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Abendland / Morgenland

Ja die EU wird von vielen "Völkern" bewohnt.:lol: Da hätten wir die Aborigines die Masai und die Klingonen. Die Minderheitenrechte dieser Völkers müssen noch durchgeboxt werden im EU Parlament.

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Greif zu mein Südbalkaner.
 
Hättest du ausser Matsch ein Gehirn in deinem schädel.....würdest du selber merken dass diejenigen hier im Westen die was von Orient und Okzident labern sehr viel gemeinsam mit denn Orientalen haben.....nur will man es sich nicht eingestehen.
angefangen von der Rolle der Frau bis zum Umgang mit kriminellen........die einen habens die anderen möchten es gern.

ey schwule selbst wenn du Hirn hättest anstatt Matsch wär trotzdem Zuviel für dich^^

Da ist sehr viel wahres dran. Gerade die, die am ehesten gegen den Islam sind, sind selber die größten Evolutionsbremsen im Westen. Man stelle sich mal vor das deutsche Volk bestünde nur aus typischen AfD-Wählern, dann wäre Deutschland ganz gewiss kein Exportweltmeister :)
 
Da ist sehr viel wahres dran. Gerade die, die am ehesten gegen den Islam sind, sind selber die größten Evolutionsbremsen im Westen. Man stelle sich mal vor das deutsche Volk bestünde nur aus typischen AfD-Wählern, dann wäre Deutschland ganz gewiss kein Exportweltmeister :)
Ja, aber "Import"-Weltmeister (wie heute) wären sie ja dann auch nicht. :lol: :D
 
Ich würde sagen, es gibt schon einen historischen Unterschied zwischen Morgenland und Abendland, wenn man sie als den östlichen bzw. westlichen Teil des Mittelmeerraums sieht. Der erste war in der römischen Zeiten vorwiegend griechischsprachig - daraus wurde später Byzanz, Orthodoxie, z.T. wurde er islamisiert. Der zweite war vorwiegend lateinischsprachig - daraus wurde später das westliche Christentum (Katholiken und Protestanten).

Ich weiß nicht, ob man heute noch diesen Unterschied als so signifikant sehen kann. Auf jeden Fall, Morgenland mit der arabischen Welt gleichzusetzen wäre etwas übertrieben, gerade wenn ein großet Teil davon "Maghreb" heißt (also Westen).

Aber auch die "arabische Welt" wäre mit Europa nicht ganz vergleichbar, weil die zwei Räume ganz unterschiedlich definiert werden (der erste eher sprachlich, der zweite eher physisch-geographisch).
 
Ich würde sagen, es gibt schon einen historischen Unterschied zwischen Morgenland und Abendland, wenn man sie als den östlichen bzw. westlichen Teil des Mittelmeerraums sieht. Der erste war in der römischen Zeiten vorwiegend griechischsprachig - daraus wurde später Byzanz, Orthodoxie, z.T. wurde er islamisiert. Der zweite war vorwiegend lateinischsprachig - daraus wurde später das westliche Christentum (Katholiken und Protestanten).

Ich weiß nicht, ob man heute noch diesen Unterschied als so signifikant sehen kann. Auf jeden Fall, Morgenland mit der arabischen Welt gleichzusetzen wäre etwas übertrieben, gerade wenn ein großet Teil davon "Maghreb" heißt (also Westen).

Aber auch die "arabische Welt" wäre mit Europa nicht ganz vergleichbar, weil die zwei Räume ganz unterschiedlich definiert werden (der erste eher sprachlich, der zweite eher physisch-geographisch).
In Europa sind es Hellenen und Latiner, im nahen Osten sind es Türken und Araber.

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Sure 51.49. Von allem haben Wir Paare erschaffen, damit ihr darüber nachdenkt. (Azhar)
 
In Europa sind es Hellenen und Latiner, im nahen Osten sind es Türken und Araber.

Vielleicht ist die Unterscheidung zwischen Europa und Nahen Osten historisch nicht so signifikant, als die Unterscheidung zwischen dem griechischen (orthodoxen) östlichen Mittelmeerraum und dem lateinischen (katholischen) westlichen Mittelmeerraum. Mit dem arabischen Aufstieg ist so zu sagen auch ein drittes, arabisch-islamisches, Komponent hinzugekommen, dieser wurde aber im Rahmen des Osmanischen Reichs besonders mit dem östlichen orthodoxen stark vermischt. Auf jeden Fall, die Griechen und die Türken haben etwa demselben Raum besiedelt, das östliche Mittelmeer, das Eurasien und Afrika vereint.
 
