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8. Mai - Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus

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Und nochmal- nichts anderes sagt der Bericht der Feuerwehr, also der Männer, die die Toten geborgen haben. Drei Tage später wurde in Berlin eine Null dran gehängt, aber wer es wissen wollte, kannte die korrekte Zahl seit 45. Weiß jetzt aber trotzdem nicht, was an 25.000 wenig sein soll.

Ich check jetzt auch nicht, worum es geht- 18.000 Personen gesichert, 7000 oder weniger nicht gesichert (wahrscheinlich Flüchtlinge u.ä.) Kommt doch auch irgendwie auf 25.000, oder? Wieso fühlst du dich inspiriert, da noch einen Link nachzuscheben?
 
Und nochmal- nichts anderes sagt der Bericht der Feuerwehr, also der Männer, die die Toten geborgen haben. Drei Tage später wurde in Berlin eine Null dran gehängt, aber wer es wissen wollte, kannte die korrekte Zahl seit 45. Weiß jetzt aber trotzdem nicht, was an 25.000 wemnig sein soll.

Zuerst zweifelst du die Zahl komplett an, dann wenn sie eine Kommision belegt, heißt es plötzlich "is auch nich wenig" :lol:
Es geht nur darum, dass es deutlich mehr hätten sein können, wenn man gezielt Zivilisten plattmachen wollte.
 
Weißt du, diese "Alles gute kommt von oben" Plakate haben das Thema einfach verdorben.
25.000 Tote ist die erste Schätzung der Dresdner Feuerwehrleute, die mit den Bergungen beschäftigt waren, eigentlich wird die erste Zahl immer nur hin und her bestätigt. Also- es gab nie eine andere seriöse Zahl. Nicht mal 45 bei Leuten, die einigermaßen Ahnung von der Materie hatten.
Wie alle anderen hast du dich nur an dem Spruch im Banner orientiert - worum es denen aber eigentlich geht ist der aufgebaute Opfermythos, mit dessen Hilfe Leute wie ChaosBurschenschaftlerdödel versuchen die Geschichte und Ursache und Wirkung zu verklären. Sogar die Dresdner Bewohner haben die Schnauze voll davon.
Die Debatte von Dresden zeigt, dass auch 67 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Interpretation der deutschen Geschichte nicht beendet ist. Sie muss auch künftig dort geführt werden, wo rechtes Gedankengut häufig entsteht und in Dresden entstanden ist: In der Mitte der Gesellschaft.
Dresden demonstriert Einigkeit, die Geschichtsverklärer ziehen ab: Friedensfest der Demokratie - taz.de

Und nochmal was zu Opfermythos Dresden und den Opferzahlen:
Historiker räumen mit dem
 
Zuerst zweifelst du die Zahl komplett an, dann wenn sie eine Kommision belegt, heißt es plötzlich "is auch nich wenig" :lol:
Es geht nur darum, dass es deutlich mehr hätten sein können, wenn man gezielt Zivilisten plattmachen wollte.

Zitat ich:
Weißt du, diese "Alles gute kommt von oben" Plakate haben das Thema einfach verdorben.
25.000 Tote ist die erste Schätzung der Dresdner Feuerwehrleute, die mit den Bergungen beschäftigt waren, eigentlich wird die erste Zahl immer nur hin und her bestätigt. Also- es gab nie eine andere seriöse Zahl. Nicht mal 45 bei Leuten, die einigermaßen Ahnung von der Materie hatten.

Wovon redest du eigentlich?
 
Wie alle anderen hast du dich nur an dem Spruch im Banner orientiert - worum es denen aber eigentlich geht ist der aufgebaute Opfermythos, mit dessen Hilfe Leute wie ChaosBurschenschaftlerdödel versuchen die Geschichte und Ursache und Wirkung zu verklären. Sogar die Dresdner Bewohner haben die Schnauze voll davon.

Dresden demonstriert Einigkeit, die Geschichtsverklärer ziehen ab: Friedensfest der Demokratie - taz.de

Und nochmal was zu Opfermythos Dresden und den Opferzahlen:
Historiker räumen mit dem

Ich scheiß auf dieses falsche Gutmenschentum. In der gesamten neueren Geschichte war keine Bombardierung so legitim wie diese. Hätten die Alliierten gewollt, sie hätten Dresden auch so in die Steinzeit bomben können, dass die jetzt auf Mittelalterniveau wären. Und ich brauch auch keinen Gedenktag für deutsche Opfer, weil das den Fokus weglenkt von dem, wer WIRKLICH Täter und wer Opfer waren. Genau diese Scheiße fordern doch die Nazis, allein das sollte einem zu denken geben.
 
Wie alle anderen hast du dich nur an dem Spruch im Banner orientiert - worum es denen aber eigentlich geht ist der aufgebaute Opfermythos, mit dessen Hilfe Leute wie ChaosBurschenschaftlerdödel versuchen die Geschichte und Ursache und Wirkung zu verklären. Sogar die Dresdner Bewohner haben die Schnauze voll davon.

Dresden demonstriert Einigkeit, die Geschichtsverklärer ziehen ab: Friedensfest der Demokratie - taz.de

Und nochmal was zu Opfermythos Dresden und den Opferzahlen:
Historiker räumen mit dem


Leute, zeigt mir die Stelle,. an der ich eine Zahl über 25.000 angebe, und dann könnt ihr mich ja immer noch mit Links überhäufen.

Wenn es um etwas anderes geht, dann sollen sie auch was anderes auf ihre Plakate schreiben.
 
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