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Abstimmung (Anti-Minarett in der Schweiz) JA oder NEIN

Soll es in der Schweiz ein Minarett-Verbot geben?


  • Umfrageteilnehmer
    193
Hoffentlich nicht. Dann sind Urteile des EGMR nicht mehr bindend. Ich glaube kaum, dass dieses Verbot mit der Menschenrechtskonvention vereinbar ist.

Ist es ja auch nicht, deshalb fliegen sie ja raus. Guck dir das youtube Video von Baksuz an, da wirds auf Phönix gesagt.
 
Wäre eine Alternative, nein. Aber ich würde mich Unwohl fühlen ich will
ja ihr Gesicht erkennen. Ganz so kundenfreundlich finde ich das ganze auch nicht. Ausser man braucht es für den Beruf z.B ''Orientalische Wunderbahn'' oder so. :rolleyes:

Wenn du die Wahl hättest, entweder du kaufst bei einer Muslimin mit Kopftuch und bezahlst dafür weniger oder du kaufst bei einer deutschen Frau und bezahlst dafür mehr. Was würdest du wählen?
 
Guten Abend,ich hätte hier noch eine Punkte anzubringen:



Recep Tayyip Erdogan, der
heutige Ministerpräsident der
Türkei, sagte im Jahre 1997,
als er noch Bürgermeister von
Istanbul war, einen türkischen
Dichter zitierend folgendes
über Minarette:
«Die Minarette sind unsere
Bajonette, die Kuppeln unsere
Helme, die Moscheen unsere
Kasernen und die Gläubigen
unsere Armee.»

In unserem Land leben heute rund 340'000 Muslime. Sie stammen aus hundert Ländern, gehören verschiedenen muslimischen Gruppen an und sind in 300 teilweise überregionalen Organisationen konstituiert.
Die Zunahme der Muslime in der Schweiz ist ein Faktum. Fakt ist aber auch, dass der Islam hier nur zu Gast ist. Zu Gast in einem christlichen und zutiefst demokratischen Land. Wie von allen ausländischen Gästen, erwarten wir auch von Muslimen eine rasche Integration, also die Anerkennung sowohl unserer Gesetze als auch unserer ungeschriebenen Regeln (Stichworte: Stellenwert der Frau in unserer Gesellschaft, Schwimmunterricht in der Schule etc.). Unsere Regeln gelten für alle. Es gibt hier keine Extrawürste - auch nicht aus religiösen Gründen.
Zuerst das Minarett, dann der Muezzin
Die Schweiz gewährt Religionsfreiheit. Mit dem Verbot eines Minaretts wird diese Religionsfreiheit nicht eingeschränkt. Es gibt schliesslich auch in islamischen Ländern Tausende Moscheen ohne Minarette.
Mit anderen Worten: Ob man Minarette bewilligt oder nicht, ist eine rein politische Frage. Schliesslich ist mit dem Verbot eines Minaretts das darunter stehende Gebetshaus nicht betroffen - es bleibt ein Gebetshaus. Mit den gleichen Argumenten, mit denen sich die Befürworter heute für Minarette stark machen, müssen in einem nächsten Schritt die Muezzine (islamische Gebetsrufer) zugelassen werden. Und dieser nächste Schritt wird kommen, so sicher wie jetzt die Minarett-Baugesuche gekommen sind. Deshalb ist es jetzt der richtige Moment, das Volk über Minarette entscheiden zu lassen.
Das Volk will keine Minarette
Mit den in kurzen Abständen eingereichten Baugesuchen für Minarette in Wangen bei Olten (SO), Langenthal (BE) und Wil (SG) sowie dem bewilligten «kleinen Baugesuch» für ein Minarett in Winterthur, ist in den Augen vieler Schweizer eine Grenze überschritten worden. Da sind allein im Rahmen von Baureglementen Bewilligungen rasch erteilt worden zu Bauten, welche viele in diesem Land aus politischen Gründen nicht haben wollen.
Wie gross die Ablehnung des Volkes ist, hat das Beispiel des Minarett-Baugesuchs in Wangen bei Olten deutlich gemacht. Solange die Muslime sich dort in einem neutralen Vereinslokal zum Gebet trafen, organisierte sich kaum Widerstand in der Öffentlichkeit. Die Ausübung der Religionsfreiheit war und ist also gewährleistet. Erst mit dem Minarett-Baugesuch änderte sich die Stimmung. Das Minarett wurde schweizweit zum Tagesgespräch.
Dass es sich beim für das Minarett gesuchstellenden Türkisch-kulturellen Verein von Wangen bei Olten gemäss Inlandnachrichtendienst um einen Stützpunkt der «Grauen Wölfe» handelt, einer extremistischen Organisation, der 5'000 Morde zur Last gelegt werden und die mit dem Papstattentat in Zusammenhang gebracht werden, hat die Solothurner Regierung und das solothurnische Obergericht nicht davon abhalten können, das Minarett von Wangen zu bewilligen: Ein Minarett der extremistischen «Grauen Wölfe» inmitten der Schweiz?
Ein politischer Entscheid
Die ablehnende Haltung gegen den Bau von Minaretten richtet sich nicht gegen den Islam. Es geht auch nicht um «vorhandene Ängste» oder «mangelnde Information über den Islam», wie Befürworter immer wieder sagen. Deshalb bringt es auch nichts, wenn muslimische Vereine plötzlich versuchen, mit Informationsveranstaltungen oder Tagen der offenen Türen «den Dialog mit der Bevölkerung» zu suchen. Das ist zwar nett, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass die meisten Schweizer keine Minarette haben wollen. Denn diese haben politischen Charakter.
Ein grosser Teil der Schweizerinnen und Schweizer bewertet das Minarett als «ideelle Immission». Deshalb ist es richtig, dem Volk die Möglichkeit eines Grundsatzentscheids über Minarette einzuräumen.
Die Gegner der Minarett-Baugesuche von Wangen bei Olten, Langenthal und Wil sowie des kürzlich erstellten Minaretts in Winterthur, zunehmend auch Minarett-Gegner aus andern Teilen der Schweiz haben sich in der sogenannten «Gruppe Egerkingen» zusammengefunden, um die Anstrengungen zu koordinieren. In dieser «Gruppe Egerkingen» sind Gemeinde-, Kantons- und Nationalräte, Juristen, Geistliche und Vertreter von Freikirchen aktiv. Im Rahmen dieser Gruppe ist die jetzt lancierte Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» erarbeitet worden.


