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Abstimmung (Anti-Minarett in der Schweiz) JA oder NEIN

Soll es in der Schweiz ein Minarett-Verbot geben?


  • Umfrageteilnehmer
    193
Hier geht es doch nicht (nur) um das Minarett-Verbot, es geht gegen die Muslime in der Schweiz.

Oder wie erklärst du dir solche Plakate?

minarett_SVP2009100810164320091010120523.jpg
solch plakate sind selbstverständlich zu verurteilen........
dennoch finde ich das die sache derzeit überdramatisiert wird.........
 
Hier geht es doch nicht (nur) um das Minarett-Verbot, es geht gegen die Muslime in der Schweiz.

Oder wie erklärst du dir solche Plakate?

minarett_SVP2009100810164320091010120523.jpg


Ja sorry aber es gibt ja wirklich Frauen mit diesen Tüchern ein Kopftuch
ist ok, aber jetzt mit diesen Verschleierungen... also in der Öffentlichkeit
und privat kann es mir egal sein. Aber zur Arbeit wen die mir kassieren würde...
 
Ja sorry aber es gibt ja wirklich Frauen mit diesen Tüchern ein Kopftuch
ist ok, aber jetzt mit diesen Verschleierungen... also in der Öffentlichkeit
und privat kann es mir egal sein. Aber zur Arbeit wen die mir kassieren würde...

Was wäre denn dann? Würdest du sie am "Tuch" packen und auf den Boden klatschen?
 
Kommentare bei Youtube Videos:
Europe free from Islam!
<---- bewertet mit 5 Sternen :tu:
death muslims!!!!!!!fuck muslims!!!!!!!!!!
bewertet mit 3 Sternen :tu:
sie hassen uns und werden uns auch fuer immer hassen. wir sind "abgefallen" vom glauben , bzw laut momet wurde er verfälscht. gelebter islam, mit momet als vorbild, kann keinen frieden mit andersgläubigen schliessen. der koran steht hitlers mein kampf in nichts nach!
bewertet mit 3 Sternen :tu:
Alles richtig gemacht, liebe Schweiz!!
Herzlichen Glückwunsch aus Deutschland!
!!!!!!!!! ISLAM-STOP !!!!!!
bewertet mit satten 12 Sternen :tu:
Muslim sind geferlich für die schweiz ,sie toten unsere bruder ,und in muslime länder es gibt tot straffe für jemand was mit eine bibel lauft oder wenn eine in haus hatt.
kein minaret in der schweiz !!!!!
Fuck Allah, fuck Muhamad, fuck islam! Ihr seit doch alles behinderte kanacken. zum Glück gibt es nicht noch mehr von den gesocksbauten in der Schweiz.
Hasta La Vista Antifascista
Islam= Dreck. Koran= Dreck. Sharia=Dreck.
Imam, Mullah, Mufti= Superdreck.
Moschee & Madrassah: Dreckschleudern.

Mohammedaner Raus!
YouTube - Broadcast Yourself.

Tja, in Youtube können sich viele austoben.
 
Guten Abend,ich hätte hier noch eine Punkte anzubringen:



Recep Tayyip Erdogan, der
heutige Ministerpräsident der
Türkei, sagte im Jahre 1997,
als er noch Bürgermeister von
Istanbul war, einen türkischen
Dichter zitierend folgendes
über Minarette:
«Die Minarette sind unsere
Bajonette, die Kuppeln unsere
Helme, die Moscheen unsere
Kasernen und die Gläubigen
unsere Armee.»

