K
Kingovic
Guest
Genau, alle diese Kufarterroristen muss man erschießen!
Dann würden die net leiden somit verbrennen
Genau, alle diese Kufarterroristen muss man erschießen!
Das ägyptische Militär wird schon aufpassen dass die Islamisten aus Ägypten kein zweites Saudi-Arabien machen.
Aber solche Vorfälle werden immer mal wieder vorkommen, befürchte ich.
Alphα;3075037 schrieb:Ich scheiß auf die Demokratie. Immer dieses Gelaber. Die Menschen wollten Scharia, sie kriegen sie, was für ein Problem habt ihr arroganten und überheblichen Fürze aus dem Westen? Muss jeder wie ihr sein oder was. Schluss mit euren scheiß Belehrungen!
Гуштер;3075256 schrieb:Ich habs euch ja gesagt, es hiess immer nein, nein nach dem Sturz fliessen Milch und Honig, wahre Demokratie
Next stop Libyen.
In Ägypten gabs noch gar keinen wirklichen Umsturz.
Nunja, -
http://www.balkanforum.info/f9/balkaner-bereit-210659/index2.html#post3070028
Demonstranten stürmen Ratssitz
Sie werfen Brandsätze auf den Sitz des Nationalen Übergangsrates (NTC) und fordern mehr Transparenz und schnellere Reformen: Hunderte von aufgebrachten Kritikern demonstrieren in Bengasi. Der Vize-NTC-Vositzende Ghoga, der als Wendehals beschimpft wird, soll inzwischen zurückgetreten sein.
Abdelhafis Ghoga war einer der ersten, die im vergangenen Februar Proteste gegen Staatschef Al-Gaddafi organisierten.
(Foto: picture alliance / dpa)
Ein Machtkampf zwischen jungen "Revolutionären" und dem Nationalen Übergangsrat (NTC) belastet den Demokratisierungsprozess in Libyen. Aus Kreisen des Übergangsrates in der Stadt Bengasi heißt es, der stellvertretende NTC-Vorsitzende Abdelhafis Ghoga sei zurückgetreten. Ghoga selbst war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Aufgebrachte Studenten hatten den Anwalt, der im Februar vergangenen Jahres zu den Organisatoren der ersten Proteste gegen Staatschef Muammar al-Gaddafi gehörte, am vergangenen Donnerstag in Bengasi verprügelt. Sie warfen ihm vor, er sei ein Wendehals, der früher Gaddafi gehuldigt habe.
Sprengsätze und Plünderungen
Wütende Demonstranten hatten am Samstag den Sitz des libyschen Übergangsrats in der früheren Rebellenhochburg Bengasi gestürmt. Nach stundenlanger Belagerung sei das Gebäude attackiert und geplündert worden, sagte ein Mitglied des Übergangsrates. Verletzt wurde demnach niemand.
Am Sitz des Übergangsrates hatten im Tagesverlauf hunderte Menschen für mehr Transparenz, schnellere Reformen und den Ausschluss von früheren Verantwortlichen der Führung um den damaligen Machthaber Muammar al-Gaddafi von wichtigen Posten demonstriert. Bis zum Abend stieg die Zahl der Demonstranten auf rund 1500. Die laut Augenzeugen mit Steinen und Metallstangen bewaffneten Demonstranten warfen auch selbstgebaute Sprengsätze auf das Gebäude.
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Die Demonstranten hätten bei ihrem Angriff die Fassade des Gebäudes in Brand gesetzt, Fenster zerstört und ein gepanzertes Fahrzeug demoliert, sagte Übergangsrats-Mitglied Fathi Badscha. Sie hätten den Menschen im Inneren des Gebäudes aber ermöglicht, das Gebäude zu verlassen. Unter ihnen war demnach auch der Vorsitzende des Nationalen Übergangsrates, Mustafa Abdul Dschalil. Augenzeugen zufolge hatte Dschalil zuvor erfolglos versucht, die Demonstranten zu beruhigen. Er wurde demnach mit Plastikflaschen beworfen, als er sich an die Menschen wandte.
Schon seit Tagen herrscht in Bengasi, dem Ausgangspunkt der Rebellion gegen Ex-Machthaber Muammar al-Gaddafi, Unmut gegen den Übergangsrat. Die Erstürmung des Ratssitzes ereignete sich einen Tag, bevor das neue Wahlgesetz für die für Juni geplante Wahl einer verfassungsgebenden Versammlung vorgestellt werden soll. Auch soll heute die Zusammensetzung der Wahlkommission bekanntgegeben werden.
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