In der Schweiz leben Menschen, die aus religiösen Gründen allein
geschächtetes Fleisch zu sich
zu nehmen bereit sind. So sehr sie sich dabei auf«Religionsfreiheit» berufen das Tierschutzgesetz verbietet in der Schweiz das Schächten
von Tieren. Die «Religionsfreiheit» des Einzelnenhat sich also dem gesetzlichen Schächtverbot zu unterwerfen.
So wie sich niemand im Namen der Religionsfreiheit über das Schächtverbot hinwegsetzen
darf, kann auch niemand das Recht beanspruchen,im Namen angeblicher Religionsfreiheit die Errichtung von Machtsymbolen zu verlangen,
die religiöse Toleranz ablehnen. Ist doch Bund und Kantonen in der Bundesverfassung
(Art. 72) ausdrücklich die Verantwortung zur
Wahrung des religiösen Friedens in der Schweiz
übertragen. Dies kann von niemandem «im
Namen beanspruchter Religionsfreiheit» übergangen
werden.

Gruss aus der Schweiz

Zuerstmal willkommen.
Ein sehr sachlich geschriebener Bericht von einem Betroffenen.
Einige User hier wollen nicht verstehen, warum die Schweiz so votiert hat. Da helfen auch noch so sachliche Argumente nicht. Sie verstecken ihre Intoleranz hinter der Maske des multikulturellen Gutmenschen.
Sie missachten dabei die Meinung und den Volkswillen der Schweizer und verstehen nicht das sie dabei absolut undemokratisch agieren.

Schweizer seid stolz auf eure Jahrhundertalte Direktdemokratie und bewahrt sie.
 
Ist es ja auch nicht, deshalb fliegen sie ja raus. Guck dir das youtube Video von Baksuz an, da wirds auf Phönix gesagt.
Aber der Rauswurf bringt nix. Ein EGMR-Urteil ist bindend und würde dieses Ergebnis kippen.

Zuerstmal willkommen.
Ein sehr sachlich geschriebener Bericht von einem Betroffenen.
Einige User hier wollen nicht verstehen, warum die Schweiz so votiert hat. Da helfen auch noch so sachliche Argumente nicht. Sie verstecken ihre Intoleranz hinter der Maske des multikulturellen Gutmenschen.
Sie missachten dabei die Meinung und den Volkswillen der Schweizer und verstehen nicht das sie dabei absolut undemokratisch agieren.

Schweizer seid stolz auf eure Jahrhundertalte Direktdemokratie und bewahrt sie.
Ich weiß, dass du von mir sprichst. Meine Intoleranz? Ich bin undemokratisch? Stolz? Solche Worte hör ich öfters von Straches, komisch.