Fakt ist, dass sie diese Begriffe nur im negativen benutzen. Und der Teil mit den Philosophen ist absolut falsch, die Philosophie bzw. fast alle kulturellen Errungenschaften sind im Fruchtbaren Halbmond entstanden. Dies wurde von den Hellenen die nach Asien umgezogen sind, übernommen und weitergeführt. Dannach haben die Araber vieles aus dem Hellenismus übernommen. Als man im alten Persien rumphilosophierte und im alten Arabien der Astronomie nachging, lebten wir Europäer (ausser die Hellenen) noch auf den Bäumen, den jetzigen Orient kann man nicht mit dem alten Orient gleichsetzen oder vergleichen, so ehrlich muss man schon sein. Daher sind deine Begriffe Fehl am Platz. Ist schon klar der Terrorismus hat den Ruf der jetzigen orientalischen Menschen vernichtet, aber genau darum sollte man sie beim Namen nennen und nicht alle in einem Topf werfen. Du hast ja selbst geschrieben, dass wir Europäer schon so extrem verschieden sind, wir sind auch nicht Okzident, der Christliche Balkan ist eine Orienatischstmmige Religion. (Palestina/Syrien) Eure Religion stammt aus dem Orient, ihr seid auch Orientalisch geprägt, halt nur Christlich-Orientalisch.
 
Fakt ist, dass sie diese Begriffe nur im negativen benutzen.
Ob's jetzt negativ ist, ist sehr relativ. Für einen Linken oder für einen selbst-betroffenen (Muslime, oder spez. Araber) ist es natürlich negativ. Für einen Rechten oder jemanden der strikt gegen diese Völkervermischung und gegen Multikulti ist, und der ethnische resp. Volks-Identität ganz gross schreibt, für den ist es positiv. Viele rechts-denkende fühlen sich ab dem Gedanken gekränkt, dass ihre monokulturelle Volksidentität seit ca. einem halben Jahrhundert stetig durch Multi-Kulti ersetzt wird, wobei gleichzeitig jene Völker, die einwandern, in ihren Herkunftsländern monokulturel bleiben (vor allem im Bezug auf Ethnie und Religion). Ich persönlich kenne sehr viele Türken und Araber. Ich muss sagen, dass von allen Völker, die ich kenne, jene mit Abstand die aller-grössten Patrioten sind, die sowas, was europäische Völker machen (nämlich die eigene Identität durch Multikulti und Multireligiösität ersetzen) in ihrer Heimat nie und nimmer zulassen würden.


Und der Teil mit den Philosophen ist absolut falsch, die Philosophie bzw. fast alle kulturellen Errungenschaften sind im Fruchtbaren Halbmond entstanden. Dies wurde von den Hellenen die nach Asien umgezogen sind, übernommen und weitergeführt.
Ja, aber das war alles, als die Naturwissenschaften und auch die gesellschaftlichen Entwicklungen noch in der """Steinzeit""" waren. Die westliche Welt, sprich Abendland, fing sich erst seit der Renaissance sprunghaftartig zu entwickeln und anschliessend kam das industrielle Zeitalter.
In dieser Zeit machten sich zig europäische Naturwissenschaftler in der Geschichte einen Namen (von Newton über Galileo bis Einstein), ebenso viele Philosophen, die die Gesellschaft und die Mentalität der Menschen in ihren Grundsätzen prägten und veränderten. Man denke da an Kant, Nietzsche, Engels,...etc....etc..


Dannach haben die Araber vieles aus dem Hellenismus übernommen. Als man im alten Persien rumphilosophierte und im alten Arabien der Astronomie nachging, lebten wir Europäer (ausser die Hellenen) noch auf den Bäumen, den jetzigen Orient kann man nicht mit dem alten Orient gleichsetzen oder vergleichen, so ehrlich muss man schon sein. Daher sind deine Begriffe Fehl am Platz. Ist schon klar der Terrorismus hat den Ruf der jetzigen orientalischen Menschen vernichtet, aber genau darum sollte man sie beim Namen nennen und nicht alle in einem Topf werfen. Du hast ja selbst geschrieben, dass wir Europäer schon so extrem verschieden sind, wir sind auch nicht Okzident, der Christliche Balkan ist eine Orienatischstmmige Religion. (Palestina/Syrien) Eure Religion stammt aus dem Orient, ihr seid auch Orientalisch geprägt, halt nur Christlich-Orientalisch.


Ja die Orthodoxie wurde in diesem Thread mehrfach erwähnt. Es ist in der Tat eine grosse Frage. Dennoch ist die politische Botschaft klar, wer da gemeint ist, wenn rechts-konservative und bürgerliche von Morgenland und Orient sprechen. Bestimmt meinen sie nicht die Griechen, Bulgaren oder Rumänen.
 
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