In unserem Land leben heute rund 340'000 Muslime. Sie stammen aus hundert Ländern, gehören verschiedenen muslimischen Gruppen an und sind in 300 teilweise überregionalen Organisationen konstituiert.
Die Zunahme der Muslime in der Schweiz ist ein Faktum. Fakt ist aber auch, dass der Islam hier nur zu Gast ist. Zu Gast in einem christlichen und zutiefst demokratischen Land. Wie von allen ausländischen Gästen, erwarten wir auch von Muslimen eine rasche Integration, also die Anerkennung sowohl unserer Gesetze als auch unserer ungeschriebenen Regeln (Stichworte: Stellenwert der Frau in unserer Gesellschaft, Schwimmunterricht in der Schule etc.). Unsere Regeln gelten für alle. Es gibt hier keine Extrawürste - auch nicht aus religiösen Gründen.
Zuerst das Minarett, dann der Muezzin
Die Schweiz gewährt Religionsfreiheit. Mit dem Verbot eines Minaretts wird diese Religionsfreiheit nicht eingeschränkt. Es gibt schliesslich auch in islamischen Ländern Tausende Moscheen ohne Minarette.
Mit anderen Worten: Ob man Minarette bewilligt oder nicht, ist eine rein politische Frage. Schliesslich ist mit dem Verbot eines Minaretts das darunter stehende Gebetshaus nicht betroffen - es bleibt ein Gebetshaus. Mit den gleichen Argumenten, mit denen sich die Befürworter heute für Minarette stark machen, müssen in einem nächsten Schritt die Muezzine (islamische Gebetsrufer) zugelassen werden. Und dieser nächste Schritt wird kommen, so sicher wie jetzt die Minarett-Baugesuche gekommen sind. Deshalb ist es jetzt der richtige Moment, das Volk über Minarette entscheiden zu lassen.
Das Volk will keine Minarette
Mit den in kurzen Abständen eingereichten Baugesuchen für Minarette in Wangen bei Olten (SO), Langenthal (BE) und Wil (SG) sowie dem bewilligten «kleinen Baugesuch» für ein Minarett in Winterthur, ist in den Augen vieler Schweizer eine Grenze überschritten worden. Da sind allein im Rahmen von Baureglementen Bewilligungen rasch erteilt worden zu Bauten, welche viele in diesem Land aus politischen Gründen nicht haben wollen.
Wie gross die Ablehnung des Volkes ist, hat das Beispiel des Minarett-Baugesuchs in Wangen bei Olten deutlich gemacht. Solange die Muslime sich dort in einem neutralen Vereinslokal zum Gebet trafen, organisierte sich kaum Widerstand in der Öffentlichkeit. Die Ausübung der Religionsfreiheit war und ist also gewährleistet. Erst mit dem Minarett-Baugesuch änderte sich die Stimmung. Das Minarett wurde schweizweit zum Tagesgespräch.
Dass es sich beim für das Minarett gesuchstellenden Türkisch-kulturellen Verein von Wangen bei Olten gemäss Inlandnachrichtendienst um einen Stützpunkt der «Grauen Wölfe» handelt, einer extremistischen Organisation, der 5'000 Morde zur Last gelegt werden und die mit dem Papstattentat in Zusammenhang gebracht werden, hat die Solothurner Regierung und das solothurnische Obergericht nicht davon abhalten können, das Minarett von Wangen zu bewilligen: Ein Minarett der extremistischen «Grauen Wölfe» inmitten der Schweiz?
Ein politischer Entscheid
Die ablehnende Haltung gegen den Bau von Minaretten richtet sich nicht gegen den Islam. Es geht auch nicht um «vorhandene Ängste» oder «mangelnde Information über den Islam», wie Befürworter immer wieder sagen. Deshalb bringt es auch nichts, wenn muslimische Vereine plötzlich versuchen, mit Informationsveranstaltungen oder Tagen der offenen Türen «den Dialog mit der Bevölkerung» zu suchen. Das ist zwar nett, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass die meisten Schweizer keine Minarette haben wollen. Denn diese haben politischen Charakter.
Ein grosser Teil der Schweizerinnen und Schweizer bewertet das Minarett als «ideelle Immission». Deshalb ist es richtig, dem Volk die Möglichkeit eines Grundsatzentscheids über Minarette einzuräumen.
Die Gegner der Minarett-Baugesuche von Wangen bei Olten, Langenthal und Wil sowie des kürzlich erstellten Minaretts in Winterthur, zunehmend auch Minarett-Gegner aus andern Teilen der Schweiz haben sich in der sogenannten «Gruppe Egerkingen» zusammengefunden, um die Anstrengungen zu koordinieren. In dieser «Gruppe Egerkingen» sind Gemeinde-, Kantons- und Nationalräte, Juristen, Geistliche und Vertreter von Freikirchen aktiv. Im Rahmen dieser Gruppe ist die jetzt lancierte Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» erarbeitet worden.