Ich habe dich schon gebeten, uns zu erklären, warum sie so gewählt haben. Erzähl endlich!!!
 
leute als nächstes werden uns die schweizer in gas kammern stecken leute wacht auf, seid wachsam wehret den anfängen.....ich hab heute auf der baustelle gehört dass schon pläne existiieren und die kz schon bereit stehen.
 
also ich hab schon vorsorglich das sturmgewehr von meinem nachbars keller in meinem verlegt.


für ein zwei joints krieg ich sicher noch die munition dazu.:toothy4:


also ich lass mich nicht in ein kz stecken neee, arbeit ohne geld macht mich nicht frei.
 
Zuerstmal willkommen.
Ein sehr sachlich geschriebener Bericht von einem Betroffenen.
Einige User hier wollen nicht verstehen, warum die Schweiz so votiert hat. Da helfen auch noch so sachliche Argumente nicht. Sie verstecken ihre Intoleranz hinter der Maske des multikulturellen Gutmenschen.
Sie missachten dabei die Meinung und den Volkswillen der Schweizer und verstehen nicht das sie dabei absolut undemokratisch agieren.

Schweizer seid stolz auf eure Jahrhundertalte Direktdemokratie und bewahrt sie.




:toothy4:
was für ein opfer ey

welche argumente helfen denn wenn schon keine sachlichen???:rolleyes:
 
Noch ein paar Youtube Kommentare:

Moscheen haben in Österreich Deutschland nichts zu suchen, und das Kopftuch gehört gleich mit abgeschafft!

FPÖ ist die Zukunft
SATTE 54 ZUSTIMMUNGEN mit ":tu:"
strache als präsident!!!!!!!

combat 18

greetings from serbia!
Daham statt ISlam ganz einfach.Alle wieder in die Türkei und dort arbeiten...
ISLAM ist ein PEST, alle kommen klar miteinander ausser diese seuche
9 Zustimmungen mit ":tu:"
FPÖ 4 Life!
H.C.Strache 4 Ever!
An die wahren Österreicher: H.C.Strache 2010 wählen und zum Bürgermeister von Wien machen und diesen scheiß Ausländerfreund Häupl ausm Land jagen.
5 Zustimmungen mit ":tu:"
yeah Daham Statt Islam

Raus mit dem gsindel!!!
RECHT hat er der STrache!!!!

Gegen eine Islamisierung Europas!!

FPÖ!!!!!
die muzlims sollen sich endlich einmal ANPASSEN in einem anderen land,und lernen das es in anderen ländern andere sitten und andere religionen gibt,und andere kulturen. nicht immer vordern und kämpfen. strache hat schon recht. muzlims sind gewalttätig und kriegerisch.
Ach ja NEIN wir sind DAS VOLK nicht Türken baut euch eure Moscheen unten in der Türkei! Wirklich ein super Politiker der nicht nur redet der legt auch mal fakten vor und jeder der was gegen ihn hat sollte dies doch bitte besser begründen als die herrschaften da unten!
Wir könnnen stolz darauf sein das es solche politiker giebt!Viva HCStrache,große Grüßen von iene SERBE Aus Wien,Freichatliche Grüßen!!!
Wir Serben in Österreich untestützen Herrn Strache. Er ist der einzige Politiker, der sieht, dass unsere fast tausend Jahre alten Kirchen von den Muslimen zerstört werden und eine Islamisierung Europas statt findet.

Lasst nichz zu, dass in Österreich das gleiche Szenario kommt. Lasst die Islamisierung nicht zu.
27 Zustimmungen

YouTube - Broadcast Yourself.

Will hier niemand was dazu sagen???? Ist das nicht traurig???? Sowas in Europa zu lesen????

Styria, was sagste???? Diese Leute essen draußen heimlich Döner und sind befreundet mit Muslimen, aber in Youtube können sie sich ausleben.

Mir fehlen einfach die Worte.
 
leute als nächstes werden uns die schweizer in gas kammern stecken leute wacht auf, seid wachsam wehret den anfängen.....ich hab heute auf der baustelle gehört dass schon pläne existiieren und die kz schon bereit stehen.

so brutal muss es schon nicht sein :rolleyes:

es wurde ja nur verboten mehr minarette zu bauen, es ist kein direkter angrif auf jemandem, jeder weiss das nach den minaretten muezine folgen,

der eidgenosse hat schon recht, deinen halbmond kannst du immernoch überall mittragen ;) das einzige was verboten wurde ist das minarett ich weiss nicht wesshalb du es brauchst, ;)

und ist schon bisschen lächerlich, als die serben anfangs unsere katholischen kirchen in orthodoxe umwandelten hattet ihr nichts gesagt auch ihr "patrioten", und hier redest du von vergasen weil für die schweizer 4 minarette schon genug sind?
kann es nicht ganz verstehen ;)
 
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