es ist immer nett, Antifaschist zu sein, wenn man nicht gegen real existierenden Faschismus antreten muss, ergo nicht befürchten muss, dass es weh tut wenn man eine Meinung hat.
Ferdy erzähle keinen Mumpitz, wenn sie wirklich Rache gewollt hätten würden sie die Deutschen in alle Himmelsrichtignen verstreut haben
ja sicher, beim Russlandfeldzug haben die deutschen Truppen gewütet wie sie wollten, aber bei Gefangenenkonventionen hätten sie sich bestimmt daran gehalten ... langsam reichts mit deinem Blödsinn.
Zu deiner Information, ich habe nach einer Demo schon von drei Faschos aufs Maul bekommen mit den Worten "Sieg Heil Zeckenschlampe", also sei so nett und halt den Rand, wenn du keinen Plan hast. Weiterhin hab ich einen Link gepostet mit Opferzahlen, der belegt, dass es maximal 25000 Tote gab. Wäre es um Rache gegangen, hätten es sehr, sehr viel mehr sein können, nicht mal die Tiefangriffe sind belegt.
Weißt du, diese "Alles gute kommt von oben" Plakate haben das Thema einfach verdorben.
25.000 Tote ist die erste Schätzung der Dresdner Feuerwehrleute, die mit den Bergungen beschäftigt waren, eigentlich wird die erste Zahl immer nur hin und her bestätigt. Also- es gab nie eine andere seriöse Zahl. Nicht mal 45 bei Leuten, die einigermaßen Ahnung von der Materie hatten.
War - denn damit ist es jetzt endgültig vorbei. Eine unabhängige Historikerkommission, 2004 vom damaligen Dresdener Oberbürgermeister eingesetzt, hat in jahrelanger, mühseliger Kleinarbeit erstmals alles nur denkbare Material zusammengetragen und ausgewertet, das Aufschluss geben kann über die tatsächliche Zahl der Opfer der Bombennächte von Dresden 1945. Fast unglaublich erscheint es angesichts der Kontroverse, dass dies bisher noch nicht geschehen ist. Die Zahl jedenfalls, die die Fachleute ermittelt haben, zerstört gleich mehreren Legenden, die das Inferno von Dresden bis heute umgeben: 18.000 Tote durch die Angriffe des 13. bis 15. Februar 1945 hat die Kommission "personengenau gesichert". Dazu kommt eine Dunkelziffer von maximal 7000 damals möglicherweise nicht registrierten Bombentoten, eher deutlich weniger. Man habe "keine Beweise oder belastbaren Indizien" gefunden, so der Kommissionsvorsitzende Professor Rolf-Dieter Müller vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Potsdam, dass die Zahl der getöteten bei den Februarangriffen höher als 25.000 liegen könne.
Für dich gerne nochmal, seriöser wirds nich.
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