In der Schweiz leben Menschen, die aus religiösen Gründen allein
geschächtetes Fleisch zu sich
zu nehmen bereit sind. So sehr sie sich dabei auf«Religionsfreiheit» berufen das Tierschutzgesetz verbietet in der Schweiz das Schächten
von Tieren. Die «Religionsfreiheit» des Einzelnenhat sich also dem gesetzlichen Schächtverbot zu unterwerfen.
So wie sich niemand im Namen der Religionsfreiheit über das Schächtverbot hinwegsetzen
darf, kann auch niemand das Recht beanspruchen,im Namen angeblicher Religionsfreiheit die Errichtung von Machtsymbolen zu verlangen,
die religiöse Toleranz ablehnen. Ist doch Bund und Kantonen in der Bundesverfassung
(Art. 72) ausdrücklich die Verantwortung zur
Wahrung des religiösen Friedens in der Schweiz
übertragen. Dies kann von niemandem «im
Namen beanspruchter Religionsfreiheit» übergangen
werden.

Gruss aus der Schweiz

So dann werde ich Mal genau darauf antworten....


Also ein Grund wieso du das befrwortest ist, weil irgendein Türkischer Politiker in der hintersten Türkei irgendwann Mal irgendeinen Satz gesagt hat, der nichts aber auch gar nichts mit der Mehrheit der Muslime in der Schweiz zu tun hat.

Denn Kollege, die meisten Muslime in der Schweiz sind Balkanstämmig bzw. Europäischstämmige Muslime und keine Türken oder Araber verstehst du? Menschen aus dem Balkan sind weisse Europäische Menschen mit muslimischem Glauben bzw. mit einem sehr milden und einer eigenen Ausrichtung in der die Frauen mehrheitlich KEINE Kopftücher oder wenn schon dann nur ganz normale und einfache tragen...

Wieso sollten dann diese Europäischen Völker mit muslimischem Glauben für irgendwelche Afghanen die sich in die Luft sprengen und die Frauen in Burkhas verhüllen, bluten??? Beantworte mir Mal das Herr Eidgenosse.

Ihr wisst einfach viel zu wenig über eure eigenen Ausländer die seit Jahrzehnten in der Schweiz mit euch leben. viel zu wenig.

Ihr habt Glück mit den Balkan-Muslimen, weil die sehr europäisch bzw. Westlich orioentliert sind aber jetzt habt ihr auch diese Chance verpast. In der Schweiz jagt man euch nicht in die Luft, weil es eben keine Orientalsichen, Schiitischen etc. Muslime sind. Und nur darum. Jedoch mit solchen Initiatieven ebnet ihr den Weg für richtige radikale bzw. orientalsichstämmige Extremisten von dennen ihr euch wirklich fürchten solltet....

Genau das ist der Fehler bei euch "Eidgenossen"....ihr kennt nichts und daruas entsteht bei euch Angst und die führt durch die Schürung Rechtsradikaler Gruppierungen und Parteien bei euch zu Fremdenhass.

Die Schweiz hat mit den Balkan-Muslimen (Mehrheit der Muslime in der Schweiz) viel Glück...jedoch jetzt nicht mehr....mit dieser Aktion habt ihr nu gezeigt wie blöd ihr seid.

Also labbert keinen Scheiss von irgendwelchen Politikern die irgendwo irgendetwas und irgendwann Mal gesagt haben, die NICHTS mit der Mehrheit der Muslime nämlich Balkan-Muslime zu tun haben.


PS: Nichts gegen unsere Türkische Kollegen...ich wollte ihm nur dementsprechend antworten.
 
Ich als Muslim kann nicht verstehen weshalb sich diese Frauen ganz in schwarz kleiden und dass man ihre Nase,Mund oder Wangen nicht sehen kann.
Mir ist das völlig unverständlich und unheimlich dieses Art der Bekleidung.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen dass die meisten Frauen das freiwillig tun.Ich denke mal dass sie gezwungen werden und das ist ja das schlimmste.
 
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